Alchemyst
aktives Mitglied
"Martinis - Olaf Gutsch von der Universum Lounge am Kurfürstendamm 153 bietet mehr als ein Dutzend Varianten an: vom fruchtigen Wassermelonen-Martini bis zum cremigen Chocolate-Mint-Martini. Der 31-Jährige greift gern zu aromatisierten Wodkas wie Smirnoff Vanilla oder Honigwodka aus Neuseeland und experimentiert im Cuisine-Style mit frischem Ingwer und Tamarinde. Er krümelt frische Vanille aus der Schote ins Glas, kokettiert verwegen mit Balsamico und Curry. Bei seinen trendigen Fancy-Martinis wie dem Hunk vermischen sich z.B. Vanille-Wodka mit fruchtiger Ananasnote und der zarten Süße von Waldhonig. Butterscotch-Martini schmeckt wie eine flüssige Ausgabe von Werthers Echten mit Schuss. Der Renner ist der Espresso-Martini. Die Mischung aus starkem Schwarzem und hochtourigem Alkohol, garniert mit knackigen Kaffeebohnen, ist nicht nur köstlich, sondern auch ein exzellenter Wachmacher für ausschweifende Nächte.
Hat das aber alles noch etwas mit Martini zu tun? "Ja", findet Olaf Gutsch, "Die Frage ist doch, was kann man aus einem klassischen Martini noch alles rausholen?
Man muss sich nur trauen, neue Aromen ins Spiel zu bringen."
So berichtet das online-Magazin Berliner Akzente über
Martini Variationen im Cuisine Style.
Die Berliner z.B. auch von "SAGE Cocktails" sind in der Produktion von "Kräutercocktails" vorneweg:
Ananas, Beeren aller Art, Kumquats, Melonen, Orangen, Zitronen usw.
Minze, Salbei, Thymian, Lavendel, Basilikum, Rosmarin,
Zitronengras, Vanille, Curry, Tamarinde, Ingwer, Chili, Kardamom uvm.
Honig, Marmeladen und Balsamico usf.
All das und vieles mehr ist Bestandteil der Ursuppe, die sich "Fusion Style" oder "Cuisine Style" nennt.
Von hier aus soll die Evolution der Trinkkultur ausgehen.
Hier brodelt es, hier geschieht moderne Alchemie.
www.cocktaildreams.de/forum/index.php?board=4;action=display;threadid=5281;start=0#lastPost
Auch auf dem Forumstreffen 2007 war Cuisine Style mehrfach
anwesend und die kollektive Erweckung der Teilnehmer
nach dem Genuss von Basil(ikum) Daiquiri, diese Be-geisterung spricht ja Bände..
Dieser Thread soll den Rezepten vorbehalten bleiben.
Pink Mojito soll den Anfang machen:
1 cl Zuckersirup
1.5 cl Brombeerlikör (Chambord)
3 Stück Himbeere
10 Blätter Minze frisch
Cranberrysaft (Bauer)
1/2 Stück Limette
6 cl Rum weiß (Mulata)
Hat das aber alles noch etwas mit Martini zu tun? "Ja", findet Olaf Gutsch, "Die Frage ist doch, was kann man aus einem klassischen Martini noch alles rausholen?
Man muss sich nur trauen, neue Aromen ins Spiel zu bringen."
So berichtet das online-Magazin Berliner Akzente über
Martini Variationen im Cuisine Style.
Die Berliner z.B. auch von "SAGE Cocktails" sind in der Produktion von "Kräutercocktails" vorneweg:
Ananas, Beeren aller Art, Kumquats, Melonen, Orangen, Zitronen usw.
Minze, Salbei, Thymian, Lavendel, Basilikum, Rosmarin,
Zitronengras, Vanille, Curry, Tamarinde, Ingwer, Chili, Kardamom uvm.
Honig, Marmeladen und Balsamico usf.
All das und vieles mehr ist Bestandteil der Ursuppe, die sich "Fusion Style" oder "Cuisine Style" nennt.
Von hier aus soll die Evolution der Trinkkultur ausgehen.
Hier brodelt es, hier geschieht moderne Alchemie.
www.cocktaildreams.de/forum/index.php?board=4;action=display;threadid=5281;start=0#lastPost
Auch auf dem Forumstreffen 2007 war Cuisine Style mehrfach
anwesend und die kollektive Erweckung der Teilnehmer
nach dem Genuss von Basil(ikum) Daiquiri, diese Be-geisterung spricht ja Bände..
Dieser Thread soll den Rezepten vorbehalten bleiben.
Pink Mojito soll den Anfang machen:
1 cl Zuckersirup
1.5 cl Brombeerlikör (Chambord)
3 Stück Himbeere

10 Blätter Minze frisch
Cranberrysaft (Bauer)
1/2 Stück Limette

6 cl Rum weiß (Mulata)