Aufs Haus?

Avarax

Neues Mitglied
Seitdem so gut wie jede Spirituosenflasche die ich mir bestelle über 20€ kostet, mache ich mir Gedanken darüber, wie ich es mit Ausschank an Gäste jeglicher Art halten soll.

Ich verdiene noch nicht wirklich viel Geld und trotzdem möchte ich den Standard auch für Gäste hoch halten.



So steht man vor dem Problem, ob man nun Geld von den Gästen verlangen sollte oder nicht. Natürlich gibt man guten Freunden, Familienmitgliedern oder dem Nachbarn gerne mal einen aus, aber die Regel kann das für jede Art von Gast und gerade bei großer Anzahl nicht sein.



Also: Wie handhabt ihr das?

Pauschalpreis pro Cocktail?
Gäste bringen bei größerer Fete möglicherweise selbst Flaschen mit?
Variable Preise von Cocktail zu Cocktail?
Erster Drink frei?
Obolustopf aufstellen und jeder darf nach freiem Ermessen spenden?



Ich selber denke, dass ich fortan 1,50€ pro Drink nehmen werde falls ich nicht einladen möchte. Bei ca. 2,50€ Materialkosten für die meisten Drinks ist das denke ein annehmbarer Preis.
 
Siehe http://www.cocktaildreams.de/forum/index.php?board=1;action=display;threadid=5731

Ich habe da auch meinen Kommentar zu geschrieben.
 
Moin,

hab dasselbe Problem schonmal im Getränkekarte-Thread erwähnt.

Ich werde es nun so handhaben, dass ich eine Cocktailkarte erstelle und hinter jeden Cocktail den Preis schreibe. Das sind 1,50€ bei den meisten, bei größeren oder teureren 2,00€.
Da ich aber nicht übermäßig wertvolle Spirituosen vermixe (nur der Gin kostet über 20€/l), sondern nach einem guten Preis-/Leistungsverhältnis suche (z. B. El Dorado, Absolut, ...), entspricht das etwa auch dem Materialpreis der Cocktails.
Ich finde, wenn deine Cocktails 2,50€ wert sind, sollten sie auch so viel kosten. Ich hab ca. einmal die Woche Gäste (oft bis zu 10 Leute), und wenn ich schon da jedes Mal rumstehe und mixe (auch wenns Spaß macht) und am nächsten Morgen alles sauber mache, dann kann ich nicht noch die Cocktails für andere bezahlen (rechne mal!: 10 Leute, jeder trinkt 4, macht bei dir jedes mal 40€ als "Geschenk" für die anderen + 10€ für dich - also ich hätte das Geld nicht!).

Gäste bringen bei größerer Fete möglicherweise selbst Flaschen mit?

- Davon halte ich nichts, da wird nur Ramsch mitgebracht. Hatte einmal einen Cocktail extra für die Frauen ausgesucht, mit Erdbeersirup etc. und hatte extra guten Gin und Pepino Peach gekauft, eine wollte unbedingt Amaretto mitbringen und ich hab mich auf sie verlassen... dann wars 3€ Amaretto ausm Aldi. Hab nach der ersten Runde nur noch ohne Amaretto gemischt!

Obolustopf aufstellen und jeder darf nach freiem Ermessen spenden?

- Ich werde mir ein Sparschwein kaufen und es auf den Tisch stellen, da können die Leute dann bevor sie gehen ihr Geld reinwerfen...
 
Bei Cocktailabenden mit Freunden hab ich meist eine Pauschale von 10€ oder sowas, das reicht normalerweise auch, sollt ich etwas drauf zahlen ist mir das auch egal, allein trinken tu ich nicht...
 
Meine Drinks kosten zwischen 2,00€ und 3,50€.
Und ich zahl immer noch etwas oben drauf.
Aber alleine wĂĽrde ich die Flaschen eh nicht leerbekommen und so kann ich mir von dem Geld andere Spirituosen kaufen und neue Drinks mixen.

Pro 2cl Schnaps kann man meistens 0,50€ rechnen. Oftmals bissl weniger. Aber wenn man Säfte, Limette, Zitronen, Eiswürfel etc dazu rechnet, ist das ein äußerst fairer Preis.
 
Warum so Pi mal Daumen Preise.

Kosten durch Gesamtmenge * benötigte Menge, da addiere ich noch 50 Cent drauf und runde den Betrag.
Nur so kann ich die eigentlichen Zutatenkosten + Nebenkosten (nicht verwendete Säfte, Sahne, Milch, Eier, Zitrusfrüchte usw) decken.
Da mach ich vil an nem groĂźen Abend unterm Strich noch 10 Euro Gewinn und in Anbetracht der Tatsache, dass ich das Gesamte Risiko, die Gesamtkosten (auch von Flaschen die nicht leer wurden) und die Arbeit (auch Vorbereitung, Nachbereitung) trage, seh ich da keine Probleme.
 
Ich denke man sollte stets vermeiden Gewinn zu machen und im Zweifelsfall dann doch die paar überfälligen € selber zahlen.
 

Meine Drinks kosten zwischen 2,00€ und 3,50€.
Und ich zahl immer noch etwas oben drauf.

Pro 2cl Schnaps kann man meistens 0,50€ rechnen.

Wenn dann bei dir ein durchschnittlicher Drink 3 Euro kostet, wĂĽrden da ja 12cl Spirituosen drin sein. :eek:
 
Wie im dazugehörigen Thread schon gesagt:

Ich rechne fĂĽr jeden Drink den exakten Preis aus.
Nach dem Abend zahlen alle und geben meist wenn es 6,70 oder so sind eben 7 Euro.

Dadurch bin ich bis jetzt jedes Mal exakt auf Null rausgekommen (ein Euro hin oder her)
 


Meine Drinks kosten zwischen 2,00€ und 3,50€.
Und ich zahl immer noch etwas oben drauf.

Pro 2cl Schnaps kann man meistens 0,50€ rechnen.
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Wenn dann bei dir ein durchschnittlicher Drink 3 Euro kostet, wĂĽrden da ja 12cl Spirituosen drin sein. :eek:
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Der durchschnittliche Drink kostet bei mir aber nicht 3€.
Die meisten bewegen sich so bei 2€.
Wodka-O mit 6cl gibt's z.B. für 1,50€.
 
Ich denke man sollte stets vermeiden Gewinn zu machen und im Zweifelsfall dann doch die paar überfälligen € selber zahlen.
Um nicht als Halsabschneider dazustehen?
Hab nicht so oft Gäste da, die einfach so nen Cocktail trinken. Wenn dann, gings bislang aufs Haus. Auch die Cocktailpartys hab ich entweder als Komplett-Einladung (zu meinem Geburtstag) oder zum Selbstkostenpreis für den anderen Gastgeber gemacht.
Werd da auch in naher Zukunft mal darüber nachdenken, wie ich das mache, vor allem, weil meine Spirituosen inzwischen auch die 20-25€-Marke erreicht haben. Am Anfang wars ja noch günstiger *g*
Wenn man nach und nach ein bisschen daran verdient, haben die Gäste ja auch was davon, weil man ihnen hochwertigere Sachen vorsetzen kann.
 
Ich denke, man kann den Gästen gleich den Einkaufspreis weitergeben, am Ende werden sie eh aufrunden, dadurch werden dann einerseits die ganzen Reste (Säfte, Sahne, etc.) mit bezahlt und vlt bleiben auch noch ein paar Cent über, und die kommen den Gästen ja beim nächsten Mal auch zu Gute, da dadurch der Barstock weiter ausgebaut werden konnte ...
 
Ich denke man sollte stets vermeiden Gewinn zu machen und im Zweifelsfall dann doch die paar überfälligen € selber zahlen.

Angenommen du hast 50 Cocktails gemixt, dabei machen 10 Euro pro Cocktail 20 Cent aus.
Das is schon sehr knapp kalkuliert, vermisst du dich zwei/dreimal am Abend und musst neu es neu mixen, biste das Geld wieder los. Der Betrag ist eine Nichtigkeit.
Warum sollte ich drauf zahlen, ich zahl doch schon alles drum rum inkl. Glasbruch usw.
 


Ich denke man sollte stets vermeiden Gewinn zu machen und im Zweifelsfall dann doch die paar überfälligen € selber zahlen.
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Um nicht als Halsabschneider dazustehen?
Hab nicht so oft Gäste da, die einfach so nen Cocktail trinken. Wenn dann, gings bislang aufs Haus. Auch die Cocktailpartys hab ich entweder als Komplett-Einladung (zu meinem Geburtstag) oder zum Selbstkostenpreis für den anderen Gastgeber gemacht.
Werd da auch in naher Zukunft mal darüber nachdenken, wie ich das mache, vor allem, weil meine Spirituosen inzwischen auch die 20-25€-Marke erreicht haben. Am Anfang wars ja noch günstiger *g*
Wenn man nach und nach ein bisschen daran verdient, haben die Gäste ja auch was davon, weil man ihnen hochwertigere Sachen vorsetzen kann.
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So halte ich es ebenfalls.
Wenn bei mir mal ein paar Bekannte sind und ein wenig gemixt wird, fragen alle immer nach, was sie mitbringen sollen.
Da beschränke ich dann immer auf die Früchte und Säfte, dann passt das schon.
Im Enddefekt sind die Spirituosen natĂĽrlich das teurere, aber so muss ich eben dann nicht den anderen Krams kaufen.

 
Meine Freunde zahlen auch den Selbstkostenpreis, aufgerundet auf 50 Cent. So komm ich normalerweise auf 0 raus, wenn man die angebrochenen Säfte usw. mitrechnet. Nur selten wirft das nen kleinen Gewinn ab, mit dem man dann neue Zutaten kaufen kann. Wenn ich alles umsonst rausgeben würd, könnt ich mir mein Hobby bald nicht mehr leisten.
 
Ich denke man sollte stets vermeiden Gewinn zu machen und im Zweifelsfall dann doch die paar überfälligen € selber zahlen.
Falsche Einstellung.
Du bekommst ja auch nichts geschenkt wenn Du irgendwohin gehst, oder?
 
Doch. Wenn ich bei Freunden zu Gast bin krieg ich da natĂĽrlich ein Bier umsonst aus dem KĂĽhlschrank angeboten (sogar ohne danach zu fragen) oder die SchĂĽssel mit Knabberkram angeboten.

Wenn ich auf nem größeren Geburtstag bin dann nimmt normalerweise auch der Gastgeber auch alle Kosten auf sich um z.B. Longdrinks anzubieten. So funktioniert meiner Meinung nach nunmal Gastfreundschaft. Je nach gegebenem Anlass sollte man eben nicht um jeden Euro feilschen.
 
Ein Bier ist aber auch ungefähr 50-60 Cent wert. Und wenn richtig "gesoffen" wird, bringen normalerweise die Gäste auch Getränke (inkl. Bier mit), außer der Feiernde feiert Geburtstag o. Ä.

Und wenn man als Student recht zentral in der Stadt wohnt und eine Cocktailbar in der Wohnung hat, passiert es halt, dass die Leute deutlich häufiger bei dir landen, als du bei ihnen...

Wie gesagt, mit meiner Rechnung (s. o.) komme ich auf bis zu 200 € Verlust im Monat, und 300 € kann ich überhaupt insgesamt ausgeben...
 

Doch. Wenn ich bei Freunden zu Gast bin krieg ich da natĂĽrlich ein Bier umsonst aus dem KĂĽhlschrank angeboten (sogar ohne danach zu fragen) oder die SchĂĽssel mit Knabberkram angeboten.

Wenn ich auf nem größeren Geburtstag bin dann nimmt normalerweise auch der Gastgeber auch alle Kosten auf sich um z.B. Longdrinks anzubieten. So funktioniert meiner Meinung nach nunmal Gastfreundschaft. Je nach gegebenem Anlass sollte man eben nicht um jeden Euro feilschen.

Es ist ein Unterschied ob man nem guten Freund mal ein Bier/ nen Cocktail anbietet oder ob man regelmäßig sich für ne Cocktailparty aufopfert und dann noch draufzahlt.
Dazu kommt die eigene finanzielle Situation.
 
Wenn in dem Hangar neben meiner Villa ein Privatjet steht, dann würde ich natürlich auch nichts verlangen. Ebenso verhält es sich bei Geburtstagen, aber da bekommt man ja auch Geschenke und man lädt nur Leute ein, bei denen man auch selbst eingeladen wird.

Für alle anderen Veranstaltungen ist es völlig in Ordnung etwas für die Cocktails zu verlangen, selbst wenn man pro Drink noch 50Cent Gewinn macht, denn schließlich bekommt man nirgends eine Margarita mit Patròn Tequila für 3€ und ein größerer Barstock kommt auch den Gästen zu Gute.
 
Ihr seht da wohl etwas falsch, ich sehe es so das wenn ich ne kleine Cocktailparty mit Freunden mache dann wird mir ermöglicht mein Hobby richtig auszuleben und zu sehen wie meine Cocktails ankommen, da gehts mir nicht noch drum Gewinn oder ähnliches zu machen !
Nennt mir mal ein Hobby bei dem ihr Gewinn macht oder nicht sogar durch fahrten, Jahresbeiträge o.Ä. draufzahlen müsst ?!?
 
Normalerweise macht man Hobbys ja auch nicht fĂĽr andere... ab dann wirds zum Beruf
 
Nennt mir mal ein Hobby bei dem ihr Gewinn macht oder nicht sogar durch fahrten, Jahresbeiträge o.Ä. draufzahlen müsst ?!?
Z.B. ein Kumpel von mir, der leidenschaftlich und sehr gut Saxophon spielt, finanziert sich sein Hobby zusammen mit einem, der ebenso gut Klavier spielt durch kleine Auftritte auf Privatfeiern.
Eine andere Freundin von mir, die viel und begeistert klettert und wandert, gibt in ihrem Verein Nachwuchskurse, um was dazu zu verdienen.
Gibt einige Beispiele hierfĂĽr.

Gestern hatte ich wieder ein paar Leute da, die wollten nur Bier trinken, ok. Und ham sich teilweise ihr Bier selber mitgebracht, um mir nicht unnötig auf der Tasche zu liegen.

Hatte schon diverse Streits mit meinen Eltern, die mal wieder fĂĽr irgendein Rezept oder was auch immer ne halbe Flasche von meinem Rum brauchen, und mir den Vogel zeigen, wenn ich sage, dass ich nichts dagegen hab, wenn sie mir den teuren Rum abkaufen (den ich mir von meinem geringen Ersparten als Student gekauft hab).
Unter Freunden, die in der gleichen finanziellen Situation sind, ist das dagegen wie erwähnt kein Problem, da dort auf Fairness wert gelegt wird.
 
Ich denke es handelt sich um ein kontroverses Thema, das man nicht pauschal beantworten kann. Es hängt stark vom Freundeskreis (dessen Bereitschaft Geld für gute Cocktails auszugeben) und der eigenen finanziellen Lage bzw. Einstellung ab.

Ich zahle gerne für gute Produkte und habe daher selbst damit kein Problem bei Freunden meinen Beitrag zu Zahlen. Da ich jetzt aber nicht jede Woche selbst eine Cocktailparty schmeiße, sondern eher alle 1-2 Monate, sind meine Gäste eingeladen. Ich habe ein Spardose auf der Theke stehen in die jeder Gast nach eigenem ermessen seinen Beitrag spenden kann. Gezwungen wird aber niemand. Dies sage ich auch bei der Einladung, ich will dann nicht das mir jemand was mitbringt, sondern verweise darauf das man freiwillig ein paar Euro spenden kann. So bin ich sicher das hochwertige Ware vorhanden ist (also mir nichts minderwertiges mitgebracht wird, da ich selbst einkaufe) und ich bekomme trotzdem einen Beitrag zu meinen unkosten. Ich bin mir auch bewusst das ich hier vielleicht schlechter fahre wie wenn ich jeden Cocktail einzeln abrechne, aber dies nehme ich bewusst in kauf. Auf anderen Feiern auf denen ich eingeladen werde muss ich auch so gut wie nie etwas zahlen.

Dies sehe ich aber gewiss nicht alls allgemein gültiges Rezept an, es kann und sollte jeder halten wie er es sich leisten kann und seine Bekanntschaft bereit ist Geld auszugeben. Möglicherweise würde ich es auch ändern wenn ich jede Woche 10 Personen zu Gast hätte.

GruĂź

Maruu
 
Sorec: Man zahlt ja auch noch immer drauf, also von Fremdfinanzierung kann keine Rede sein. Ich finde es auch wichtig, dass man nicht zum Ausnutzobjekt wird, weil man sich da abrackert, aber dafĂĽr nichts bekommt.

Maruu: volle Zustimmung
 

Sorec: Man zahlt ja auch noch immer drauf, also von Fremdfinanzierung kann keine Rede sein. Ich finde es auch wichtig, dass man nicht zum Ausnutzobjekt wird, weil man sich da abrackert, aber dafĂĽr nichts bekommt.

Maruu: volle Zustimmung
..hmmm..."abrackern"...also ich mixe aus Leidenschaft total gerne und sehe es im privaten Rahmen nicht als Arbeit an (außer man muss 5 Ramos am Stück schütteln ;D)...vielleicht solltest du den anderen mal den Shaker in die Hand drücken, damit sie sich abrackern können.
Mein Tipp, wenn du fürs Abrackern etwas bekommen möchtest: JOB
 
@Cypher, aber wenn deine Freunde dich zu sich nach hause einladen und da was vorspielen, kassieren die dich danach ab ?!?

Hier redet keiner von "Arbeit auf ner Party" sondern von nem gemĂĽtlichen Cocktailabend daheim.
 
Kein treffender Vergleich, Vorspielen kostet kein Geld. ;)
 
Ich mach das schon gerne, aber die Arbeit ist nicht zu unterschätzen, ich meine vor allem die Vorbereitung und Nachbereitung (ich habe keine Bar, die ich immer so stehen lassen kann).

Letzendlich muss das jeder fĂĽr sich selber entscheiden, aber ich denke es ist auch im Freundeskreis durchaus rechtfertigbar, soviel zu nehmen, dass man eben gerade so keine roten Zahlen schreibt und das ist praktisch eben ein winziger Plusbetrag. +-0 schafft man eh nich.
 
Also ich bin es gewöhnt, dass man sein eigenes Sach mitbringt, wenn man irgendwo hingeht.
Oder einer besorgt fĂĽr alle etwas und die Kostenw erden geteilt.
So ist das immer, so finde ich das ok und keiner hat ein Problem damit.
Deswegen werde ich das bei vielen Gästen ganz sicher nicht bei mir machen.

Ich mein ich bin im Schnitt 50Euro reine Warenkosten weg.
Und ich habe noch nicht mal durch die Bank teure Zutaten (Schnitt bei ca. 20 Euro pro Flasche wĂĽrde ich vermuten)
Das ist einfach schon ne Hausnummer...
 
Gegen +- Null sagt ja kein Mensch was, meinte nur das mit dem Gewinn machen...
 
Gegen +-0 nich, aber das man sowas einfach nich erreichen kann ist noch nich so durch gedrungen.
Man kann immer nur Tendenzen bzw. Spannen von Geldbeträgen als Vermutung angeben und wenn man mit 20 Cent Plus rechnet und sich 2-3 mal vermixt, mal was umgeworfen wird, mal doch was teurer wird als gedacht usw., dann sind die 10 Euro, die bei 50 Cocktails rauskommen, sofort wieder futsch, mal abgesehen davon, dass die 10 Euro zum Faktor 5-10 (je nach Situation) schon zuvor in zusätzliche Zutaten gesteckt wurde... mit dem "verdienen" ist das so ne Sache ;)

Bevor sich die Diskussion sich komplett festfährt beende ich das für mich mit den Worten:

Jeder brauch für sich ein GESUNDES Konzept, was die eigne Situation, das eigene Gewissen, die Gäste und Fehlerquellen abdeckt und damit die Cocktail zu einem Erfolg verhilft.
Wenn alle zufrieden sind, dann ist eig. alles in Ordnung bzw. dann ist das Ziel erreicht.

Es geht hier um keine einmaligen Veranstaltungen, sondern um sich ständig wiederholende Veranstaltungen, die einen nicht mehr belasten sollten, als man selber verträgt.
 
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