Kuglblitz
Neues Mitglied
Nachdem ich mich wieder einmal in das von mir sehr geschätzte Ultimate Bar Book von André Dominé eingelesen hatte, habe ich mich wiederholt gewundert, wie denn all die sehr analytisch geschriebenen Verkostungsnotizen (z.B. "Aromen von Rosinen, dunklem Napfkuchen und süßen Beeren", Guglhof Vogelbeere; und ja, den gab's auch beim Forumstreffen!) zustande kommen.
Denn ehrlich gesagt tu ich mir oft wirklich schwer, diese zu entdecken.
Ok, Aromen zu identifizieren kann man lernen, das hab' ich bei Triobars Aromatasting erkannt. Doch frage ich mich, wie objektiv all die Verkostungsnotizen in der Literatur nun sind.
Oder anders gefragt: Sind die genannten Napfkuchen- Aromen einfach da oder eine Interpretation des Autors, die sehr individuell gedeutet werden kann?
Denn ehrlich gesagt tu ich mir oft wirklich schwer, diese zu entdecken.
Ok, Aromen zu identifizieren kann man lernen, das hab' ich bei Triobars Aromatasting erkannt. Doch frage ich mich, wie objektiv all die Verkostungsnotizen in der Literatur nun sind.
Oder anders gefragt: Sind die genannten Napfkuchen- Aromen einfach da oder eine Interpretation des Autors, die sehr individuell gedeutet werden kann?