Neues eigenes Cocktailbuch

Jigger

Neues Mitglied
Nach 2 Jahren ist meine private Cocktailfibel voll. Leider ist das Buch mit der Zeit völlig unübersichtlich geworden und ich möchte mein neues Buch etwas koordinierter starten.

Leider schlage ich mich mit dem Problem schon eine Weile herum, ohne zu einer zufriedenstellenden Lösung zu kommen.
Bisher habe ich meine Erfahrungen nach Datum sortiert. Aufgeschrieben habe ich Cocktails die ich gemacht habe und deren Geschmack, neue Techniken oder Materialien und Verkostungsnotizen zu neu erworbenen Spirituosen.
Das nächste Buch soll aber auch für andere Leute lesbar sein. Deshalb hatte ich mit dem Gedanken gespielt Cocktails und Spirituosen nach Zutaten sortieren, allerdings kann ich nicht einschätzen wieviel Platz ich für welche Zutat lassen soll. Das neue Buch hat 237 Seiten. Wenn ihr also einen Vorschlag habt, für eine Einteilung oder für eine komplett andere Sortier Methode immer her damit. ;)
 
Ja, das sieht nur nicht so schön aus wie ein handgeschriebenes Buch... ;)
Außerdem hab ich mir jetzt schon das zweite gekauft, was soll ich denn sonst damit machen? Ney ich mach des schon per Hand.
 
Mhh, also ich würde einen Ordner mit Register oder auch die Variante am PC als deutlich einfacher empfinden... ABER da du ja unbedingt dein Handgelenk schwingen willst: ;)

Eine ungewöhnliche Variante die mir gerade eingefallen ist:

Erstell dir eine Wertungsskala von 0 bis 10. Jeden Cocktail und jede getestete Spirituose bewertest du nach deiner Skala.
Ist jetzt dein getesteter Cocktail Mainstream, sprich langweilig und du gibst ihm eine 5, dann notierst du das Rezept in der Mitte vom Buch.
Erstklassiges was du mit 10 bewertest kommt dann halt entweder ganz vorn oder ganz hinten rein.



Ob der Vorschlag praktikabel ist kann ich dir nicht 100%ig sagen. Ist ja auch nur ein Vorschlag. ;)
 
Ich sortiere nach Geschmack. Süß-fruchtig-sauer-trocken. Das ist ziemlich praktisch, weil man da jeden Cocktail eindeutig einordnen und die Übergänge fließend machen kann.

Bei einem Buch, dass noch nicht fertig ist, ist das natürlich ein Problem. Ich werde auch erstmal alle Rezepte auf kleine Zettel schreiben und die so reinlegen, wie ich glaube sie könnten passen. Wenn dann einiges zusammen ist, werde ich es übertragen.
 
Ich glaube es gibt keine praktikable Lösung. Jede Variante, die ich bisher durchgespielt habe und auch eure Vorschläge, lassen keinen Platz für Variation. Ich werde wohl tatsächlich immer 2 Bücher führen müssen. Einmal ein aktuelles nach Datum und wenn dieses voll ist, so muss ich sortieren, nach Zutat oder nach anderen Kriterien. Doppelter Materialaufwand, aber zu verkraften. 2 Bier weniger am Abend :)
Es ist einfach nicht zu vergleichen, ein handgeschriebenes Buch mit einem Computer Text ;)

Der Charme Leute...

Gute Nacht
 
Am besten wär vlt ein Ringbuch, was man einfach öffnen kann und neue Seiten hineinlegen kann, und dann würde ich die Cocktails nach Geschmacksrichtungen ordnen, und dort dann alphabetisch oder halt von sehr gut bis ungenießbar (unter der Bedingung, dass du diese Cocktails dort überhaupt einordnest, damit du sie auch ja nicht noch einmal machst ;) )
Wenn ich meine Abiprüfungen hinter mir habe, werde ich im Sommer auch anfangen meine lose Zettelsammlung iwie zu organisieren.
 
Momentan sammel ich alle Cocktails die ich ausprobiert habe (und nocht ausprobieren will) jeweils auf einem kleinen Zettel.
Da steht dann die Zubereitung drauf.
Wenn ich einen Cocktail probiere (erneut trinke) mache ich mir dann in einer Word-Datei Notizen (Zubereitung, Zutatenwahl, Farbe, Geschmack, Empfehlungsgrad).

Handschriftlich wäre bei mir nicht empfehlenswert...wohl eher kriminell.
 
Ich bin zurzeit dabei, Informationen in Microsoft OneNote zu sammeln.
Für so etwas ziemlich praktisch ^^

Wenn ich genügend Infos habe werde ich die dann halt in Word nochmal unter einheitlicher Formatierung zusammenfassen, und damit hat sich das :)
 
Ich hab jetzt doch einfach eine Einteilung an Seiten für jede Zutat festgelegt und damit angefangen meine Top 10 Cocktails für jede Zutat aufzuschreiben. Allerdings nur für Gin, Rum, Tequila und Whisk(e)y. Alles andere habe ich unter Sonstiges aufgelistet :)
Der Rest der Seiten füllt sich dann eigentlich von ganz alleine und ich hab alles griffbereit ohne Computer oder Ausdrucke ;)
Außerdem macht das ganze irgendwie Spaß, hat was von einem Scrapbook.
 
Ich hab jetzt doch einfach eine Einteilung an Seiten für jede Zutat festgelegt und damit angefangen meine Top 10 Cocktails für jede Zutat aufzuschreiben. Allerdings nur für Gin, Rum, Tequila und Whisk(e)y. Alles andere habe ich unter Sonstiges aufgelistet :)

Das hatte ich mir auch überlegt, aber "Sonstiges" war mir dann doch irgendwie zu blöd.
Handschrift ist natürlich deluxe, ich mach das mit Tusche. Leider saugt das (alte) Papier ziemlich, da muss man aufpassen...
Sieht aber cool aus, weil der Rand des Papiers schon etwas braun ist.
 
Ich hab jetzt doch einfach eine Einteilung an Seiten für jede Zutat festgelegt und damit angefangen meine Top 10 Cocktails für jede Zutat aufzuschreiben. Allerdings nur für Gin, Rum, Tequila und Whisk(e)y. Alles andere habe ich unter Sonstiges aufgelistet :)
Der Rest der Seiten füllt sich dann eigentlich von ganz alleine und ich hab alles griffbereit ohne Computer oder Ausdrucke ;)
Außerdem macht das ganze irgendwie Spaß, hat was von einem Scrapbook.

Ja das hat schon was. Würde ich auch lieber so aufschreiben.
Wäre aber leider wirklich undankbar, da ich meine Schrift wirklich selbst kaum entziffern kann.
 
meine schrift ist dafür auch nicht wirklich geeignet. ich denke ich werde es mit einem dicken a5 ringbuch versuchen, bei dem ich dann die seiten auch umordnen kann wenn ich dazu lust habe ;) und die seiten werden halt bedruckt mit bild, rezept, mixhinweisen, variationen etc.
 
Ich mache mal ein paar Bilder von meiner Cocktailfibel, wenn ich Zeit habe.
Bilder zu den Cocktails drucke ich mit Schwarz-Weiß-Laser Drucker aus. Dann wird mit einem feinen Sandpapier der Rand des Bildes zum Buch hin abgerieben, damit der Eindruck entsteht, das Bild wäre auf das Buch gedruckt und dann nur noch einkleben und den letzten "Feinschliff".

Es ist etwas mühselig, aber es macht echt Spaß ;D
 
Hört sich sehr geil an, bitte bring das zum Forentreff mit!
 
Tut mir Leid, das Forumstreff liegt für mich absolut ungünstig in meiner Exkursionswochen Zeit der PH...
Ich weiß nicht, wer sich den Termin ausgedacht hat ::)
:D
 
@ZeeD: Microsoft OneNote ist echt eine gute Idee für gesammelte Notizen und ähnliches - und besser durchsuchbar als eine Zettelwirtschaft. Man kann vor allem bequem Texte, Bilder aus Blogs und Foren rüberkopieren und selbst ergänzen.



Ich hab selbst schon mit mehreren Möglichkeiten für meine Drink-Verwaltung experimentiert, die ich hier mal vorstellen möchte:




Datenbank-Software Kalua Cocktails:

+ Große Datenbank (über 1000 Rezepte vorhanden)
+ einfach zu bedienen
+ Version für Windows Vista verfügbar
+ Barstock und Rezepte kann man ergänzen
+ ein paar bequeme Funktionen (Alkoholrechner,
Partyplaner, Umrechnung, Suche)
+ Cocktailkarte und Rezeptkarteikarten drucken
- Qualität der Rezepte (geht so ...)
- Datenbank hatte in der älteren Version ein paar Macken
- wenig Möglichkeiten zum Formatieren beim Druck
- Zutaten müssen genau definiert sein
(will man spezielle Produkte im Rezept vorschreiben,
werden diese nicht mehr unter dem Oberbegriff wie z.B. "Rum braun" gefunden)
- kostenpflichtig

Hersteller: Gekko Software (www.gekko-software.de), Download dort 15 EUR, die neuste Vista-Version ist bei Amazon Marketplace als CD derzeit ab 12 EUR zu haben (zzgl. Porto).

Fazit: gutes Einsteigerprodukt, für meine Zwecke nicht mehr optimal.




Datenbank BarMix von Mario Trefsz

+ sehr umfangreiche Features (mehr als Kalua)
+ top Suchfunktion
+ man kann beliebig Kategorien und Getränkegruppen bilden und in der Suche nutzen (z.B. wird ein Rezept mit einer Markenzutat gefunden, wenn ich nach dem Oberbegriff suche)
+ umfangreiche Produkt-Datenbank möglich
+ Beispiel-Datenbank, wenn man nicht alle Rezepte selbst einfplegen will, inkl. Produkt-Datenbank mit Bildern
+ Datenbank-Inhalte können exportiert und importiert werden
+ Rechnungen für Gäste möglich (mit eigener Preiskalkulation)
+ wird ständig weiter entwickelt, inzw. Vista-tauglich
+ kostenlos (für privaten Gebrauch)
- Für Anfänger nicht ganz intuitiv zu bedienen
- kein Open Source, man kann die Software nicht selbst ändern (wäre aber nur für Datenbank-Profis spannend)

Infos und Download: http://www.barmix-software.de

Fazit: lässt für mich fast keine Wünsche offen! Genau das, was ich lange gesucht habe. Hier pflege ich alle Rezepte ein, die ich für "merkenswert" halte, desgleichen Produktinfos usw.



Excel-Liste selbst gebastelt

- Nur eingeschränkte Suchfunktionen, Redundanzen
- langweilige Benutzeroberfläche
- erfordert sehr gute Excel-Kenntnisse, wenn man es halbwegs bequem nutzen möchte (Datenbankfunktionen, Eingabemasken usw.)

Fazit: Ungeeignet!




Datenbank (z.B. Access) selbst gebastelt

Auch das habe ich versucht und eine Datenbankstruktur in Access entworfen. Die Struktur der Tabellen und iher Verbindungen füllte ein ganzes Whiteboard! Erfordert darüber hinaus sehr gute Programmierkenntnisse, wenn sie bequem bedienbar und alle Möglichkeiten bieten soll. Das Projekt hab ich später verworfen, weil Barmix alles bietet, was ich dort einzubauen versucht habe.




Karteikarten

Je Drink 1 kleine Karteikarte (DIN A 7) selbst beschriftet. Sortierung im Kasten alphabetisch nach Name des Drinks. Für verschiedene Gruppen ("Shortdrinks", "süß und cremig", "groß und fruchtig", "erfrischende Longdrinks", "alkoholfrei") habe ich verschiedene Farben genommen und für alles, was sich da nicht einordnen ließ, weiße Kärtchen. Man kann auch zusätzlich kleine "Reiter" aus Klebefolie anbringen z.B. für Klassiker oder besonders beliebte oder neue Drinks.

Auf der Karte steht dann der Name, die Zutaten einschl. Gesamt-Menge + ggf. ein Symbol für das richtige Glas, Zubereitungshinweise und meine "Bewertungsnote". Auf der Rückseite ist dann noch Platz für Varianten o.ä.

Als Rezeptliste ganz praktisch, weil kein PC laufen muss und ich die kleinen Kärtchen an der Bar verfügbar habe. Beim Abmessen der Zutaten ist ein kleines Kärtchen auch bequemer als ein dickes Barbuch auf dem Tresen. Nachteil: für die Gäste unpraktisch zum Stöbern und man findet ab einer gewissen Menge an Karten auch nichts wieder, wenn man den Namen nicht im Kopf hat. Inzwischen zugunsten der Barmix-Software und meines Barbuches nicht mehr erweitert, aber ich benutze sie noch manchmal.



Cocktail-Karte (gedruckt), mit Textverarbeitung erstellt

Das ist bei mir schon fast ein Buch geworden. Die Gliederung:

  • Inhaltsverzeichnis
    Spezial-Listen mit Querverweisen zum Rezeptteil: "Top 10", "Die großen Klassiker", Apéretif-Empfehlungen usw.)
    Großer Rezeptteil (nach Kategorien grob geordnet, z.B. Shortdrinks, Longdrinks, alkoholfrei, Tiki-Drinks mit Rum usw.)
    Liste aller Spirituosen (nach Gruppen, mit kurzer Beschreibung, wo nötig und Vol.-Angabe)
    Index nach Zutaten mit Querverweisen zu den Seiten der entsprechenden Drinks)
    Quellenliste / Literaturliste (in den Rezepten steht, wo möglich, eine Nr. als Quellenhinweis, falls ich mal was nachschlagen möchte)

Im Rezeptteil sind nur Rezepte enthalten, die ich schon mehrmals gemixt habe und die meine Gäste und/oder ich besonders gut fanden (typischer Kommentar: "das muss auf die Karte"), sowie einige Klassiker, die halt nicht fehlen dürfen. Die Kategorien überschneiden sich, ich habe einen Drink immer dort eingeordnet, wo er m.E. am besten passt. Natürlich ist der Teil zu umfangreich für eine Cocktailkarte, aber er eignet sich besser als andere Barbücher trotzdem gut zum Stöbern meiner Gäste.

Bei jedem Drink ist angegeben:
  • Name
    Zutaten mit Mengenangabe (so dass ich sie direkt nach Buch mixen kann und nicht noch woanders nachsehen muss)
    Symbol für das Glas mit cl-Angabe
    Evtl. kurzer Text, Anekdoten, Historie o.ä., ggf. gute Varianten
    Symbole für die Bewertung, Geschmack und sonstiges (z.b. "Klassiker", "hochprozentig" usw.)
    2, 3 Stichworte zum Geschmack
    Quellenangabe

Das Ganze ist also quasi mein persönliches Barbuch und als dauerhafte "Baustelle" gedacht, die ich ständig bearbeite, erweitere usw. und dann neu ausdrucke (Hochformat, etwas schmaler als A4). Inhaltsverzeichnis, Querverweise und Index lassen sich mit Word sehr schön automatisch erstellen.

Und wenn jemand etwas Besonderes mit speziellen Zutaten gemixt haben möchte, zu denen ich in meinem Barbuch keine passenden Rezepte habe, kommt der Diffords Guide auf den Tisch :)



kleine Cocktail-Karte (gedruckt), mit Textverarbeitung erstellt

Da gibt es zwei Möglichkeiten: für bestimmte Anlässe habe ich schon kleine (laminierte) Karten mit einer Auswahl an Drinks erstellt (max. 10-12), so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Dort sind dann auch nur Name, Zutaten und Geschmacksrichtung enthalten. Diese liegen dann in mehreren Exemplaren aus.



Cocktail-Poster

Manchmal lasse ich lieber die Gäste mixen - "Bottle-Party". Dann kommen Zutaten, mit denen sich eine Auswahl guter Drinks machen lassen, an die Mix-Station (= Küche) - die Hausbar ist dann zu klein. Auf einer Tafel stehen dann Rezeptvorschläge, zu jedem gibt es eine kleine laminierte Rezeptkarte (aus der Datenbank gedruckt).

Ganz witzig ist auch das Periodic Table of Mixology als Poster. Die Rezepte sind zwar nicht die besten, aber es macht Spaß auf einer Party. Ich hab's zu diesem Zweck als "Mixunterlage" laminieren lassen. Gibt es z.B. hier:
http://www.amazon.de/Periodic-Table-Mixology-Subject-Poster/dp/B000XRGE46/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=home-garden&qid=1239716557&sr=8-1



Ergebnis

Zur Verwaltung und zum Wiederfinden von Rezepten, Infos über Zutaten usw. ist die Barmix-Software für mich perfekt, ergänzt um eine manuell getippte Karte mit dem "Best of", die zugleich auch mein Rezeptbuch ist, wenn ich Gäste habe und der Laptop nicht läuft (was er allerdings meist eh tut, weil er die Musikanlage versorgt).
 
mangomix, danke für die tolle zusammenfassung. Ich denke das ist ein guter Überblick welche Methoden funktionieren. Ich persönlich werde mich mal an BarMix herantasten.
Muss aber eh bald meinen Laptop noch ordern, dann ist der auch beim Mixen dabei ;)

die Periodic Table of Mixology
hängt bei mir überm Schreibtisch. Die habe ich mal geschenkt bekommen, aber die Rezepte halte ich nicht sooo für mixenswert (?!?). Aber eigentlich an sich keine schlechte Idee. Vlt erstellt man sich so ein Periodensystem auch einfach mal selbst mit Klassikern und besodners guten Rezepten und lässt die dann im Copyshop aufs Poster bringen.
 
Super Zusammenfassung mangomix!

Ich hab im Moment eine kleine Karte, die ich je nach Personen und eigener Laune immer etwas anpasse. In der stehen Name + Zutaten (generisch) ohne Mengen. In der nächsten werde ich wahrscheinlich noch eine kleine Geschmacksbeschreibung hinzufügen.

Dazu habe ich noch ne Cocktailübersicht (mit allen aktuellen Rezepten) mit Namen und Mengen, die ich in der Küche benutze. Beraten tue ich meist individuell (bei den meisten weiß ich mittlerweile was ihnen schmecken könnte) bzw. anhand der kleinen Karte.


---


Was haltet ihr davon wenn wir hier mal Barkarten bzw. Rezeptlisten sammeln? In der Vergangenheit haben vereinzelt schon ein paar User ihre Dokumente hochgeladen, was ich immer recht nützlich fand. Man findet immer wieder neue Rezepte oder Variationen. :)

Gerade hier hab ich folgende zwei (nicht aktuell):
Cocktails mit Mengen
Cocktails Silvester 08

Bei manchen Mengenverhältnissen bin ich noch unsicher, welche denn die originalgetreusten/sinnvollsten sind, deshalb gibts manchmal 2 Angaben.
 
hallo
hier ist noch eine Barkarte von "zotzmaster"

http://rapidshare.com/files/72740734/BARKARTE-33_aufloesung.pdf.html

wurde in diesem thread gepostet
http://www.cocktaildreams.de/forum/index.php?board=4;action=display;threadid=5288;start=0

Also das ist nicht meine Barkarte, ich finde diese Barkate sehr schön und dachte mir ich bin mal so frei und schick den Link
 
Ich bedanke mich vielmals für den Link zu BarMix. Tolles Programm :D
 
Hab mir heut mal BarMix angeschaut, und angefangen mit der großen Arbeit, da Barbestand, Rezepte etc. einzupflegen.

Und ich bin jetzt schon sicher, der Aufwand wird sich lohnen! Die Software ist absolut großartig, vereint alle Einzel-Dateien usw., die ich bisher so hatte, zu Barbestand, Cocktails, Party-Planung, Preis-Berechnung, mit jeweils einer Fülle an Einstell-Möglichkeiten und Funktionen.

Bin begeistert, absoluter Tipp auch von mir! :)
 
Also ich habe mich umentschieden ;) Ich werde doch unser selbst weiterentwickelten CocktailDB treu bleiben (die auch hier schon in einer Afangsversion mal vorgestellt wurde), da ich die Funktionen wie die genauen Milliliterstände meiner Flaschen nicht unbedingt wissen muss. Da man das so im Kopf hat.
Und der Partyplaner ist durch nen Zettel und einen Taschenrechner auch sehr schnell ersetzbar.
 
Frage:
Ich habe mich entlich entschieden: Ja, ich will mir eine A5 Cocktailkarte zulegen. Es soll wirklich wie eine reguläre Barkarte werden.

Das Innenleben, die Seiten will ich ganz regulär am PC ausdrucken. Diese sollen dann in der Barkarte abgeheftet werden. Dabei soll das Barkartensystem so aufgebau sein, dass nur der Umschlag fest ist, aber das Innenleben variabel zu ändern.

Ich will keine Klarsichtfolien oder ähnliches und es soll auch kein Buch sein. Ich will jede Woche die Karte ändern können.


Habe dazu auch bereits ein Empfehlung von einem Gastronom erhalten, doch die Preise des Händlers liegen bei 15 bis 20 Euro pro Stück und es gab, wenn ich mich recht erinnere eine Mindestabnahmemenge.

Gibt es eventuell eine Möglichkeit für Privatleute soetwas günstig zu erstehen? Eine Prägung benötige ich eigentlich nicht. "Günstig" auch nicht falsch verstehen. Ich gebe gerne 10 Euro pro Karte aus, wenn es gute Qualität ist. Aber ich will nicht 20 Stück abnehmen müssen zu einem Stk-Preis von 20 Euro.

Gibt es da etwas für mich?
 
http://www.speisekarten-shop.de/product_info.php/info/p275_Speisekarte-Paula.html

Gibt's wohl auch ohne Prägung in kleiner Stückzahl... bitte berichte, vllt kauf ich mir dann auch sowas...
 
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