Martinez mit London Dry Gin (ohne Old Tom Gin)

sir-mix-enough

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Mich würden eure Rezepte für den Martinez interessieren, falls ihr diesen Cocktail schonmal zubereitet habt. Ich habe selbst eine Variante ausprobiert, die mir gut gefallen hat (obwohl die Rezeptur sicherlich noch verbessert werden kann). Allerdings kam kein Old Tom Gin zum Einsatz, da ich keinen zur Hand hatte.

Ich wüsste deshalb auch gern, ob ihr der Meinung seid, das sich die Anschaffung einer Flasche Old Tom Gin lohnt. Also auch, ob der Martinez unbedingt damit gemacht werden sollte.

Ich sehe es hier mit der Authenzität nicht so eng. Ich glaube, auch wenn es ein klassicher Cocktail ist, kann er abgewandelt funktionieren und die Kombination London Dry Gin und (süßer) Vermouth hat sich schließlich schon oft bewährt. Eigentlich ist für den Martinez, wie auch den Ramos Gin Fizz, Old Tom Gin eine feststehende Zutat der klassischen Rezepturen.

Hier ein Beispiel (C&D Rezepte, Rezept von Jerry Thomas in "How to Mix Drinks", 1887)

3 cl Gin (Old Tom)
1 dash Angostura Bitter
2 dash Maraschinolikör
12 cl Vermouth (Carpano Antica Formula)

Auf Eis rühren und in ein vorgekühltes Cocktailglas strainen.
Wer keinen Old Tom Gin hat, kann diesen durch normalen Gin
und die Zugabe von etwas Zuckersirup simulieren.


Mein Rezept sieht so aus:

Martinez Dry Gin (Variante mir London Dry Gin)
3,5 cl London Dry Gin (Beefeater)
3,5 cl italienischer Vermouth (Punt E Mes)
2 Barlöffel Maraschino

Auf Eis gerührt und ins vorgekühlte Glas abgeseiht.
 
Natürlich darfst du abwandeln, es ist immer eine Frage, wie weit du von der Idee weg bist bzw. ob es sich nicht schon zu stark abgrenzt.
Ich mache ein Martinez auch mal mit London Dry Gin. Daran find ich nichts verwerfliches. Old Tom Gin ist eben die historisch korrekte Zutat, etwas süßer, der Drink kriegt eine etwas andere Note, aber das Problem hast du schon wenn du Tanqueay London Dry und No. 10 (um nur ein ungleiches Paar nennen) im gleichen Drink vergleichst.

1:1 hab ich am Anfang auch mal gemacht, find ich in Ordnung, aber mehr Wermut verträgt der Cocktail auf jeden Fall.
Carpano Antica Formula und Punt e Mes funtionieren einwandfrei (obs 1887 schon Carpano Antica Formula gabe? :) ).

Angostura ist so ne Sache, wenn mans möchte, gern, Orange Bitters oder Zeste find aber dagegen sehr wichtig.
 
Ich trinke den Martinez auch immer 1:1. Jeweils 4-5 cl der Spirituosen 1 BL Maraschino und Orangenzeste. Den Gin wähle ich nach Lust und Laune aber meist ist das ein Dry Gin z.B. Tanqueray oder Plymouth
 
Mit London Dry Gin finde ich 1:1 gut, ich habe z.t. sogar jeweils den Gin Anteil noch etwas erhöht.

Mit Old Tom Gin halte ich mich an das Verhältnis 1:4.

Als Bitters mag ich die TBT Repeal Bitters.
Soweit ich weiss hat der Martinez ursprünglich keine Zeste, sondern einen ganzen Zitronenvierteil gehabt. (siehe z.b. Bitters-Blog)
 
Der Drink funktioniert auch ausgezeichnet mit Genever.

Ich halte es klassisch und mixe ihn mit mindestens dem doppelten Wermut-Anteil
 

Der Drink funktioniert auch ausgezeichnet mit Genever.

Ich halte es klassisch und mixe ihn mit mindestens dem doppelten Wermut-Anteil

Erst der Tipp vom dem Genever Collins und jetzt Martinez, mit Genever sind das sicher leckere Drinks, Genever ist ne lustige Zutat! :)
 
Meinen Martinez mache ich auch mit Genever, folgendermaßen:

6 cl Antica Formula
3 cl Bols Genever Amsterdam
dashes Maraschino
dash Angostura
orange zest

ist elcker finde ich,d er Genever gibt ein tolles Rückgrat und zu der Zeit wurden vermutlich alle Drinks mit Holland Gin (sprich Genever) gemacht.
 
Allerdings nennt Thomas explizit den Old Tom Gin, nicht wie in vielen anderen einfach nur Gin - Womit er ja vermutlich Genever meinte.
 
Ich denke nicht, dass es in den USA, England und Resteuropa immer zur gleichen Zeit die gleichen Spirituosen gab.
Wie aussieht kam zwar erst der Genever/Holland Gin, dann der Old Tom und zuletzt der London Dry, allerdings gerade in den USA dürfte es sehr auf das Gebiet ankommen ob man Genever kannte oder erst später Old Tom und London Dry als Exportspezialität kennen lernte.
Ich denke, es gibt keine absolute Antwort auf die Frage, wie der erste Martinez gemixt wurde.
Aber um auf die ursprüngliche Frage zu kommen, warum sollte ein Martinez nicht mit einem dieser drei Wacholderspirituosen gemixt werden. Es lebe die Mixfreiheit :)
 
Also mir ist keine frühere Quelle für den Martinez bekannt als Jerry Thomas.
Vor dem Hintergrund, und der Annahme das Thomas den Drink so aufgeschrieben hat, wie er ihn gemixt hat. Glaube ich, dass Old Tom auch wirklich die erste Idee war.
 
Gutes Argumet Mexican und absolut glaubwürdig. Jetzt stehen wir nur vor dem Problem das es wohl zur Zeit keinen Old Tom gibt der mit dem von vor 150 Jahren vergleichbar ist. Aber gibt hier im Forum ja auch dafür Experten ;)

Triobar was sagen Sie zu dem Thema? :)
 
Verdammt... Wir erfinden auch Probleme, wo garkeine sind, oder? ;)
 
habe ihn heute abend mit london dry getestet (Bombay Sapphire 47%), etwas Zuckersirup beigegeben und mit dem 1:4 Gin : Vermouth Verhältnis, ist mir etwas zu Vermouth- lastig und damit zu süß. Grundsätzlich nicht schlecht, ich begehe nun auf den Weg in Richtung trockenen Martini auf der Suche nach der goldenen Mitte.
 
Du gibst etwas Zucker dazu und es ist dir etwas zu süß? Lass doch mal den Zucker weg und nimm vil nochn cl mehr Gin.
 
Du gibst etwas Zucker dazu und es ist dir etwas zu süß? Lass doch mal den Zucker weg und nimm vil nochn cl mehr Gin.

sag' ich doch, begebe mich nun auf den Weg in Richtung trockenen Martini auf der Suche nach der goldenen Mitte.
 
Soweit so gut, aber so richtig verstehe ich nicht, warum ein Ti-Punch ohne Agricole gar nicht geht, ein Martinez mit Genever aber schon.
Genever und Old Tom Gin sind doch verschiedene Dinge, genauso wie Rhum und Rum.

Ist es mit Genever tatsächlich noch ein Martinez, oder ist schon eine Abwandlung davon?

Ich möchte hier nicht den Taxonomie-Nazi spielen, aber es ist in meinen Augen doch eine berechtige Frage, insbesondere nach dem Ti-Punch
 
Du hast Recht - Die Frage ist berechtigt.
Ich sehe das beim Ti Punch enger, weil es da einen Begriff (der stark von "Ti Punch" abweicht) gibt, der den Drink beschreibt wenn kein Agricole benutzt wird: Rum Sour.
Genauso geht bei einem Ti Punch mit einem Melasse Rum, in meinen Augen die Idee des Drinks verloren. Kein Melasse Rum bringt so viel Frische, grüne, grasige Aromen mit sich wie die Vertreter aus Martinique zum Beispiel
.
Beim Martinez ist das nicht (vorallem die Sache mit der zweiten Drink-Bezeichnung) der Fall. Wäre das so, würde ich vermutlich auch darauf rumhacken. So lange ist es halt ein Genever Martinez :D
 
Vielen Dank für eure Beiträge. Ich hab jetzt einige Anregungen zum Experimentieren und bin jetzt auf dem Weg zu meinem "persönlichen" Martinez. ;)

Die Diskussion über die Definition des Ti Punch habe ich auch verfolgt. Dazu wurde schon viel gesagt. Mir fällt allerdings auf, das es sich beim Martinez um ein sehr altes Rezept handelt, das erst in letzter Zeit wieder häufiger benutzt wird, bzw. im Zusammenhang mit seinen ursprünglichen Zutaten (durch die Neueinführung des Carpano Antica Formula Vermouth vor ein paar Jahren?) besprochen wird. Wohingegen der Ti Punch als aktuell zu bezeichnen ist, denn schließlich wird er vor allem in der Karibik auch heutzutage aktiv konsumiert. Dadurch sind die Zutaten genau bekannt, im Gegensatz zum Martinez, der ein wenig in Vergessenheit geraten ist. Also ist Rhum Agricole als Zutat für den Ti Punch "verbrieft", Old Tom Gin als Zutat für den Martinez aber "nur" aus bestimmten Quellen (Jerry Thomas) bekannt.

Direkt vergleichen kann man solche Rezepte deshalb wahrscheinlich nicht und kann sie auch nicht immer unbedingt als feste Definition in Sachen Zutaten/Mischverhältnis/Zubereitung ansehen, vermute ich. Eher als vage Beschreibung. Bei einigen Drinks mag das ja funktionieren (beim Ti Punch anscheinend besser, als beim Martinez), bei anderen offensichtlich weniger.

Hier ist noch ein Link zum Thema Martinez, den ich sehr interessant finde: http://bitters-blog.blogspot.com/2007/03/martinez-cocktail.html
 
Ich denke der Punkt ist, das ein Martinez sich durch sein starkes, leicht süßliches Wermutaroma mit Wacholder im (tendenziellen) Hintergrund auszeichnet, welcher 'Gin' war wohl zu der entsprechenden Zeit immer ein anderer.
(Siehe dazu auch die Diskussion zum Frankfurter Grüne Soße Martini)
Ein Rum Sour zeichnet sich durch einen beliebigen Rum aus und mit Süße und Säure gemischt, der Rum spielt erste Geige. Also ähnlich flexibel wie der Martinez (auch wenn ein ganz anderer Drink!). Ein TI Punch ist eben wesentlich spezieller, weniger süße und säure und eben Rhum Agricole. Das zeichnet ihn aus, nimmt man es ihm, hat er seinen Sinn verloren.
 
...wir wissen ja auch nicht, wie der Old Tom Gin der damaligen Zeit schmeckte... Vielleicht war er nah dran am Genever? Vielleicht weit entfernt?
 
Das ist wohl wahr, die alten Flaschen, die es noch gibt, dürften sich auch verändert haben.
 
Martinez hat mir bisher mit jedem Gin sehr gut geschmeckt, von daher bin ich eigentlich recht glücklich.
Je nach Laune ist der Wermut dominanter oder mal weniger dominant.
Feststeht, dass der Drink ein Knaller ist!
 
Das ist wohl wahr, die alten Flaschen, die es noch gibt, dürften sich auch verändert haben.

Sollte man denken...
Aber ich habe vor kurzem gut 100jährigen Absinth verkostet, der erstaunlich "heutig" schmeckte
(lediglich eine etwas verschwommene Aromatik aufwies),
sodass bei einer klaren Spirituose wie Gin, nicht unbedingt mit Verzerrungen zu rechnen ist.
 
...wir wissen ja auch nicht, wie der Old Tom Gin der damaligen Zeit schmeckte... Vielleicht war er nah dran am Genever? Vielleicht weit entfernt?

Ein guter Gedanke. Ich habe eine Flasche Bols Korenwijn zuhause. Geschmacklich eher süß, auf jeden Fall deutlich süßer als Dry Gin (eben nicht dry). Vielleicht einen Versuch wert für den Martinez?
 
Aber ich habe vor kurzem gut 100jährigen Absinth verkostet, der erstaunlich "heutig" schmeckte
(lediglich eine etwas verschwommene Aromatik aufwies),
sodass bei einer klaren Spirituose wie Gin, nicht unbedingt mit Verzerrungen zu rechnen ist.
Das würde mich brennend interessieren, Vergleiche zwischen 100 Jahre alten Sprituosen und heutigen. Unabhänig von Gin, Rum oder sonstwas.
 
...wir wissen ja auch nicht, wie der Old Tom Gin der damaligen Zeit schmeckte... Vielleicht war er nah dran am Genever? Vielleicht weit entfernt?
Angeblich soll der Ransom Old Tom nach einem Rezept aus dieser Zeit gemacht sein, in der man in den USA versucht hat, den britischen Old Tom zu kopieren.
Dann weiß ich, was ich als erstes damit mixen werde..
 


Das ist wohl wahr, die alten Flaschen, die es noch gibt, dürften sich auch verändert haben.
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Sollte man denken...
Aber ich habe vor kurzem gut 100jährigen Absinth verkostet, der erstaunlich "heutig" schmeckte
(lediglich eine etwas verschwommene Aromatik aufwies),
sodass bei einer klaren Spirituose wie Gin, nicht unbedingt mit Verzerrungen zu rechnen ist.
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Imteressant. Jetzt müsst ich nur noch ne alte Booth's Flasche haben um zu vergleichen :)
PS: Welcher Absinth wars denn? *neugierig sei*
 
Vergesst bei all der Diskusion aber auch nicht das ein Rezept durchaus auch nur eine Richtung vorgibt. Kleine Abweichungen oder Abweichung in die selbe Richtung sind in meinen Augen auf jeden Fall ok. Da ist der Martinez mit Old Tom Gin oder mit Dry Gin ein gutes Beispiel für - wenn es klappt warum nicht?

Oder auch Rum Sour, Daiquiri, Ti Punch sind prinzipiel der gleiche Drink nur mit anderen Namen durch ihre Anpassung z.B. die spezielle Verwendung von Rhum anstatt Rum...
 
Na wunderbar, dann machen wir als kleines Intermezzo zu drum-drum's Likörtasting eines mit Vintage Spirituosen! Aber nix unter 50 Jahren Lagerzeit, ein etwas höherer Unkostenbeitrag sollte niemanden abhalten :D
Nee im Ernst, auch ich finde Martinez sehr gelungen und habe schon mit diversen Gins und einem Genever variiert. Ich denke aber es bestehen sicherlich ein paar feine Unterschiede zwischen heutigen und früheren Produkten die aber nicht immer positiv sein müssen. Man bedenke nur die technischen Möglichkeiten bei der Destillation heute und die leichtere Verfügbarkeit gewisser Zutaten aus aller Herren Länder. Schlußendlich wird es aber ein wohlgehütetes Geheimnis bleiben außer für einige wenige gutbetuchte und/oder glückliche Auserwählte... oder sehr alte Knacker über 100 Jahre :D
 
Vergesst bei all der Diskusion aber auch nicht das ein Rezept durchaus auch nur eine Richtung vorgibt. Kleine Abweichungen oder Abweichung in die selbe Richtung sind in meinen Augen auf jeden Fall ok. Da ist der Martinez mit Old Tom Gin oder mit Dry Gin ein gutes Beispiel für - wenn es klappt warum nicht?

Auf jeden Fall!
 
Ich denke aber es bestehen sicherlich ein paar feine Unterschiede zwischen heutigen und früheren Produkten die aber nicht immer positiv sein müssen. Man bedenke nur die technischen Möglichkeiten bei der Destillation heute und die leichtere Verfügbarkeit gewisser Zutaten aus aller Herren Länder. Schlußendlich wird es aber ein wohlgehütetes Geheimnis bleiben außer für einige wenige gutbetuchte und/oder glückliche Auserwählte... oder sehr alte Knacker über 100 Jahre :D

Neija, unterschätze die damaligen Spirituosen nicht.
Wenn man sich die Rezeptbücher von damals anschaut und 12cl und mehr einer Spirituose in einem Cocktail findet, dann kam das sicherlich nicht, weil die Qualität so schlecht war.
Ich denke viel mehr, das es heut viel mehr Spirituosen (für die Massen) gibt, wo man absichtlich die Qualität absenkt um billiger zu sein.
Was man heute vil etwas besser im Griff hat ist die gleichbleibende Qualität, die Lagerung unter bestimmten Parametern (Temperatur, Luftfeuchte) kann man besser konstant halten, Verunreinigungen bekommt man besser in den Griff, aber gerade bei der Destilation und dem "Blenden", was schlecht durch Elektronik usw. durchgeführt werden kann sondern nur durch einen Fachmann, waren die damals sicher nicht schlechter aufgestellt.
 
Hab mir gerade den Genever Martinez mit 1 Bl Maraschino gerührt; Gin:Vermouth = 1:4

Sehr lecker aber könnte für meinen Geschmack einen Tick mehr Genever vertragen. Werde das nächste Mal 2:5 testen
 
Ich empfehle 3:6.... rockt!

Oder auch Rum Sour, Daiquiri, Ti Punch sind prinzipiel der gleiche Drink nur mit anderen Namen durch ihre Anpassung z.B. die spezielle Verwendung von Rhum anstatt Rum...


Aber nein nein nein! Ich muss auch hier vehement protestieren. Die zugrundeliegende Idee eines Ti Punches unterscheidet sich von der eines Daiquiris/Rum Sours.
 
hast recht. ging mir jetzt nur um das rezept an sich zwecks gleichen zutaten aber doch ein anderer drink...
 
@Crackone: Finde ich jetzt nicht so gut, 4:8 schmeckt mir besser!
 
@Crackone: Finde ich jetzt nicht so gut, 4:8 schmeckt mir besser!

hahaha tiefenrausch der ist wieder einmal geil! ;D Bin gespannt wer den Witz noch alles herausfindet :D
 
naja, soooo viel gehört ja nun doch nicht dazu.

Im Haarspaltermodus frage ich ejdoch nach, ob die Menge an Bitters und Maraschino gleich bliebe? dann läge nämlich ein Rezeptunterschied vor! ;)
 
Im Haarspaltermodus frage ich ejdoch nach, ob die Menge an Bitters und Maraschino gleich bliebe? dann läge nämlich ein Rezeptunterschied vor! ;)

Mitnichten, werter Herr Kollege! Die Gesamtmenge wurde gar nicht verändert.
 
Klar, es wurden nur ANgaben über die Verhältnisse gemacht. Wir haben beide keine Mengen angegeben.

Nimmt man die Verhältnisangabe - die gleich ist - jedoch als cl-Mengen, was bei diesem Drink passend wäre und dementsprechend passieren könnte, verändert sich der Einfluss von 1 bl Maraschino und der Bittersmenge.

:P
 
joa, also ich nehm so einen

http://www.living-quality.de/fotos/100263.jpg

8)
 
:D Das erklärt auch den Angostura-Engpass der letzten Zeit :D
 

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