Da würd ich mir doch ein Thema aussuchen, mit dem ich mich auskenne...
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Ja, der Zuhörer merkt, ob man die Materie BEHERRSCHT, oder sie sich nur am Schreibtisch erarbeitet hat...
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Ein Referat über Cocktails würde ich angehen wie ein Grundsatzreferat über Musik:
Behandeln würde ich:
-zuerst den Schall, den Ton, den Hörsinn, die Dynamik etc.
-dann den Zusammenklang, die Harmonie, die Tonfolgen, die Noten.
-daraus folgen Kompositionen, die Gesetzen folgen
-und zum Schluß die Umsetzung mittels Instrumenten.
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Auf den Cocktailbereich übertragen:
-zuerst die Aromen, die Zunge, Geschmacksrichtunge- und -qualitäten, Geschmacksempfinden
-dann kommen die Zutaten: die Geschmacknoten, ihr Zusammenklang und ihre Unterschiede (Spirituose, Likör, Sirup, Saft, Bitters etc.)
-daraus folgt die Komposition eines Cocktail, die gewissen Gesetzen folgt
-zum Schluss! dann die Umsetzung mittels Instrumenten.
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... ein paar Tipps was euch bei so einer Präsentation interessieren würde. Da ich nicht nur stumpfsinnig ein paar Rezepte und Geräte erklären will.
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Wenn ich das richtig lese, ist eure Präsentation kein dröger Grundsatzvortrag. Ihr sollt eine Materie darstellen und nicht nur eine langweilige Vorlesung über das ABC der Cocktailentstehung halten.
Aber ohne das Hintergrundwissen, das ich dargestellt habe, bleibt eure Präsentation an der Oberfläche.
So rate auch ich:
Da würd ich mir doch ein Thema aussuchen, mit dem ich mich auskenne...
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