Studium, Bildung etc.

Metalking

Neues Mitglied
So habe mir heute nochmal eine wunderbare Caipirinha gemixt. Super lecker.

Und gerade noch zum Lernen einen negroni. Fabelhaft.

Endlich mal wieder ein halbwegs ruhiger Tag, in diesem letzten anstrengenden Schuljahr!
 
So anstrengend bei dir? Bei mir ist es ganz erträglich :p LK-Klausuren vorbei, eine Woche Pause und nächste Woche gehts gemütlich weiter bis Weihnachten, danach nochmal LK Klausuren und dann ein Abstecher nach Hamburg :p
 
So anstrengend bei dir? Bei mir ist es ganz erträglich :p LK-Klausuren vorbei, eine Woche Pause und nächste Woche gehts gemütlich weiter bis Weihnachten, danach nochmal LK Klausuren und dann ein Abstecher nach Hamburg :p

Ich schreibe jede Woche Arbeiten. Das alleine ist schon Aufwand genug.
Dazu kommen diverse Lektüren, die ich für Deutsch und Englisch lesen muss. Vorträge in anderen Fächern.
Und dazu kommt, dass ich in Naturwissenschaften (Mathe, Physik) abstinke wie noch nie zuvor.
Ich versteh einfach orginal null...
Ich war da drin noch nie gut, aber gerade gehen die Noten dort echt den Bach runter.
Und man will ja nen guten Abiturschnitt, nicht?
 
Weil der eine oder andere Beruf nen NC Studium erfordert? Oder weil man unter 3000 Bewerbern genommen werden will?!

Also ich kann mich Metalking nur anschließen, das ist gerade verdammt heftig...13te Klasse...3 und 4 stündige Klausuren, eine nach der anderen...
 
Ich glaube, er wollte eher die Richtung wissen, die Metalking einschlägt ;)
Bei mir eben auch 13te Klasse, der Streß beginnt in 2 Wochen, dann immer 90 Minütige Prüfungen, außer Deutsch, da sinds dann 200 Minuten.
Wisst ihr schon was ihr studieren wollt?
Für mich hören sich "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik" interessant an.
Das dann hoffentlich in Erlangen :)
 

Weil der eine oder andere Beruf nen NC Studium erfordert? Oder weil man unter 3000 Bewerbern genommen werden will?!

Also ich kann mich Metalking nur anschließen, das ist gerade verdammt heftig...13te Klasse...3 und 4 stündige Klausuren, eine nach der anderen...

Exakt diese verdammt langen Klasuren.
90 Minuten ist ja noch angenehm.
200 Minuten wird dann schon arg und 240 ist dann das Ende *lach*

Ich habe ein Wunschuni...Deswegen brauche ich einen guten Schnitt.
Eigentlich hatte ich nie eine Ahnung was ich machen will (ok außer Musiker, aber naja...)
Werde jetzt wahrscheinlich Politikwissenschaften studieren.
Das einzige Studienfach, dass mich interessiert.
 
Nee, habt ja recht. Ab und zu kann es schonmal praktisch sein ne gute Note gehabt zu haben.
Zum Studium: Wirtschaftsingenieurswesen! ;)

Ach, und eins noch. Genießt die wunderbar entspannte Abizeit. Ich würde jederzeit tauschen.
 
Habt ihr keine Unis in der Nähe die Studieninformationstage anbieten?

Das hat mir z.B. ein bisschen - immerhin - weitergeholfen. Da erfährt man schon ein bisschen mehr, als das was im Internet usw. steht.

Genauso habe ich gemerkt, dass es das Beste ist sich VOR dem Studium einfach mal online zu informieren wann die Vorlesungen zu dem jeweiligen Wunsch"fach" stattfinden, und sich dort ein oder zweimal reinzusetzen und zuzuhören!! Das schützt auf alle Fälle vor übereilten Handlungen und öffnet so manchem nochmal die Augen ob es wirklich das Richtige für denjenigen ist!!!

Also geht in die Uni und setzt euch in die Vorlesungen !! Was besseres gibts nicht, um sich sicher zu werden ob man sowas machen will.

Habe es oft genug erlebt, dass nach 1 oder 2 oder sogar noch später gemerkt wird ... hmm ... scheisse interessiert mich doch nicht so.
Oft gabs auch schon nach ein paar Wochen Kommentare wie "das habe ich mir aber anders vorgestell" usw.
Also:
Hin zur Uni und reingesetzt in die Vorlesungen!
 
Nee, habt ja recht. Ab und zu kann es schonmal praktisch sein ne gute Note gehabt zu haben.
Zum Studium: Wirtschaftsingenieurswesen! ;)

Ach, und eins noch. Genießt die wunderbar entspannte Abizeit. Ich würde jederzeit tauschen.

Zustimmmung. Das entspannte lernen in der Schule war echt schön. Studium kann die Hölle sein, wenn man sich eins aussucht, mit dem man hinterher auch ne Chance auf nen Job hat.


Ich halte absolut garnichts vom deutschen Bildungssystem. Du wirst wenig bis garnicht auf das Studium vorbereitet und nicht mal genug Informationen vorher gibt es, die dir klar machen ob du überhaupt studieren willst und was. Im Bereich Mathematik hast du (wie in meinem Fall) richtige Probleme. Da fängt man von Null in der Uni an.

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich meine Kinder niemals auf eine staatliche deutsche Schule schicken werde. Das tuhe ich denen nicht an.
 
Ich studiere auch und kann mich nicht beschweren. Es gibt bei mir Phasen, in denen man wirklich zu nichts kommt, da man richtig Gas geben muss im Studium. Es gibt aber auch solche, die wirklich entspannt sind.


Das deutsche Bildungssystem qualifiziert mit dem Abitur (der allgemeinen Hochschulreife) ja für jeden Studiengang - ergo ist es breit gefächert. Woran meines Erachtens stark gearbeitet werden müsste ist die Verzahnung von Schulen und Hochschulen, um einen höheren Praxisbezug in der Universität herzustellen.
 

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich meine Kinder niemals auf eine staatliche deutsche Schule schicken werde.
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Also ich halte von privaten Schulen ja genauso wenig wie von privaten Hochschulen (in Deutschland). Sicherlich mag es ab und zu mal die Jobchancen erhöhen, insbesondere durch das Netzwerk, welches sich dadurch ergibt, aber die Sozialkompetenz leidet doch enorm.

Jede Art von Konzentration z.B. auf gewisse Gehaltsschichten oder auch Geschlechter oder was weiß ich, nimmt einem die Chance mehr über andere Menschen zu lernen.


Ich studiere auch und kann mich nicht beschweren. Es gibt bei mir Phasen, in denen man wirklich zu nichts kommt, da man richtig Gas geben muss im Studium. Es gibt aber auch solche, die wirklich entspannt sind.
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Klar, das ist bei mir auch so. Aber Gas geben im Studium ist sicherlich nochmal was anderes als in der Schule. Wenn ich für eine Klausur soviel lernen würde wie während meines gesamten letzten Schuljahres hätte ich nur recht geringe Chancen die zu bestehen.

Aber man passt sich halt an. Was ich in der Schule so toll fand war, dass es keine Auswirkungen hatte. Gut, wenn man einen NC erreichen muss hat man vielleicht ein bisschen druck. Aber das war bei mir nicht der Fall. Von daher einfach Leben genießen und gucken was dabei rauskommt.
 
Das Problem ist, ja dass ich nicht weiß, ob ich studieren möchte.
Ich wüsste einfach keine Alterantive.
Und Politik ist bisher das Einzige, was mich interessier hat.
Deswegen werde ich mich daran halten.
Sonst bin ich noch ewig planlos
 
Das Problem ist, ja dass ich nicht weiß, ob ich studieren möchte.
Ich wüsste einfach keine Alterantive.
Und Politik ist bisher das Einzige, was mich interessier hat.
Deswegen werde ich mich daran halten.
Sonst bin ich noch ewig planlos

Wie ich oben sagte: Geh zur Uni und setz dich in ein paar Vorlesungen rein!!!

Dann weißt du wies da abläuft. Und wenn du dann sagst, dass kann ich mir vorstellen, dann machs.

Ich kann mich auch noch 10000 Mal wiederholen, aber genau das ist das, was den meisten bei der Entscheidungsfindung hilft!
Natürlich kann man keinen Überblick über ein ganzes Studium bekommen, wenn man sich nur mal in ein paar VLs setzt, aber trotzdem: Um eine Entscheidung für sich persönlich zu finden, ob man Studieren will oder nicht, ist sowas meiner Meinung nach perfekt und vor allem allemal besser als zuhause rumzuknobeln ob ja oder nein!

Ich wusste auch nicht ob ich studieren sollen und wenn ja was. Die Studieninformationstage haben mir geholfen was auszuwählen. Und ich hab Glück gehabt, denn es macht mir im Großen und Ganzen Spaß. Aber wir hatten in unserm Studiengang soooo viele Leute die nach dem 1. oder 2. Semester geschmissen haben, unter anderen darum, weil sie nicht gedacht hätten, dass die VLs so und so durchgeführt werden.

Deswegen nochmal der Hinwei: GEH HIN UN GUCKS DIR AN ;D
 


Ich weiß auf jeden Fall, dass ich meine Kinder niemals auf eine staatliche deutsche Schule schicken werde.
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Jede Art von Konzentration z.B. auf gewisse Gehaltsschichten oder auch Geschlechter oder was weiß ich, nimmt einem die Chance mehr über andere Menschen zu lernen.

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Volle Zustimmung. Nur ein weiteres segregationsförderndes Mittel. Es wird geklagt, dass das dreigliedrige Schulsystem Unterschiede immer weiter zementiere (da stimme ich zu) und gleichzeitig wollen immer mehr Leute ihre Kinder auf Privatschulen schicken - ohne jeglichen Kontakt zu anderen Milieus o.Ä. - für mich ein klaffender Widerspruch. Und was diesen vermeintlichen "Bildungseliten" dann am Ende fehlt ist die wichtigste Kompetenz für Chefetagen: Die Fähigkeit, Menschen zu führen und mit ihnen umzugehen.
 
Volle Zustimmung. Nur ein weiteres segregationsförderndes Mittel. Es wird geklagt, dass das dreigliedrige Schulsystem Unterschiede immer weiter zementiere (da stimme ich zu) und gleichzeitig wollen immer mehr Leute ihre Kinder auf Privatschulen schicken - ohne jeglichen Kontakt zu anderen Milieus o.Ä. - für mich ein klaffender Widerspruch. Und was diesen vermeintlichen "Bildungseliten" dann am Ende fehlt ist die wichtigste Kompetenz für Chefetagen: Die Fähigkeit, Menschen zu führen und mit ihnen umzugehen.
Genau!
Schlauberger ohne soziale Kompetenz.
"Seelische Krüpppel" ohne echten Bezug zum "wirklichen Leben".
 


Das Problem ist, ja dass ich nicht weiß, ob ich studieren möchte.
Ich wüsste einfach keine Alterantive.
Und Politik ist bisher das Einzige, was mich interessier hat.
Deswegen werde ich mich daran halten.
Sonst bin ich noch ewig planlos
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Wie ich oben sagte: Geh zur Uni und setz dich in ein paar Vorlesungen rein!!!

Dann weißt du wies da abläuft. Und wenn du dann sagst, dass kann ich mir vorstellen, dann machs.

Ich kann mich auch noch 10000 Mal wiederholen, aber genau das ist das, was den meisten bei der Entscheidungsfindung hilft!
Natürlich kann man keinen Überblick über ein ganzes Studium bekommen, wenn man sich nur mal in ein paar VLs setzt, aber trotzdem: Um eine Entscheidung für sich persönlich zu finden, ob man Studieren will oder nicht, ist sowas meiner Meinung nach perfekt und vor allem allemal besser als zuhause rumzuknobeln ob ja oder nein!

Ich wusste auch nicht ob ich studieren sollen und wenn ja was. Die Studieninformationstage haben mir geholfen was auszuwählen. Und ich hab Glück gehabt, denn es macht mir im Großen und Ganzen Spaß. Aber wir hatten in unserm Studiengang soooo viele Leute die nach dem 1. oder 2. Semester geschmissen haben, unter anderen darum, weil sie nicht gedacht hätten, dass die VLs so und so durchgeführt werden.

Deswegen nochmal der Hinwei: GEH HIN UN GUCKS DIR AN ;D
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Habe ich schon hinter mir.
Hat alle restlichen potentiellen Interessefelder rausgeschmissen (Psychologie, Jura) und Germanistik mache ich nicht, da das nur auf Lehrer hinaulaufen würde.

Was ich von den Lesungen halten soll weiß ich noch nicht. Das mal mitzumachen war eigentlich ganz angenehm, aber ich weiß nicht, wie das nach 2-3 Monaten aussieht.

Aber da ich keine Alternative habe, werde ich wohl der Uni mal eine Chance geben *lach*
 
Das mit den nicht-staatlichen Schulen hätte ich vielleicht etwas konkreter schreiben sollen. Deutsche Privatschulen würde ich auch nicht als Alternative ansehen. Was für Schüler die da "produzieren" .... erscheint mir auch nicht das ware.

Nein, für mich wäre die Alternative das Ausland.
 
Das Problem ist, ja dass ich nicht weiß, ob ich studieren möchte.
Ich wüsste einfach keine Alterantive.
Und Politik ist bisher das Einzige, was mich interessier hat.

Ich denke, Interesse für eine Aufgabe ist nur ein Kriterium.

Schule ist Schule.
Ausbildung ist Ausbildung
Interessant wird es nachher im Beruf.

Der Beruf ist das Ziel und DORT muss es passen:
Ist es mehr Sacharbeit oder Arbeit am Menschen?
PC orientiert oder mehr gesprächorientiert?
Mehr allein oder mehr im Team?
Mehr draussen oder drinnen?
Im Vordergrund oder im Hintergrund?
Konzeptionell oder praktisch?
usw.
Die Beantwortung dieser Fragen sollte bei der Ausbildungswahl mitentscheidend sein...
Das Hobby zum Beruf zu machen, ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Wobei mir klar ist, das ein Ausbildungsgang oft zur Tätigkeit in mehreren Berufsfeldern ausgelegt ist...
 
Schlauberger ohne soziale Kompetenz.
"Seelische Krüpppel" ohne echten Bezug zum "wirklichen Leben".


Privatschulen würde ich auch nicht als Alternative ansehen. Was für Schüler die da "produzieren" .... erscheint mir auch nicht das ware.
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Vorsicht... Ich bin seit der 1. Klasse auf einer Waldorfschule und würde mich nicht als sozial inkompetent oder als "seelischen Krüppel" bezeichnen. Ich gehe neben der Schule jobben (kellnern), habe meine eigene Wohnung, mache dieses Jahr Abi (dank Zentralabi genau das selbe wie alle andern auch) und trage weder Birkenstocksandalen noch gebatikte T-Shirts. Was ich damit sagen will: ich bin ganz normal (naja, fast ;D ) und der Rest meiner Klasse auch.
In den letzten Jahren habe ich als Waldorfschüler eins gelernt: Vorurteile und pauschale Urteile sind fast immer falsch! Es mag einiges geben, was an Waldorfschulen (für andere Privatschulen kann ich nicht sprechen) falsch läuft, aber JEDEN Waldorfschüler als "seelischen Krüppel" abzustempeln halte ich für zu oberflächlich.
 
An die Waldorfschulen denke ich bei dem Begriff Privatschule garnicht.
 
Ich glaube der, zugegeben harte, Ausdruck der "seelischen Krüppel" ging in Richtung Elitenbildung an enorm teuren Wirtschaftshochschulen (Buchtipp), nicht an alle Schüler, die eine private Schule besucht haben. Gerade die Waldorfpädagogik geht da ja einen völlig anderen Weg.
 

Vorsicht... Ich bin seit der 1. Klasse auf einer Waldorfschule und würde mich nicht als sozial inkompetent oder als "seelischen Krüppel" bezeichnen.
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Ich denke mit Privatschulen waren auch nicht die Waldorfschulen gemeint. Da würde ich mein Kind zwar auch niemals hinschicken, aber das in ein anderes Paar Schuhe. Und keine Angst, von solchen Schubladen wie Birkenstock und Namen tanzen bin ich weg.


Nein, für mich wäre die Alternative das Ausland.
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Klar, ist natürlich immer eine alternative. Aber je öfter ich im Ausland bin, desto besser gefällt es mir eigentlich auch wieder zu Hause. Klar, mal ne Runde nach Skandinavien oder das Kind nach St. Gallen auf die Uni schicken hat natürlich was. Aber nur weil die Ausbildung da anders ist, ist sie nicht zwangsläufig besser.
Gerade die Freiheiten, die das Hochschulsystem in Deutschland bietet (oder geboten hat) sind grandios, wenn man halt was draus macht. Daran ist dann aber wieder jeder selbst schuld.
 
Alles klar, dann hab ich das falsch verstanden, da Waldorfschulen offiziell unter Privat-/Ersatzschulen fallen. :)
 
Ich glaube der, zugegeben harte, Ausdruck der "seelischen Krüppel" ging in Richtung Elitenbildung an enorm teuren Wirtschaftshochschulen (Buchtipp), nicht an alle Schüler, die eine private Schule besucht haben.

Genau so meinte ich es.
Danke für den Buchtipp.
 


Das Problem ist, ja dass ich nicht weiß, ob ich studieren möchte.
Ich wüsste einfach keine Alterantive.
Und Politik ist bisher das Einzige, was mich interessier hat.
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Ich denke, Interesse für eine Aufgabe ist nur ein Kriterium.

Schule ist Schule.
Ausbildung ist Ausbildung
Interessant wird es nachher im Beruf.

Der Beruf ist das Ziel und DORT muss es passen:
Ist es mehr Sacharbeit oder Arbeit am Menschen?
PC orientiert oder mehr gesprächorientiert?
Mehr allein oder mehr im Team?
Mehr draussen oder drinnen?
Im Vordergrund oder im Hintergrund?
Konzeptionell oder praktisch?
usw.
Die Beantwortung dieser Fragen sollte bei der Ausbildungswahl mitentscheidend sein...
Das Hobby zum Beruf zu machen, ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Wobei mir klar ist, das ein Ausbildungsgang oft zur Tätigkeit in mehreren Berufsfeldern ausgelegt ist...
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Das habe ich schon hinter mir.
So eine berufsfindung. Aber keine Angst. Kein Standardseminar. Die Teilnehmer hatten eigentlich fast alle danach mindestens eine Richtung. Und sind sind alle überrascht, wie gut die Richtung für sie passt.

Bei mir sind leider Richtungen rausgekommen, die ich absolut nicht will (auch wenn sie mir andauernd empfohlen werden) oder Richtungen die unrealistisch sind.
Liegt aber sicher auch an mir...ich bin da ein bisschen schwer.
 
Mein Geheimtipp ist Bundeswehr. Die suchen händeringend Leute, du brauchst dir ab dem ersten Tag keine Sorgen um Arbeitslosigkeit oder Geld machen, kannst ins Ausland gehen und deine Aufstiegschancen sind von vornherein zu 99% garantiert. Es kommen keine Überraschungen auf dich zu und man weiß, was man hat. Das kann man natürlich auch als Nachteil sehen, je nachdem, was für ein Typ Mensch man ist.

Und wenn du es sogar schaffst bei der BW zu studieren, lebst du wie die Made im Speck...
 
1. Kämpfe ich nicht für so einen Staat.
2. Bin ich ausgemustert wegen zerstrümmertem Knie
3. Lasse ich mir von keinem etwas vorschreiben, auf jeden Fall nicht in dem Maße, wie das in der BW der Fall ist.
 
Natürlich ist das nicht für jeden etwas. Habe ich ja gesagt. Punkt drei ist selbstverständlich hinfällig, da du ja nie dabei warst. Und ich muss dir auch ganz ehrlich sagen, dass du da nicht umhin kommst in deinem späteren Beruf. Sofern du nicht selbstständig wirst, wird dich das dein ganzes Leben begleiten. ;D

was ich auch super finde, ist Brauereiwesen und Getränketechnologie. Das kann man in Freisinfg studieren.
 
Über das Studium bei der BW hab ich bisher auch nur gutes gehört.
 
Nur doof, wenn du bei denen studierst und danach gerne woanders hinwillst. Denn mit deinem Studium bei der BW verpflichtest du dich gleichzeitig für ein paar Jahre.
Und da kommt man nur raus, wenn man denen einen recht großen Geldbetrag zahlt. Das ist zwar einerseits logisch, weil sie einem die Ausbildung finanzieren, aber auf der anderen Seite bist du bei fehlenden finanziellen Mitteln halt erstmal 10 Jahre oder so an den Verein gebunden.

Muss man sich schon gut überlegen.
 

Natürlich ist das nicht für jeden etwas. Habe ich ja gesagt. Punkt drei ist selbstverständlich hinfällig, da du ja nie dabei warst. Und ich muss dir auch ganz ehrlich sagen, dass du da nicht umhin kommst in deinem späteren Beruf. Sofern du nicht selbstständig wirst, wird dich das dein ganzes Leben begleiten. ;D

was ich auch super finde, ist Brauereiwesen und Getränketechnologie. Das kann man in Freisinfg studieren.

Brauereiwesen kam auch bei mir zur Sprache.
Ha aber was das für Anforderungen hat. Glaubt man jar nicht.

Ich sage nichts Schlechtes über das Studium bei der Bundeswehr. Ist ne super Sache, dass man das dort machen kann. Kenne jemand der das jetzt macht.
Kenne aber auch genug, die so Bundeswehr machen.
Ich lasse mich nicht anschreien und mir auch keine hirnrissigen Befehle geben und sowas.
Jaja ich weiß dass es unterschiedliche Kasernen und Untergruppen gibt, aber alleine Gefahr zu Laufen in so nen Chor mit einem Superduperoffizier zu kommen...

Außerdem bin ich ja eh Invalide :D
Und an Sack kraulen lass ich mir auch nicht! :p
 
Für Brauereiwesen brauchst du erstmal nur Abi. Nen NC gibt es dort nicht. Habe da schon mal ne Studienberatung gemacht...
 
Ein sehr guter Freund von mir hat bei der Bundeswehr studiert, ist aber nach 5 Jahren raus und von ihme höre ich wirklich gar nichts Positives über den Bund.

Ist halt auch blöd, wenn man gern studieren will und danach ins Flugzeug nach Afghanistan gesetzt wird.
 

Ein sehr guter Freund von mir hat bei der Bundeswehr studiert, ist aber nach 5 Jahren raus und von ihme höre ich wirklich gar nichts Positives über den Bund.

Ist halt auch blöd, wenn man gern studieren will und danach ins Flugzeug nach Afghanistan gesetzt wird.

Da steht die Wahrheit. Also Letzteres.

Zu Brauereiwesen.
Dann muss das bei euch anders sein (kommst du aus dem Norden).
Mir wurde bei so einer Beratung mitgeteilt, dass das nur auf der Elite Uni in Weihenstephan oder so studiert werden kann und dass die nur Topleute nehmen.

 
Ich war direkt in Weihenstephan und habe mit dem Prof gesprochen. Sinngemaäß meinte er, dass grundsätzlich jeder mit nem Abi genommen wird, weil seiner Meinung nach die schulischen Leistungen nicht mit den Leistungen während des Studiums oder später im Beruf vergleichbar wären. Was du allerdings bedenken musst ist, dass du bei diesem Studium zwigend ein Praktikum von 6 Monaten machen musst.
 
Ich war direkt in Weihenstephan und habe mit dem Prof gesprochen. Sinngemaäß meinte er, dass grundsätzlich jeder mit nem Abi genommen wird, weil seiner Meinung nach die schulischen Leistungen nicht mit den Leistungen während des Studiums oder später im Beruf vergleichbar wären. Was du allerdings bedenken musst ist, dass du bei diesem Studium zwigend ein Praktikum von 6 Monaten machen musst.

Habe heute extra nochmal mit 2 Leuten geredet, die darüber Bescheid wissen.
Sie meinten, man kann das natürlich versuchen und sollte das auch, wenn man es will.
Aber es ist wirklich heftig.
Aber verständlich bei dieser Uni. Ein Abschluss da, bedeutet einfach einen sicheren Job.
 
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