Unterschied Bourbon/Tennessee

topolina

Neues Mitglied
weiß den jemand?
ich war ziemlich überrascht, als ich diese unterteilung gesehen habe:

http://www.frankfurt-airport.de/b2c/livecontroller/m008/m008_001.jsp

(weiter mit : Spirituosen WHISKEY AMERICAN )


ich hab Jack Daniel's immer als Bourbon gesehen...

 
Ja es gibt einen Unterschied Bourbon/Tennessee aber es gibt noch zwei weitere Whiskeys in den USA:

Bourbon
=====

zu mindestens 51% aus Mais, ansonsten Roggen oder Weizen und Gerste
Wird der Bourbon nicht mehr verschnitten gibts den Zusatz: Straight
Wird er per Hand abgefüllt und hat er mehr als 50% Alkohol gibts den Zusatz: Botteled in Bond

Rye Whiskey
========

zu mindestens 51% aus Roggen

Corn Whiskey
=========

zu 100 % aus Mais.

Tennessee (Sour Mash) Whiskeys
====================

Hier wird im Unterschied zum Bourbon vor der Faßlagerung der Whiskey intensiv mit Aktivkohle gefiltert was ihn weich und mild macht.

Das Sour Mash Verfahren ist nicht mehr kennzeichnend für Tennessee Whiskey weil das mittlerweile für alle US Whiskeys angewandt wird.
 
danke schön...

die antwort wirft eine neue frage auf:
was ist das sour mash verfahren? ist das die aktivkohlefilterung? dann gäbe es keinen unterschied zum bourbon...
 
Es kommt auch da darauf an welche Qualität der Whiskey besitzt. Den Ruf eines Spitzenbourbons hat zB der Wild Turkey Rare Breed, aber bevor ich über 40 Euro für nen Bourbon ausgebe lasse ich mir lieber 40 x in den ..... treten ;D

Zum mixen wären aber preiswertere Varianten ok, wenn man Bourboncocktails machen will (zB JD Black Label)
 
Und da sind sie wieder. Die Leute, die über American Whiskey lästern, aber im gleichen Satz den Beweis antreten, daß sie keinerlei Ahnung haben. Einen Wild Turkey zu nennen geht so in die Richtung wie einen Bacardi als trinkbaren Rum zu bezeichnen.

Wenn du mal guten American Whiskey trinken willst, dann teste mal einen Hirsch, Old Rip van Winkle (besonders den Poppy) oder Noah's Mill.
 
Leute, die Ahnung von Whisk(e)y haben, investieren ihr Geld meist in Scotch Single Malt oder auch Irish und nicht in Ami-Whiskey.... außerdem nannte ich den als Beispiel für Bourbon, der einen guten Ruf genießt. Ob er dann auch gut ist, dieses Urteil können Leute treffen die ihr Geld lieber für Bourbon statt für Scotch ausgeben. Genauso obs noch bessere gibt.....

Fragt sich nur wieviel Ahnung Du hast....
 
@topolina
Sour Mash bedeutet, daß Rückstände des Brennvorganges (von vorherigen Destillationen) vor der Gärung der Maische zugesetzt werden. Das erleichtert die Produktion und soll den Geschmack ein bißchen verbessern.

Die Filterung ist wie gesagt nur beim Tennessee Whiskey.

@fmx
Der Wild Turkey Rare Breed kostet nur 30 Euro.

@Whiskeywixer
Der Wild Turkey Rare Breed zählt zu den besten US Whiskeys, also kein Vergleich zu Bacardi sondern auf Whiskey Level besser als Havana Club bei Rum.
Pappy heißt der von Van Winkle übrigens, aber statt da 100 Euro zu löhnen würde ich lieber nen Eliah Craig + den 15 jährigen Van Winkle empfehlen (der 15 jährige sollte besser sein als der Pappy).

Zu dem Bacardi Vergleich:
So was schlechtes wie Bacardi gibts bei Whiskey nicht, da dieser gesetzlichen Vorschriften unterliegt im Gegensatz zum Bacardi.
 
Da man schon für 30 Euro wohlschmeckende Single Malt Scotche (what a word) bekommt würden mir sogar schon solche 30 Teuronen für einen Bourbon weh tun. Die Schmerzgrenze für einen Bourbon zum mixen wären bei mir 20 Euro für ne 0,7er, pur kommt sowieso nicht in Frage.

Definitiv noch schlechter wie Bacardi war der aus der Tschechei importierte Great James Bourbon (stand zumindest Bourbon drauf *g*), den ich mal geschenkt bekam. Das war das übelste Gesöff, nur noch für Kanalratten geeignet....
 
der, ders dir geschenkt hat, wird sich freuen wenn er das liest  ;D ;D ;D
 
Bezweifel ich, der hat mit PCs und Internet absolut nichts am Hut ;D
 
Da man schon für 30 Euro wohlschmeckende Single Malt Scotche (what a word) bekommt würden mir sogar schon solche 30 Teuronen für einen Bourbon weh tun. Die Schmerzgrenze für einen Bourbon zum mixen wären bei mir 20 Euro für ne 0,7er, pur kommt sowieso nicht in Frage.
Das ist allerdings Geschmackssache, nicht jedem schmecken die Malzwhiskys. Andere mögen die Maiswhiskys und wieder andere bevorzugen Roggenwhisky (so wie ich z.B.).

Daher wenn einem Bourbon schmeckt und Scotch nicht dann nützt es ihm auch nichts, wenn er für den gleichen Preis statt einem guten Bourbon einen guten Scotch bekommen würde.
 
Die überwiegende Mehrheit der Whiskyfreunde mag aber lieber Scotch bzw Irish, von daher finde ich es schon sehr dreist, einem Scotchfreund, der für Bourbon nicht viel übrig hat, zu unterstellen daß er keine Ahnung hat. Wenn einer Bourbon bevorzugt, dann soll er damit glücklich werden, aber nicht gleich alle Bourbonskeptiker in einen Topf schmeißen wie der Monsieur Mhixy-Whisker.

Um noch eine kurze Begründung zu geben warum ich nicht so Bourbonfan bin: Der Nachgeschmack, also wenn das Zeug schon im Magen ist, behagt mir nicht so wegen dem Maisanteil. Der etwas süßliche Geschmack beim trinken selbst geht ja, aber wenn dann der Mais irgendwann aufstößt..... da ist mir ein Scotch deutlich lieber.
Und jetzt wieder "Peace, Herr Krause, Peace....." *bunte Bob-Marley-Strickkappe aufhab* 8)
 
Naja, und was ist mit Major Parka Whiskey und Glob Kitty Whiskey? sind auch 7-euro-whiskeys die qualitativ unter dem bacardi (im vergleich) liegen.. falls man überhaupt noch von qualität reden kann :)
 
Also der Great James ist höchstens 5-Euro-Klasse. Die Qualität besteht darin, daß die Flasche aus Glas und nicht aus Plastik ist
 
@fmx192: Ahnung von Scotch habe ich leider zu viel. Darum trinke ich Malt immer seltener. Wenn ich bedenke, wie z.B. die Qualität der Laphroaig innerhalb der letzten abgebaut hat. Der schmeckt heute nur noch flach. Und wenn ich sehe, wie viel heute mit Zuckercouleur manipuliert wird, um den Kunden das Sherryfass vorzugauckeln. :D

Gute Qualität heute noch für 30 Euro? Nicht wirklich.

Die einzigen Malts, die ich wirklich noch gut finde, sind die aus der Unchillfitered Collection von Signatory oder die Eigenabfüllungen der Alten Tabakstube aus Stuttgart. die kosten so um die 50 Euro und sind das voll und ganz wert.

Ich gehöre auch zu den Leuten, die immer öfter zum Premium-Rum (Pyrat!!!) greifen, wenn es um Purtrinken geht. Da gibt es mittlerweile deutlich mehr Qualität fürs Geld.

@hobbymixer: Das mit dem Bacardi war Ironie. Was die van Winkles betrifft, so habe ich auf der letzten Interwhisky in Frankfurt beide probiert. ich fand den Pappy besser. Allerdings würde ich rein vom Preis auch eher zum jüngeren tendieren.

Und es gibt so schlimme Sache wie Bacardi auch bei Whisky. Probiere mal einen Scotch oder Bourbon aus der untersten Regalreihe im Supermarkt. Die sind vom Geschmack und vom Preis billiger wie Bacardi.
 
Mit Zuckerkuleur wird ja recht viel gearbeitet. Auf die Farbe alleine geb ich daher nichts, der Geschmack ist entscheidend.

Tja der Preis ist halt immer ein Problem..... wenn ich mehr wie 30 Euro für eine Flasche ausgebe, muß ich mir das gut überlegen. Von daher bin ich froh, daß es in der Preisklasse einiges gibt wo mir zusagt. Auch wenns noch bessere Sachen zum entsprechenden Preis zweifelsfrei gibt.

Das Urteil über Laphroaig hat mich ein wenig überrascht. Ich habe allerdings noch nie einen Islay probiert, was irgendwann mal nachgeholt wird. Obs Laphroaig oder vielleicht doch ein Bowmore wird ist noch in der Schwebe ;-)

P.S.: gibts einen Laden in der Schturgerter Innenstadt (Fußgängerzone rund um Schloßplatz) mit akzeptablen Preisen und guter Scotch-Auswahl?
 
@fmx
Ja Islays hab ich letztens welche von Single_Malt probiert obwohl ich sonst nur Speyside/raucharm mochte, aber die sind irgendwie interessant. Habe Bowmore und sogar Laphroig probiert, allerdings waren beide trinkbar. Würde Dir aber im Zweifelsfall zum Bowmore raten, ich hab mir auch einen gekauft (Bowmore 12 Jahre für 20 Euro).

Also das mit der Beliebtheit würde ich so nicht sagen. American Whiskey ist immerhin der am häufigsten getrunkene Whiskey. Ich mag z.B. Canadian, dann Scotch, dann US, dann Irish aber ich hab auch Gäste denen Bourbon am besten schmeckt.

@Mhiskywixer
Also Qualitätsprobleme beim Scotch gibts bei einigen Brennereien/Marken aber insbesondere bei den kleinen oder unabhängigen Abfüllern, auch bei Signatory.

"Unterste Regalreihe" bzw. das Billigzeugs was Du meinst ignoriere ich sowieso, aber bei Whisky gibts keine Markenspirituose die so schlecht wie Bacardi ist.

 
Naja das mit "am beliebtesten" bezog sich nicht auf die Masse (die Amis mit ihren Binnenmarkt sind ja schon mengenmäßig ne Klasse für sich), sondern auf die anspruchsvollen Whiskyfreunde (wie man das auch immer definieren mag). Bei Rum ists ja auch so, daß Bacardi am meisten verkauft wird, aber wir sind eben die anspruchsvollen Kunden, denen die normalen Bacardis zumindest nicht genügen.

So, ich bin auch quasi jetzt über meinen Schatten gesprungen und hab mir ne Flasche JD Black Label gekauft. Mein erster Ami-Whiskey seit Mixkarrierenbeginn ;) Lag aber daran daß ich einige neue Rezepte für Bourbon habe und die mal ausprobieren will. Bin schon sehr gespannt. Pur bleibts aber nach wie vor beim Scotch :p
 
Ui Bourbon Rezepte, wäre nett wenn Du die im Rezepteforum posten könntest.

Bei Bourbon bzw. Tennessee hab ich bisher Jack Daniels Black Label und Gentlemen Jack.

Überlege mir allerdings auch einen guten Bourbon zuzulegen, eilt aber nicht.
 
Corn Whiskey: ich dachte, der ist zu mindestens 80 % aus Mais, nicht unbedingt 100 %?
 
hobby, Dein Wunsch ist mir Befehl, wird erledigt :D
 

Das Urteil über Laphroaig hat mich ein wenig überrascht. Ich habe allerdings noch nie einen Islay probiert, was irgendwann mal nachgeholt wird. Obs Laphroaig oder vielleicht doch ein Bowmore wird ist noch in der Schwebe ;-)

P.S.: gibts einen Laden in der Schturgerter Innenstadt (Fußgängerzone rund um Schloßplatz) mit akzeptablen Preisen und guter Scotch-Auswahl?

Also wenn es rund um den Schloßplatz was sein soll, dann bleibt nur die Alte Tabakstube übrig. Die Preise sind ok, das Sortiment an Edelbränden ist schlicht über alles erhaben.

Aber wenn du da hingehst, dann solltest du zu einer der Eigenabfüllungen greifen. Der Besitzer sucht normalerweiese jedes Jahr ein bis zwei ausgezeichnete Fässer unterschiedlicher Brennereien raus. Die werden dann als Single Barrel in Trink- und Faßstärke abgefüllt. Unfiltiert, ungefärbt und zu einem fairen Preis.

Zu Islay: Ich würde mich mal über den jungen Caol Ila an die Insel der Inseln rantrinken. Der Laphoraig ist auch immer noch "gut". Er ist nur nicht mehr die Geschmacksgranate wie früher. Wobei ich immer noch den 10 jährigen am liebsten mag.
 
Aber wenn du da hingehst, dann solltest du zu einer der Eigenabfüllungen greifen. Der Besitzer sucht normalerweiese jedes Jahr ein bis zwei ausgezeichnete Fässer unterschiedlicher Brennereien raus. Die werden dann als Single Barrel in Trink- und Faßstärke abgefüllt. Unfiltiert, ungefärbt und zu einem fairen Preis.

Ich kann nur davon abraten Abfüllungen von so angeblich "ausgesuchten" Fässern zu erwerben, die sind nämlich meistens minderwertig.

"Wo stammen nun die Malts der vielen ungenannten Kleinabfüller her? Und was ist mit den Abfüllungen der Whisky-Vereinigungen, Whisky-Clubs und Privatleute? Auf jede Flasche schreiben die Verantwortlichen prinzipiell drauf, dass dieses Fass sorgfältig ausgewählt wurde und nur die feinsten Malts enthält. Doch ist das auch wahr? Sein wir ehrlich - jeder würde dies tun. Ist es nicht nur Marketinggeschwätz?

Einzelne, ausgewählt gute Fässer kann man nie direkt von der Brennerei erwerben, auch wenn mancher Marketingprofi das gerne behauptet. Dies war schon immer unmöglich. Nur die Brennereien selbst wählen für ihre Spitzenprodukte wie z.B. Macallan 25 Jahre oder Glenrothes 1971 aus diesen Beständen frei aus."

Quelle: http://www.thewhiskystore.de/experte/uas.htm

Es ist viel mehr zu empfehlen bei den bekannten Marken zu kaufen:

Ardbeg
Balvenie
Bowmore
Caol Ila
Dalmore
Glenfarclas
Glenlivet
Glenmorangie
Highland Park
Lagavulin
Laphroaig
Macallan
Talisker

oder auch von

Aberlour
Bruichladdich
Dalwhinnie
Glenfiddich
Glen Grant
Glen Moray
Glenrothes
Glen Scotia
Isle of Jura
Linkwood
Longmorn
Mortlach
Oban Ja
Springbank
Strathisla

Andere Brennereien würde ich agr nicht in Betracht ziehen.
 
Der Laphroaig 10yr ist ja mit ca 27 Euro pro 0,7er Flasche ja noch recht preiswert, lädt also geradezu mal ein zu probieren. Komischerweise hat den auch ein hiesiges Tabakgeschäft zu dem Preis, das ansonsten recht teuer ist.

Ansonsten werd ich mal, wenn wieder ein Stuttgarter STadtbummel ansteht, nach dem Laden Ausschau halten.
 


Ich kann nur davon abraten Abfüllungen von so angeblich "ausgesuchten" Fässern zu erwerben, die sind nämlich meistens minderwertig.

Und ich kann nur davon abraten, etwas zu beurteilen, ohne es probiert zu haben. Die Eigenabfüllungen der Alten Tabakstube können vor Kauf immer verkostet werden.

Bis jetzt war noch nie ein Ausfall dabei. Übrigens hebt der Schobert die Alte Tabakstube in seinen Büchern gerade wegen ihrer Eigenabfüllungen immer wieder hervor.
 
Vielleicht sind die Eigenabfüllungen von denen ja brauchbar, aber sie entstammen weder ausgesuchten noch den besten Fässern. Warum das so ist hab ich ja oben schon erläutert, bzw. ist im Link nachzulesen.

 
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