Ich denke auch, dass man hier jedem freie Hand lassen kann und sollte.
Man sollte viel mehr im Rezept daraufhinweisen, ob der Brand gelagert wurde und es sich um einen trockenen oder wie bei Fassbind Vieille Poire um einen süßeren handelt. Da dort noch Fruchtsüße durch Wiliamsbirnen hinzugefügt werden. Sodass man einschätzen kann, ob man die Zutat bei Bedarf passend ersetzen kann.
[/quote]
Womit wir aber wieder beim Ausgangsproblem wären. Ich möchte mir ehrlich gesagt nicht sieben verschiedene Will-Brände zulegen, nur um jedem Rezept zu entsprechen. Ich wäre gern bereit, mir zwei zuzulegen, vielleicht zwei auffällig unterschiedliche, aber auf die sollte man sich dann für den Wettbewerb einigen und festlegen. Vielleicht, Hannibal, kannst Du mal zwei nennen und wir schauen, ob die anderen mit dier Auswahl könnten bzw. wollen.
[/quote]
Damals beim Cachaca Wettbewerb hat es auch Prima geklappt ohne Eingrenzung.
Also wie gesagt ich bin dafür das die Einreicher entscheiden inwieweit der Williams, den sie benutzt haben, ersetzbar ist oder auch nicht.
Nach dem
Williams Tasting bin ich der Meinung das die meisten Produkte untereinander
austauschbar sind und das spricht nicht für eine Festlegung der Marke.
Wenn jemand bei seinem Williams die Marke einschränkt (auf bsp. Ziegler Williams Sondercuvée ~100€ ) muss er damit rechnen das er die 5er Bewertungshürde nicht schafft.