traumberuf bartender? wie wurdet ihr cocktailmixer?

fmhannover

Neues Mitglied
tach zusammen,

mensch forum-familie...ich befinde mich momentan mental in einer zwickmühle! ich bin seit jahren in der industrie im logistikbereich tätig und mixe seit knapp 3 jahren (reha-zeit abgezogen). ich habe immer gesagt, das ich das mixen niemals professionell machen würde, da ich glaube, den spass darin zu verlieren.

mittlerweile scheint es sich jedoch gedreht zu haben.
ihr merkt ja, das ich momentan vermehrt threads öffne, um input zu sammeln um mich weiterzuentwiclen.
ich weiß nicht, ob ich den sprung vom schreibtisch hinter die theke wagen soll. hier bekomme ich gutes geld, arbeit macht auch spass...aber mir fehlt da etwas.
wenn ich hinter´m tresen stehe, habe ich fun pur.
ich bin jetzt 32 jahre jung, wie ist es wohl, wenn ich als 45 jähriger noch dahinter stehe, oder als 60 jähriger? es ist mir zur zeit ein wirklich ernstes thema! ich vermisse den/das (?) flair, die stimmung,...
die frage wäre dann...in einer gediegenen bar, party-hütte, clublounge,....
ich finde es immer wieder geil, wenn man irgendwo reinkommt und man sieht schon die tollen flaschen mit den leckeren inhalten.

vielleicht könnt ihr mir mehr eindrücke als "nur" hobbymixer, aushilfskraft, feswtangestellter oder gar barbesitzer mitteilen. was sind eure beweggründe für euren job. wie seht ihr das leben hinter den flaschen?

vielen dank
 
Guck mal hier Frank:
www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Barkeeper_in__137722

 
danke für deine schnelle antwort.
sicher, ich werde es mir durchlesen.
aber verstehe es nicht falsch...ich hätte gerne
erfahrungsberichte aus "meiner forum-familie",
da mir das thema sehr ernst ist und ich weiß,
auf wessen meinungen ich auch wert legen kann.
und da ich einige seit jahren hier kenne, lege
ich besonderen wert auf eure meinungen und weiss
diese dann besser einzuschätzen..

(nachtrag: die berichte sind toll geschrieben bei ciao)
 
Für irgend welche idelogie job`s, würde ich meinen Job nicht an den nagel hängen. mal privat, als nebenjob mixen ok aber hauptberuflich ne, da gibts einfach zu viele und die sind mit sicherheit um längen besser als unser eins oder man landet in so einer 0815 Bude wo es nach nen paar jahren auch nur nen job ist, weil man einfach nicht hinter den dingen stehen kann die man dort zusammen planschen soll.
Für mich bleibts nen Hobby und gerne mal mit nem Grösseren event gegen bares aber dann war`s das auch.
Die guten renomierten Bar`s und Hotels wollen auch dem entsprechend leute vom Fach also wir der hobbymixer dort nicht rein kommen ausser mit sehr viel Vitamin B bleiben die 0815 planschbuden (Salsolitos, Havana Bar, Pino), die ich schon als Gast meide.
Wie heisst so schön schuster bleib bei deinen Leisten.

Und über leg mal, jetzt brummt die Wirtschaft und die leute gehen mal wieder was mehr aus, Cocktails sind im trend die bar`s spriessen wie pilze aus dem boden. was ist wenn der aufschwung nach 2-3 Jahren wieder weg ist bzw. der trend, dann gehen wieder einige Bar`s und kneipen den Bach runter.
 
Ich geb dir jetz mal kurz meine Geschichte zum besten, danach aber auch meine Meinung... ;)

Ich mixe Hobbytechnisch seit ca. 4 Jahren.
Nachdem ich in meinem Lehrberuf irgendwann nicht mehr arbeiten wollte und auch noch arbeitslos wurde, habe ich den Einstieg in die Welt der Bar über einen "HIntereingang" gefunden.
Ich habe in einem Laden angefangen, der eigentlich ein gehobenes ital. Restaurant ist. Mit einer kleinen Lounge für max. 20 Leute.
Dort habe ich Pizza ausgefahren, wenn denn mal jemand bestellt hat (ca. 3 Bestellungen pro Abend) und die restliche Zeit des Abends an der Bar mitgeholfen. Zunächst nur zum Gläser spülen & polieren, dann auch zum Bier & Co. zapfen, später, also nach gut einem MOnat habe ich dann langsam auch angefangen dort die Cocktails zu machen. Somit war mein Einstieg in die Barwelt eigentlich ein ganz guter, denn ich habe ohne Ausbildung und ohne Vorkenntnisse dieses Berufes vergleichsweise einfach und vergleichsweise schnell reingefunden. Klar, meine private Cocktailerfahrung hat mitgeholfen, aber ich habe bis dahin noch nie Bier oder Spezi aus einem Zapfhahn eingeschenkt.
Aus diversen Gründen habe ich dort aber wieder aufgehört (vor allem wollte ich nicht Pizza ausfahren sondern an der Bar bleiben...)
Ich arbeite jetzt im Münchner "Ausgehviertel" in Schwabing als Barkeeper und ab 1.11. bin ich in meinem Laden Barchef. Eine verdammt steile Karriere, wenn man bedenkt, das ich erst diesen Juni im ersten Laden angefangen habe. Aber es war einfach Glück.

Meine Meinung zu deiner Situation:

Du hast einen Job. - Den hatte ich nicht.
Traust du dir zu, einen neuen Beruf zu erlernen? Auch wenn es im großen und ganzen relativ schnell geht die wichtigsten Sachen zu erledigen sind es doch immer noch viele Kleinigkeiten die auch ich immer wieder übersehe.
Willst du wirklich nachts arbeiten? Denn... Nachtzuschlag kannst du gleich vergessen. Es gibt keine "Gewerkschaft der Barkeeper und Kellner" ;)
Vor allem aber leidet dein Freundeskreis darunter. Du hattest immer das Wochenende frei, konntest SAmstags weggehen... Das wird vorbei sein. Einen freien Samstag haben deine Gäste und deine Freunde. Nicht du!!!

Erschwerend kommt hinzu, dass dich kein Barbetreiber dieser Welt als Vollzeitkraft einstellt, wenn du keine Erfahrung hast. Für 2 Abende pro Woche (Fr. & Sa.) als Aushilfe vielleicht. Mehr aber nicht. Selbst wenn du noch so gute Cocktails machst.
In einem gehobenen Laden wie in Lutter&Wegner oder Schumanns (Münchner Top-Adressen, wobei L&W kommt aus Berlin) wo du an einer reinen Cocktailbar arbeitest und das Bier 20 Meter weiter an einer anderen Bar gezapft wird habe nicht mal ich eine Chance reinzukommen. Unter 5 Jahren Berufserfahrung geht nichts. (In der Regel)
Also kommst du max. in einen gehobenen Betrieb, in dem du erstmal garantiert auch nur putzt und Bier zapfst. Und irgendwann... viel später (je nach Kollegen und Chef halt) lässt man dich ab und zu Cocktails machen.
Und glaub mir eins... Die ersten zwei Wochen kommst du dir vor wie ein 16jähriger Lehrling, dem man jeden einzelnen Handgriff erklären muss.

Ich kenne hier in meiner Umgebung auch einige Cocktailbars, die 400€ oder auf Teilzeit Barkeeper suchen. Wenn würde ich dir sowas empfehlen. Einfach mal versuchen überhaupt in Teilzeit wo reinkommen. Dann kannst du nachm Winter aufhören oder dir, insofern du Spaß daran hast, auch eine Vollzeitstelle suchen.
Aber gib auf keinen Fall deinen Job auf. Vor allem nicht wenn du gut verdienst und es dir Spaß macht.
 
Wenn du einen guten Beruf hast, der dir Spaß macht und bei dem du genügend verdienst, um dich und evtl. deine Familie zu ernähren, hänge ihn auf keinen Fall an den Nagel! Ich spreche jetzt als Hobbymixer, habe jedoch auch andere Hobbies, bei denen ich mir vorstellen könnte, diese als Beruf durchzuführen. Aber die Arbeitswelt ist verdammt hart. Stell dir vor, du gibst deinen Beruf auf und kriegst als Bartender keine Anstellung oder nur eine, welche dich nicht zufrieden stellt.
Nimm vielleicht ein Teilzeitangebot an, den du neben deinem Job nebenher unterhalten kannst. Oder mach Bartender Aushilfsweise. Es ist immer schön, Hobbies zu haben, mit denen du aus dem Alltagsleben fliehen kannst.
Wenn deine Situation derzeit so aussieht, dass du einen guten Job hast, der dich ernährt und dir Spaß macht und nebenher auch noch tolle Hobbies hast, mit denen zufrieden bist, gib das doch nicht auf! Das ist eine tolle Kombination, die auch Abwechslung bringt.
 
:D ich glaub ihr habr recht.

als aushilfs-mixer habe ich schon reihenweise erfahrungen sammeln können....daher kam die überlegung.

vielleicht istv es auch nur ein tick von mir, weil ich nach 7 monaten reha fast das komplette jahr nix gemacht habe...null parties, null mixen, null weggehen,...

in den nächsten tagen habe ich ein vorstellungstermin in einer coolen lounge. auch sonst, habe ich meine finger bereits ausgestreckt..."suche als aushilfe" 8)

danke euch jungs
 
Hallo zusammen.
War lange nicht mehr hier, aber es freut mich zu hören, dass du auf dem Weg der Besserung bist fmhannover!

Die Disskussion scheint schon beendet, trotzdem ein kleiner nachtrag :

Ich mixe mittlerweile auch seit ca. 5 Jahren privat und seit 2 Jahren in der Gastronomie. Anfangs dachte ich auch, hier meine Heimat gefunden zu haben. Mittlerweile muss ich allerdings sagen, dass sich das Blatt gewendet hat. Ich arbeite verdammt gerne hinter dem Tresen aber das für immer zu machen kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke echter Vollblut-Gastronom wird man geboren... Und einen sicheren Job der dir auch noch spaß macht würde ich auch nicht aufgeben. Die Gastronomie ist viel zu sprunghaft, um davon dauerhaft leben zu können. So ist zumindest meine Erfahrung. Ich mixe mittlerweile 1-2 mal die Woche in einer Bar bei mir um die Ecke und bin parallel ab und zu mit meiner mobilen Theke auf Hochzeiten usw. unterwegs. Das reicht mir im Moment aber auch.

So viel von mir.
 
hi horny, danke dir....schön dich wieder zu lesen :-*

lg

frank
 
Hallo Frank,

normalerweise sollte ich Dir waermsten empfehlen, Deinem Traum nachzugehen! Es ist auch mein Traum - aber es gibt doch einige Hindernisse:

Jeffrey Morgenthaler hat in seinem Blog hinreichend auf Deine Frage geantwortet - typisch fuer ihn mit einer Menge Humor!

Bis zu meiner Position musste (und muss immernoch) soviele Entbehrungen in Kauf nehmen, dass ich sie nicht mehr aufzaehlen kann! Eine gescheiterte Ehe inbegriffen! Sogar Freunde, die den gleichen Job machen und in der gleichen Stadt leben siehst Du kaum...

Ein alter Freund hat vor Jahren immer davon geulkt, dass Bartender wie Navy SEALs sind - irgendwie hat er recht: relativ schlechte Bezahlung, beschi##ene Arbeitsverhaeltnisse, schlechte Arbeitszeiten, exzessive Wochenarbeitszeiten - und trotzdem kann man sich nicht vorstellen "etwas ziviles" zu arbeiten...

Aber wie schon hier erwaehnt: man muss entweder dafuer geboren sein oder ein wenig bescheuert (oder beides)!
 
Aber wie schon hier erwaehnt: man muss entweder dafuer geboren sein oder ein wenig bescheuert (oder beides)!

Und es fällt verdammt schwer ein "ziviles" Arbeitsleben zu führen wenn man aus der Gastronomie ausgestiegen ist. Nach 16 Jahren geliebte und gelebte Zeit in der Kneiperei (Hotels, Restaurants, Bar) hatte ich eine geraume Zeit zu kämpfen, mich an die anderen Arbeitszeiten zu gewöhnen, den völlig anderen Umgang mit Arbeitskollegen und Chefs und wusste auf einmal nicht so richtig mit meiner Feierabend-Zeit umzugehen. Heute viele Jahre später, in einem "halbzivilen" Beruf, kann ich es mir nicht mehr vorstellen ständig in der Gastronomie und speziell nur Nachts zu arbeiten.
Was ich Rückblickend an positiven und negativen Erfahrungen in meinen gut 16 Jahren in der Gstronomie gemacht habe, möchte ich nicht missen. Wiederhaben möchte ich das trotzdem nicht.

Kristina aka the N.O.S.E.
 
ich danke euch :)

mittlerweile bin ich auch zu dem entschluss gekommen,
dass ich es "nur" nebenbei (weiter)machen werde.

@dominik: ich stelle es mir schon (mittlerweile) toll bei dir vor...
in dubai, im hochhaus...aber...trinken araber gerne cocktails? bei dir würde ich gerne mal mäuschen spielen ;D vielleicht kannst/willst du ja mal einen typischen abend hinter deiner theke beschreiben. ist das anders als in deutschland? kommen kulturelle einflüsse hinzu?

lg

frank
 
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