Ein schöner Text und Plädoyer für die Bar an sich!

crackone

Neues Mitglied
http://www.barbaublog.de/2008/01/09/der-erste-monat-warum-bar-10-web-20-haushoch-schlaegt-und-die-gralsritter-der-nacht/


Ein sehr schöner Text, mE für alle, die die Bar lieber sehr sehr lesenswert.

Es kommt wirklich eine Stimmung auf, die Genießer und Freunde der Barkultur nachvollziehen können denke ich... Ging mir zumindest so!
 
ging mir auch so - ein toller text und es hat sich gelohnt auf was neues im bb-blog zu warten :D
 
Ein Text, der anregt zum Träumen und Nachdenken, an die Zeit in wundervollen Bars.
Und Le Lion gehört mehr als nur dazu.
 
Ja, hab mir gedacht, dass es Euch beiden da ähnlich geht...
 
fantastisch!

diese philospohie trifft genau das, was ich hier in hannover vergebens such(t)e....gut...lediglich eine bar hat meines erachtens die gleiche philosophie...und die bar ist die beste in hannover!

lieber 2-3 euro mehr für den cocktail ausgeben, dafür aber mehr atmosphäre geniessen....flüchten vor der schnelllebigen welt, dem konsum und besonders der billigen oder teils teuren massenabfertigung.

da kann eine solche bar zur persönlichen oase werden.
 
seh ich genauso,
sehr gut geschrieben der text und es regt wirklich zum nachdenken an.
 
Wirklich große Klasse! So stelle ich mir eine gute Bar vor. Da kann man ins Schwärmen kommen. Hoffentlich schaffe ich es bald mal nach Hamburg, denn hier sucht man solche Oasen wohl vergeblich.
 
Sehr lesenswert.
Der Artikel gehört ins Lehrbuch für alle Wirte und Barkeeper. Die Haltung, die innere Verfasstheit mit der
der Le Lion Betreiber den Barbetrieb und seine Gäste betrachtet, ist vorbildlich. Mit Menschen zu tun zu haben, auch wenn sie schwierig sind, ist das Salz in der Suppe jedes Arbeitslebens. Das gilt umso mehr für diesen Barbetrieb.

Deutlich wird: der Gast ist der Arbeitgeber und er ist ein Mensch - mehr noch ein Gast. Nicht die Zubereitung, nicht die bloße Dienst-Leistung steht im Vordergrund der Betrachtung, sondern der Gast mit seinen vielfältigen Bedürfnissen. Die Psychologie(n) des Gastes wird sehr treffend analysiert, auch das ist Lehrbuch-reif.
Selten habe ich eine so reflektierte und persönliche Analyse gelesen.
Man merkt: hier ist der Gast ein willkommener Gast...
 
Vom selben Autor eine weitere Geschichte vom Erleben hinter der Bar. - Er hat seinen Stil gefunden.

Geschichten der Bar - oder wie ein Drink entsteht: Professor Langnickel

"An vollen Tagen, schreibt Ihr Bar schwarze Zahlen - an ruhigen Tagen, mit ein wenig Glück, schreibt sie Geschichte(n). Am vergangenen Sonntag, 20. Januar 2008, war so ein ruhiger Abend in unserer Bar. Zusammen mit Mario Kappes hatte ich das Vergnügen an diesem Sonntag hinter der Bar zustehen und wir waren in bester „Sonntagslaune“..."
http://bitters-blog.blogspot.com/2008/01/geschichten-der-bar-oder-wie-ein-drink.html
 
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