Tiefenrausch
aktives Mitglied
Ich möchte hier eine Diskussion anstoßen, wie man die Einordnung der C&D-Cocktailrezepte in Kategorie und Drinktyp etwas geschickter lösen könnte. Das wird sicher nicht ganz einfach, da es viele unterschiedliche Meinungen gibt, aber ich möchte hier mal ein paar Aspekte zur Sprache bringen, die hoffentlich zur Klärung beitragen. Gleich vorweg will ich betonen, daß bei aller (hoffentlich möglichst konstruktiver) Kritik am bestehenden System dessen Autor Lob und Anerkennung gebührt, denn es steht sicher nicht nur viel Kreativität, sondern auch sehr viel Arbeit dahinter.
Die Einordnung nach Drinktyp ist ein wichtiges Kriterium zur Orientierung. Allerdings kann es einem schwerfallen, sich für einen Drinktyp entscheiden, wenn sich nicht gegenseitig ausschließende Drinktypen zur Auswahl stehen. Insbesondere zum Drinktyp "Longdrink" gehören viele, die sich bei Cobbler, Coladas, Cooler, Fancy Drink, Milchshake etc. einordnen lassen und umgekehrt. Noch verwirrender ist es beim Drinktyp "Cocktails". Eigentlich lassen sich alle dort einordnen, aber jeder hat wohl seine eigene Vorstellung des Begriffs, so daß niemand mit einer Einordnung in diesen Drinktyp etwas anfangen kann, weil er nicht weiß, was gemeint ist.
Deswegen plädiere ich dafür, bei "Drinktyp" nur Cocktail-/Drinkgruppen zur Auswahl zu stellen, die eindeutig sind und weitestmöglich keine Schnittmengen haben. So ein System könnte z.B. so aussehen:
1. Aperitifs
2. Digestifs
3. Sours
4. Fizzes & Collinses
5. Sektcocktails
6. Highballs
7. Juleps
8. Eggnogs & Flips
9. Milchshakes
10. Hot Drinks & Coffee-Drinks
11. Bowlen
12. Punches (kein Punsch, sondern Rum-Longdrinks wie Planter's Punch, Hurricane, Mai Tai, Zombie...)
13. Coladas
14. Cobbler
15. Shooter
16. Frappés
17. Fancy Drinks (hier dürften die meisten landen, die in keine andere Gruppe passen)
18. Alkoholfreie
irgendetwas wichtiges vergessen?
Die Kategorien sind z.T. sehr wenig aussagekräftig. Dazu kommt genau wie bei den Drinktypen, daß sich ein Drink oft in mehrere Kategorien einordnen läßt, aber nur eine Auswahl möglich ist. Unter "Tropical Heat", "Bleifrei" und "Creamy Dream" kann man sich gut etwas vorstellen, "Music" oder "Movie Stars" bringen einen dagegen im Normalfall nicht weiter. Auch die meisten anderen Kategorien sind eher schwammig.
Deshalb schlage ich vor, daß man ein Rezept optional einer oder mehreren oder keiner Kategorie zuordnen kann.
Sowohl bei Drinktyp als auch Kategorie sollten natürlich die Begriffe erläutert werden, einige davon tauchen ja bereits im Fachjargon-Lexikon auf.
Die Einordnung nach Drinktyp ist ein wichtiges Kriterium zur Orientierung. Allerdings kann es einem schwerfallen, sich für einen Drinktyp entscheiden, wenn sich nicht gegenseitig ausschließende Drinktypen zur Auswahl stehen. Insbesondere zum Drinktyp "Longdrink" gehören viele, die sich bei Cobbler, Coladas, Cooler, Fancy Drink, Milchshake etc. einordnen lassen und umgekehrt. Noch verwirrender ist es beim Drinktyp "Cocktails". Eigentlich lassen sich alle dort einordnen, aber jeder hat wohl seine eigene Vorstellung des Begriffs, so daß niemand mit einer Einordnung in diesen Drinktyp etwas anfangen kann, weil er nicht weiß, was gemeint ist.
Deswegen plädiere ich dafür, bei "Drinktyp" nur Cocktail-/Drinkgruppen zur Auswahl zu stellen, die eindeutig sind und weitestmöglich keine Schnittmengen haben. So ein System könnte z.B. so aussehen:
1. Aperitifs
2. Digestifs
3. Sours
4. Fizzes & Collinses
5. Sektcocktails
6. Highballs
7. Juleps
8. Eggnogs & Flips
9. Milchshakes
10. Hot Drinks & Coffee-Drinks
11. Bowlen
12. Punches (kein Punsch, sondern Rum-Longdrinks wie Planter's Punch, Hurricane, Mai Tai, Zombie...)
13. Coladas
14. Cobbler
15. Shooter
16. Frappés
17. Fancy Drinks (hier dürften die meisten landen, die in keine andere Gruppe passen)
18. Alkoholfreie
irgendetwas wichtiges vergessen?
Die Kategorien sind z.T. sehr wenig aussagekräftig. Dazu kommt genau wie bei den Drinktypen, daß sich ein Drink oft in mehrere Kategorien einordnen läßt, aber nur eine Auswahl möglich ist. Unter "Tropical Heat", "Bleifrei" und "Creamy Dream" kann man sich gut etwas vorstellen, "Music" oder "Movie Stars" bringen einen dagegen im Normalfall nicht weiter. Auch die meisten anderen Kategorien sind eher schwammig.
Deshalb schlage ich vor, daß man ein Rezept optional einer oder mehreren oder keiner Kategorie zuordnen kann.
Sowohl bei Drinktyp als auch Kategorie sollten natürlich die Begriffe erläutert werden, einige davon tauchen ja bereits im Fachjargon-Lexikon auf.