Massnahmen gegen Alkoholkonsum der Bundesregierung

mindphlux

Neues Mitglied
Hallo zusammen,

Ich hab bei der Süddeutschen einen interessanten Artikel über mögliche Pläne der Bundesregierung gegen den Alkoholkonsum generell vorzugehen, ähnlich dem Rauchverbot und Drogen-präventiv-Schutzprogrammen..

http://www.sueddeutsche.de/,ra14m1/muenchen/746/309681/text/

Was würde dies für eine normale Bar und uns ambitionierten Hobbymixern bedeuten?

Mögliche Auswirkungen..

Kriegt nun jeder Drink aufs Glas ein Schild "Alkohol gefährdet Ihre Gesundheit"?

Steigen die Spirituosenpreise und damit die Cocktailpreise?

Wird dann damit in der Gesellschaft der Konsum von so
hochwertigen Gütern (Cocktails) noch teurer, und damit im Vergleich zu Bier noch seltener?

Macht der Lagerverkauf von Barfish unter der Woche nun schon um 3 zu? ;-)

Scherz beiseite... mich wundert es, das es noch keinen Aufschrei der Barkeeper gegeben hat, hier sollte doch die DBU als Berufsverband intervenieren, oder nicht?

Hoffentlich für den Anfang genug Gesprächsstoff!

Gruss
mindphlux
 
Deutschland demontiert seine Wirtschaft kontinuirlich selbst ::)

Die Schweiz wollte mal ein generelles Ausschankverbot von Alkohol ab 22:00 einführen. Es kam weder bei der Bevölkerung noch bei einem grossen Teil des Parlaments gut an. Alkohol darf auch heute noch jederzeit ausgeschenkt werden.

Prävention ist ja Ok (ein paar schlaue Sprüche auf Zigarettenschachteln kleben ist keine Prävention sondern Alibiübung), aber man kann es übertreiben. So geschehen bei Zigaretten. Wir wissen alle, dass rauchen nicht gesund ist und es ist auch ok, dass die Nichtraucher (bin selber Nichtraucher) an gewissen Orten geschützt werden. Aber im Moment gleicht das Ganze mehr einer Hexenjagd.

Ich glaube nicht, dass diese Idee umgesetzt werden kann und wenn ja, muss man sich nicht fragen, warum soviele Deutsch in die Schweiz abwandern.
 
ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist ...
Egal ob rauchen, Alkohol trinken oder Drogen nehmen.

Das muss man selbst wissen. In der Presse (TV, Internet usw.) gibt es genug schlechte Beispiele wieso man eben nicht "süchtig" werden sollte bzw. keine Drogen nehmen soll.
Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.

Sowas sagt sich natürlich leicht, aber ich denke es gibt auch genug Einrichtungen die Helfen, wenn jemand in solche Gefilde abgerutscht ist.
Meiner Meinung nach ist in fast allen Fällen die eigene Person "Schuld" an dem was sie tut.

Hört sich wohl sehr hart an, aber dennoch: Es kommt bestimmt niemand an und sagt "Du nimmst jetzt Drogen" ... "Du säufst jetzt jeden Tag 10 Liter Bier" ... das wächst auf dem eigenen Mist.
 
Der Aufschrei geht bereits durch die Presse, zumindest bei den Weintrinkern und -bloggern:

http://drinktank.blogg.de/eintrag.php?id=2515

http://drinktank.blogg.de/eintrag.php?id=2524
 
Mich erinnert die Geschichte an die leidige Diskussion um die sogenannten "Killerspiele"
Sündenbock suchen, diesen für das ganze Leid der Menschheit verantwortlich machen, sogenannte "Experten" herbeiziehen, die einem bestätigen, ein sinnfreies, symptombekämpfendes Verbot erlassen und sich selbstzufrieden auf die Schulter klopfen. Schliesslich hat man gerade die Welt verbessert und falls nicht, evtl. die Wiederwahlchancen.
 
blinder Aktionismus.
Die einzigst vernünftige Tat der Regierung in diese Richtung war die Sondersteuer auf Alkopops. Danach kam nichts mehr.
Diese "Experten" sind auch leider immer die falschen bzw. reden nur gut zu.
 

Massnahmen gegen Alkoholkonsum der Bundesregierung

Ich habs gewußt, diese Regierung säuft einfach zu viel! ;D ;D ;D
[/quote]
Jedenfalls erweckt sie wie auch hier bei uns in Österreich den Eindruck ;D
 

Ich glaube nicht, dass diese Idee umgesetzt werden kann und wenn ja, muss man sich nicht fragen, warum soviele Deutsch in die Schweiz abwandern.
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Ich glaube nicht, dass viele Menschen in die Schweiz auswandern werden, nur weil man da besser rauchen, saufen und kiffen kann. Allerhöchstens erhöht sich dadurch der Apre Ski Tourismus ;).

ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist ...
Egal ob rauchen, Alkohol trinken oder Drogen nehmen.

Das muss man selbst wissen. In der Presse (TV, Internet usw.) gibt es genug schlechte Beispiele wieso man eben nicht "süchtig" werden sollte bzw. keine Drogen nehmen soll.
Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.

Sowas sagt sich natürlich leicht, aber ich denke es gibt auch genug Einrichtungen die Helfen, wenn jemand in solche Gefilde abgerutscht ist.
Meiner Meinung nach ist in fast allen Fällen die eigene Person "Schuld" an dem was sie tut.

Hört sich wohl sehr hart an, aber dennoch: Es kommt bestimmt niemand an und sagt "Du nimmst
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Früher habe ich das auch so gesehen. Aber seit ich Nachwuchs habe bin ich etwas anderer Meinung. Da mal als Erwachsener eine gewisse Vorbildfunktion hat ist man nicht nur für seinen eigenen Konsum verantwortlich sondern in gewissem Maße auch für den Konsum der Jugendlichen. Da leider nicht jeder Erwachsene mit Vorbildfunktion mit gutem Beispiel voran geht sollte es Jugendlichen zudem so schwer wie möglich gemacht werden sich Alkohol oder Drogen zu beschaffen.
Das mal als generelle Anmerkung, weniger bezogen auf die aktuellen Pläne der Bundesregierung :).

LG
Guenni
 


Ich glaube nicht, dass diese Idee umgesetzt werden kann und wenn ja, muss man sich nicht fragen, warum soviele Deutsch in die Schweiz abwandern.
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Ich glaube nicht, dass viele Menschen in die Schweiz auswandern werden, nur weil man da besser rauchen, saufen und kiffen kann. Allerhöchstens erhöht sich dadurch der Apre Ski Tourismus ;).

ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist ...
Egal ob rauchen, Alkohol trinken oder Drogen nehmen.

Das muss man selbst wissen. In der Presse (TV, Internet usw.) gibt es genug schlechte Beispiele wieso man eben nicht "süchtig" werden sollte bzw. keine Drogen nehmen soll.
Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.

Sowas sagt sich natürlich leicht, aber ich denke es gibt auch genug Einrichtungen die Helfen, wenn jemand in solche Gefilde abgerutscht ist.
Meiner Meinung nach ist in fast allen Fällen die eigene Person "Schuld" an dem was sie tut.

Hört sich wohl sehr hart an, aber dennoch: Es kommt bestimmt niemand an und sagt "Du nimmst
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Früher habe ich das auch so gesehen. Aber seit ich Nachwuchs habe bin ich etwas anderer Meinung. Da mal als Erwachsener eine gewisse Vorbildfunktion hat ist man nicht nur für seinen eigenen Konsum verantwortlich sondern in gewissem Maße auch für den Konsum der Jugendlichen. Da leider nicht jeder Erwachsene mit Vorbildfunktion mit gutem Beispiel voran geht sollte es Jugendlichen zudem so schwer wie möglich gemacht werden sich Alkohol oder Drogen zu beschaffen.
Das mal als generelle Anmerkung, weniger bezogen auf die aktuellen Pläne der Bundesregierung :).

LG
Guenni
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Da kann ich dich schon verstehen, werde ich wohl aber erst komplett nachvollziehen können, wenn ich mal selber Kinder habe.

Wobei das hoffentlich noch ein paar Jahre dauert ;)
 
Ich glaube nicht, dass viele Menschen in die Schweiz auswandern werden, nur weil man da besser rauchen, saufen und kiffen kann. Allerhöchstens erhöht sich dadurch der Apre Ski Tourismus ;).

Es ging mir darum, dass Deutschland seine Wirtschaft selbst zerstört (zumindest erweckt es bei mir z.t. den Eindruck) und sehr vielen Bürgern Steine in den weglegt etc. Meine Freundin war mal Arbeitslos (ist Deutsche). Sehr nett, was sie jeweils erzählte. Das nur mal als Beispiel
 
ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist ...
Egal ob rauchen, Alkohol trinken oder Drogen nehmen.

Das muss man selbst wissen. In der Presse (TV, Internet usw.) gibt es genug schlechte Beispiele wieso man eben nicht "süchtig" werden sollte bzw. keine Drogen nehmen soll.
Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.

Sowas sagt sich natürlich leicht, aber ich denke es gibt auch genug Einrichtungen die Helfen, wenn jemand in solche Gefilde abgerutscht ist.
Meiner Meinung nach ist in fast allen Fällen die eigene Person "Schuld" an dem was sie tut.

Hört sich wohl sehr hart an, aber dennoch: Es kommt bestimmt niemand an und sagt "Du nimmst jetzt Drogen" ... "Du säufst jetzt jeden Tag 10 Liter Bier" ... das wächst auf dem eigenen Mist.

Die Sache hat meiner Meinung einen Haken!
Alkohol am Steuer zB schadet ja nicht nur dir! Rauschmittel erhöhen nicht nur dein persönliches Risiko dir zu schaden, sondern auch das Risiko, dass du anderen Schadest.
Spätestens hier muss dann der Staat eingreifen, der sich ja um den Schutz seiner Bürger kümmern soll (er sollte es aber auch nicht übertreiben).
 
ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist. Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.

Zum Problem wird der Drogenkonsum immer, wenn der Konsument nicht mehr frei entscheiden kann, sprich wenn eine Sucht daraus wird. Mal ganz davon abgesehen, dass es wirklich zu viele Alkoholiker gibt, ist bei Zigaretten die Abhängigkeit nach wenigen Glimmstengeln vorhanden. Das ist bei Alkohol nicht so. Vor allem Jugendliche geraten leicht in diese Falle, in der Regel nur aus Sozialprestige. Das darf man nicht einfach ignorieren.
 
Sehe ich auch so.
Ein staatliches Eingreifen angesichts der steigenden Zahl jugendlicher Komasäufer finde ich richtig.

Im übrigen wird die Bar keinen Schaden nehmen.
Als Hort, als Refugium, als Zufluchtsort für den ernsthaften Genusstrinker wird sie eher noch an Bedeutung gewinnen - das zeigt die Geschichte.

Also, keine Panik.
 
Also gewisse regeln dürften durchaus verschärft werden, wie zum Beispiel die 0Promillegrenze halte ich doch für sinnvoll, aber ich glaube nicht das es etwas bringt wenn die Werbung von alkoholischen Produkten verboten wird. Wer sollte dann noch auf unseren Regenwald aufmerksam gemacht werden?
Allerdings gibts auch Werbungen auf die man verzichten kann, da ich die Produkte aufgrund ihrer Qualität eh nie kaufen würde.
Letztendlich hätte man aber auch den positiven Effekt, bei steigenden Bierpreisen, dass Arbeitslose sich immer weniger Kästen Sternburg von ihrer Stütze kaufen können ... naja das schweift dann aber schon wieder vom Thema ab.
Den Alkoholkonsum von Jugendlichen kann man nur Kontrollieren, wenn man erstens den Jugendschutz auch durchsetzt und den Jugendlichen aber auch eine andere Option gibt als am Wochenende sich an der Bushaltestelle zutreffen und sich volllaufen zulassen.
Und wenn die Erziehung da fehlgeschlagen ist sollten auch die Eltern dafür bestraft werden, wenn ihre Kinder dann iwo in der Ecke liegen weil sie voll sind. Aber vom generellen Vorhaben den Alkoholverbrauch zu senken halte ich recht wenig, weil das doch den Bierstaat schlchthin in seiner Wirtschaft schwächen würde.
 
Nur, wenn man das ganze über die Steuern lösen will, dann werden die Drinks enorm teurer und die Bars etc. würden Einbussen hinnehmen müssen.
Desweitern ist das Ganze ganz einfach Symptombekämpfung.

Warum trinken Jugendliche?
Diese Frage zu beantworten, hat wohl noch keiner der Politiker versucht zu beantworten.
 
Ich selbst als Jugendlicher trinke des Genusses wegen.
Und genau so sollte es ja auch sein. Alkohol und Tabak sind Genußmittel.
Ich selbst rauche nicht, kann es aber verstehen wenn jemand sagt, dass ihm
bestimmte Zigarren schmecken. Ebenso mit Alkohol. Völlig neue Geschmacks-
erlebnisse sind möglich. Der Nebeneffekt des Alkohols ist wohl in bestimmten
Masen erwünscht, wer es jedoch übertreibt bringt sich und andere in Gefahr.

Eine Preiserhöhung ist mMn nicht der richtige Weg. Wer an Alkohol kommen
will um sich zu betrinken hat Mittel und Wege selbst trotz Preissteigerung
an diesen zu kommen. Der Abschreckende Effekt der Preise würde bei
Komasäufern nur von kurzer Dauer sein.
Wesentlich mehr davon betroffen sind wohl die Genußtrinker, die häufig so-
wieso schon mehr Geld ausgeben als Komasäufer.

Wie schon angesprochen sollte eher gefragt werden, warum die Menschen
des Rausches wegen Alkohol trinken. Ist es, um seine Probleme zu "vergessen"?
Mangelndes Selbstbewusstsein durch seinen Rausch "verstecken"?

Ich kann es leider nicht sagen, habe von Alkohol als Rauschmittel (glücklicherweise)
noch nie viel gehalten.
 
Die Überschrift ist falsch.
Wir müssen unterscheiden.

Alkohol ist vieles: Ein Lösungsmittel, ein Desinfektionsmittel, ein Reinigungsmittel, ein Frostschutzmittel, ein Treibstoff, ein Brennstoff und was uns besonders interessiert:
ein Träger und Verstärker für Geruchs- und Geschmacksstoffe.
Ein Geschmacksverstärker und auch eine Droge.

Nicht der Alkoholkonsum ist das Problem, noch nicht mal der Gebrauch als Droge.
Bevorzugen wir nicht gerade den Konsum von alkoholischen Drinks und den damit einhergehenden "Blinker"?

Das Problem ist nicht der Gebrauch, sondern der Mißbrauch des Alkohols, der missbräuchliche Konsum, bei dem der Drogencharakter dieses Getränks in den Mittelpunkt rückt. Hier gegen richtet sich die etwas holprige Aktion der Politik.
www.bist-du-staerker-als-alkohol.de/index.php?id=47
Und warum sollte man nicht die Werbung verbieten?
Auch wenn uns der Alkohol viel Freude bereitet, so hat dieser Mißbrauch doch auch viele, viele Menschen unglücklich und unter die Erde gebracht.



Der ernsthafte Genusstrinker nimmt den alkoholischen Drink als Genuss-Mittel.
Er nimmt die alkoholische Wirkung als angenehme Begleiterscheinung, freut sich darüber, aber weiss sie auch zu dosieren.
Aber machen wir uns nichts vor: dieses Hobby birgt Risiken...










 
Eine Preiserhöhung ist mMn nicht der richtige Weg. Wer an Alkohol kommen will um sich zu betrinken hat Mittel und Wege selbst trotz Preissteigerung an diesen zu kommen.
Bedingt bringt es was (siehe Alkopops), aber nicht generell - da stimme ich Dir zu.
Zudem sind wir in der EU. Die Schweden importieren auch Hochprozentiges aus dem Ausland zu günstigeren Preisen als im Inland. EU-Recht sei dank.

Aufregen würde ich mich über solche Vorschläge aber nicht. Es ist Wahlkampfzeit.... ;)
 
Ist doch eigentlich immer das gleiche irgend welche sinnlosen ideen unters volk bringen und von den eigentlichen probs. ab zulenken.
und am ende geht es wie immer mit den händen aufbauen und mit dem hintern umstossen.
Mit sollchen Ideen lockt man mich nicht mehr hinterm ofen weg das alk prob haben schon anno 19xx die ami`s versucht zu bekämpfen und was ist draus geworden ??? die Mafiosie haben sich ne goldene nase mit schwarz gebranntem verdient. siehe z.b. heut zutage zigaretten es wird immer mehr geschmuggelt.

ICh warte eigentlich nur drauf das mal endlich nen politiker drauf kommt das arbeit schädlich ist und man sie verbieten sollte (wunschdenken :))
 


ICh warte eigentlich nur drauf das mal endlich nen politiker drauf kommt das arbeit schädlich ist und man sie verbieten sollte (wunschdenken :))

Ein gutes Statement zum Thema kommt von Gerhard Piezinger.
Er schreibt: "Die Infantilisierung unserer Gesellschaft geht munter weiter. Nach den blödsinnigen Wapperln auf Zigarettenschachteln sollen jetzt Warnhinweise auf Flaschen mit alkoholischem Inhalt kommen. Wann endlich kommen Hinweise auf Fettsucht auf Schokoriegeln? Warnungen auf Verpackungen für Kaffee, dass exzessiver Kaffeegenuss zu Schlafstörungen und Herzinfarkt führen kann? Aufkleber auf dem Lenkrad im Auto, dass Rasen tötet? Schilder an Seen und Flüssen, dass man im Wasser ertrinken kann? Warnhinweise an öffentlichen Treppen und Fenstern, dass Runterfallen tödlich sein kann? Auf Klopapier gedruckte Schildchen, dass zu langes Reiben zu einem offenen Popo führt?Mir gehen die Geschichten aus Amerika mit dem Kaffee bei McDonald’s und der Katze in der Mikrowelle nicht aus dem Kopf. Selbstverantwortung ist im Zuge der schleichenden Amerikanisierung leider kein Konzept mehr, das besonders hoch im Kurs steht."
 
Ich denke da an ein Zitat aus "Thank You For Smoking":


Rauchen kann tödlich sein. Schwimmen auch.
 
man könnte es auch so sehen das die politik noch nicht mit bekommen hat, das man es mit mündigen bürgern zu tun hat. für mich ist das ganze eh blabla.
wenn die wirklich interesse an der gesundheit hätten, würden sie das ein oder andere produkt verbieten können. aber dann fehlen wieder nen paar mill. im haushalt, also nen bisschen blabla und gut ist.
wie war das doch gleich beim rauchen der gesundheitsminister warnt rauchen gefährtet ihre gesundheit der finanzminister sagt rauchen sie weiter ich brauch die gelder :).
 
Genau so ist es!!!
Diese staatliche Scheinheiligkeit nervt. Auf der einen Seite erklärt man den Bürgern wie ungesund doch rauchen trinken usw. ist, bepappt Zigarettenschachteln und vielleicht irgendwann auch mal Sprituosen-, Wein- und Bierflaschen mit mehr oder weniger sinnvollen Warnhinweisen, auf der anderen Seite hat man( der Staat) entsprechende Industrien. Ja wenn es den Poltikern soooo ernst wäre, warum sperren sie dann diese Industriezweige nicht?
Na lagert mal schön ein, vielleicht kommt auch in Europa (EU verordnet) bald die Prohibition :'(
 


ich denke, dass jeder selbst für seinen Konsum verantwortlich ist. Wer es dennoch probiert ... der sollte mit den Konsequenzen leben müssen.
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Zum Problem wird der Drogenkonsum immer, wenn der Konsument nicht mehr frei entscheiden kann, sprich wenn eine Sucht daraus wird. Mal ganz davon abgesehen, dass es wirklich zu viele Alkoholiker gibt, ist bei Zigaretten die Abhängigkeit nach wenigen Glimmstengeln vorhanden. Das ist bei Alkohol nicht so. Vor allem Jugendliche geraten leicht in diese Falle, in der Regel nur aus Sozialprestige. Das darf man nicht einfach ignorieren.
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Da hast du recht. Ich habe das wohl ein bisschen generell gesagt. Es gibt schon Situationen wo man Aufklären und Vorbild sein muss.
 
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