Milchplus
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Hallo, Gemeinde...
Warum finden sich bei Spirituosen immer wieder exakt die gleichen Zahlen bei den Alk.vol%-Angaben?
Beispielsweise beim Gin: Sämtliche günstigere Marken haben 37,5%.
Geschmacklich wären bei einer bestimmten Abfüllung aber vielleicht 41,2% wesentlich passender.
Tanqueray ist mit seinen 43,1 bzw. 47,3% da schon origineller.
Diese Standards ziehen sich ja durch sämtliche Spirituosenklassen. (Wodka 40%, günstigerer Whisky 40%, ...)
Mir ist bewusst, dass es z. B. bei Likören gesetzliche Grenzwerte gibt, die bei einer bestimmten Bezeichnung eingehalten werden müssen.
Aber für einen hochprozentigeren Gin gibt es ja keine offizielle Bezeichnung usw.
Es kann doch nicht sein, dass die Destillerien ein einfacheres (vermutl. ohnehin computerisiertes) Mischungsverhältnis in 5er- oder 2,5er-Schritten dem perfekten Geschmack vorziehen!
Oder sind derartige Nuancen ohnehin nicht mehr schmeckbar und die Tanqueray-Werte Augenwischerei?
Warum finden sich bei Spirituosen immer wieder exakt die gleichen Zahlen bei den Alk.vol%-Angaben?
Beispielsweise beim Gin: Sämtliche günstigere Marken haben 37,5%.
Geschmacklich wären bei einer bestimmten Abfüllung aber vielleicht 41,2% wesentlich passender.
Tanqueray ist mit seinen 43,1 bzw. 47,3% da schon origineller.
Diese Standards ziehen sich ja durch sämtliche Spirituosenklassen. (Wodka 40%, günstigerer Whisky 40%, ...)
Mir ist bewusst, dass es z. B. bei Likören gesetzliche Grenzwerte gibt, die bei einer bestimmten Bezeichnung eingehalten werden müssen.
Aber für einen hochprozentigeren Gin gibt es ja keine offizielle Bezeichnung usw.
Es kann doch nicht sein, dass die Destillerien ein einfacheres (vermutl. ohnehin computerisiertes) Mischungsverhältnis in 5er- oder 2,5er-Schritten dem perfekten Geschmack vorziehen!
Oder sind derartige Nuancen ohnehin nicht mehr schmeckbar und die Tanqueray-Werte Augenwischerei?