Was fĂŒr ein Haustier ist denn ein Starmaniacs? Bekomm ich das im Tierheim?
Das ist eine Untergruppe der Rasse "Animaniacs". Diese leben im WarnerBrothers-World in den USA. Die in den Alpen heimischen Starmaniacs lassen sich leicht durch die verminderte GesangsfÀhigkeit von Ihren Artgenossen unterscheiden... Wobei auch eine Verwechslungsgefahr besteht, da das Aussehen beider Tierarten sehr Àhnlich ist...  ;D
So, ich hab' mich im Netz mal etwas schlau gemacht, aufgepasst:
"In geringen Mengen wird im Körper auch unter physiologischen Bedingungen Ethanol produziert â entweder durch den Stoffwechsel von Darmbakterien oder als Zwischenprodukt des Pyruvat- und Threonin-Katabolismus. Der sich hieraus ergebende Blutalkoholspiegel betrĂ€gt maximal 0,5 Promille. Oral aufgenommenes Ethanol wird nur unwesentlich ĂŒber die Mundschleimhaut, im Magen zu 20â30% und im oberen DĂŒnndarm zu 70â80% schnell und vollstĂ€ndig ĂŒber reine Diffusionsprozesse resorbiert. Hieraus wird ersichtlich, daĂ alkoholische GetrĂ€nke, die mit einem Strohhalm getrunken werden, wegen ihrer insgesamt lĂ€ngeren Verweildauer an den resorptiven OberflĂ€chen schneller zu einer berauschenden Wirkung fĂŒhren, als dies bei schluckweisem Trinken der Fall ist. Die Resorptionsgeschwindigkeit ist von verschiedenen Faktoren abhĂ€ngig; sie wird z. B. bei gefĂŒlltem Magen verlangsamt, steigt mit der Alkoholkonzentration und wird durch CO2-haltige (Kohlendioxid) alkoholische GetrĂ€nke (Sekt) stark gefördert. Durch die schnelle Resorption werden leicht Blutalkoholkonzentrationen erreicht, die die normale AbbaukapazitĂ€t der Leber ĂŒberfordern. Alkohol passiert die Blut-Hirn-Schranke ungehindert und kann daher bereits einige Minuten nach der oralen Aufnahme im Gehirn nachgewiesen werden. Die Wirkung auf das Nervensystem besteht zum einen in akuter Intoxikation, zum anderen in einer Anpassung an fortwĂ€hrenden AlkoholmiĂbrauch. Die Droge erhöht bei akuter Gabe die MembranfluiditĂ€t und verĂ€ndert bei chronischer Aufnahme die Zusammensetzung der Membranlipide."
(Das habe ich
hier gefunden)
Und noch was:
"Stimmt es, dass man schneller berauscht ist, wenn man das Bier mit einem Strohhalm trinkt?
Das GerĂŒcht ist schon sehr alt. Es taucht schon in den Canterbury Tales aus dem 14. Jahrhundert auf, wo von einem betrunkenen Koch die Rede ist, der mit einem Strohhalm gespielt haben soll.
foodnews mag nicht so richtig daran glauben. Allenfalls ist eher ein beduselter Kopf aufgrund der durch das Saugen erhöhten Sauerstoffaufnahme denkbar (Hyperventilation). Auch beim Strohhalmgenuss von ColagetrĂ€nken oder beim Löffeln derselben mit einem kleinen Löffel sollen ja schon solche Beobachtungen gemacht worden sein...Trotzdem hĂ€lt sich das GerĂŒcht krampfhaft. Ein nichtreprĂ€sentativer Test der schwedischen Polizei soll aber immerhin belegen, dass die Probanden nach der Strohhalmbenutzung grössere Koordinationsprobleme hatten als die Vergleichsgruppe, wenn es beispielsweise darum ging, einer dĂŒnnen Line zu folgen oder etwa bei geschlossenen Augen den Finger zur Nase zu fĂŒhren. Leider wurde versĂ€umt den effektiven Alkoholgehalt im Blut zu messen, so dass das Resultat eher zweifelhaft erscheint. Es bleibt wohl im Moment nur der Selbstversuch. Offiziell und in guter Gesellschaft ist das in Berlin möglich. Dort wurde das "Berliner Weisse" schon immer mit einem Strohhalm getrunken."
(gefunden hab' ich das
hier)
Und schliesslich noch zwei "weiterfĂŒhrende" Artikel von galileo:
Wirkt Alkohol im Flugzeug lĂ€nger? Â
"Ja, es stimmt! Im Flugzeug ist die Luft dĂŒnner und enthĂ€lt weniger Sauerstoff. Das behindert die StoffwechselvorgĂ€nge im Gehirn. FĂŒr den Abbau von Alkohol benötigt das Gehirn aber Sauerstoff. Da dieser im Flugzeug in geringeren Mengen vorhanden ist, kann der Alkohol nicht so schnell abgebaut werden und wirkt lĂ€nger."
Regt Sekt den Kreislauf an?
"Ja, es stimmt. Die KohlensÀure im Sekt fördert die Durchblutung des Gehirns. Dadurch kann allerdings auch der Alkohol schneller wirken."
Alles unklar? Â :

;D