Bewertungskriterien zu Online-Tastings - Umfrage -

Nach welchen Regeln soll die Bewertungsfindung stattfinden?

  • Die Tester sollen ausschlie?lich den Geschmack der Spirituosenprobe in einem Cocktail ihrer Wahl bew

    Stimmen: 0 0,0%
  • Keine der oben genannten M?glichkeiten w?re meine Wahl. (In dem Fall bitte unten in einem Beitrag de

    Stimmen: 0 0,0%
  • Wovon redet ihr ?berhaupt? Ich verstehe nur Bahnhof.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

drum-drum

Neues Mitglied
Bisher kam die Frage nach den Bewertungskriterien bei Online-Tastings nur selten auf den Tisch. Nur wenige haben an der Freiheit der Tester bezüglich der Bewertungsfindung Anstoß genommen, das allerdings teilweise recht harsch.

Um eventuelle Streitigkeiten der Zukunft direkt aus dem Weg zu räumen möchte ich an dieser Stelle Meinungen zu dem Thema einfangen.

Bei den bisherigen Tastings, welche ich für das Forum organisiert habe, haben die Tester (soweit ich das beurteilen kann) so gut wie ausnahmslos ihre Wertungen an Hand von Pur-Verkostungen getroffen.


Wie soll eurer Meinung nach bewertet werden? Soll es strikte Regeln geben? Sollen die Tester jede erdenkliche Freiheit haben?...

Hier habt ihr die Möglichkeit eure Meinung kund zu tun und eure Stimme abzugeben.

LG, euer Tim
 
Wenn ich für ein Tasting Geld bezahle, möchte ich mit den Proben machen können, was ich für richtig halte. Anders sieht es aus, wenn ich Flaschen/Proben kostenlos zugeschickt bekomme und gebeten werde, mein Urteil mitzuteilen.

Damit ein Tasting jedoch aussagekräftig ist, sollten sich alle Tester an eine identische Prozedur halten. Wer dies nicht kann oder möchte, sollte dies spätestens bei Abgabe seiner eigenen Wertungen kundtun, um eventuell bei der Auswertung gesondert behandelt zu werden.

Lieber 20 von 30 ehrliche und korrekt durchgeführte Stimmen, als 30 von 30, bei denen 5 Personen irgendwelche Kreuze gesetzt haben, da sie unbedingt werten mussten und nochmals 5, die für jede Spirituose einen anderen Cocktail benutzt haben.

Edit sagt:
Nur als Zusatz: Ich persönlich habe bei den letzten beiden Tastings leider nicht mitmachen können, habe weder gemeckert oder mir Änderungen gewünscht. Diest Posting hier ist einfach das, was mir dazu einfällt.
 
Nur wenige haben an der Freiheit der Tester bezüglich der Bewertungsfindung Anstoß genommen, das allerdings teilweise recht harsch.

Könnten wir die Kritik vielleicht mal konkret hören?
 
Ganz kurz: Nein.

Ein bisschen Kritik ist hier auch im Forum zu finden, und dass andere bisschen Kritik werde ich hier nicht zitieren.

Es soll lediglich darauf hinweisen, dass es Kritik an der bisherigen Wertungsfindung gibt und diese Diskussion einleiten. Würde es keine Meinungen geben, welche die bisherige Wertungsfindung in Frage stellen, wäre dieser Thread unnötig.
 

Die Frage war nicht nur an Dich gerichtet. Entweder es äußert noch jemand hier seine Bedenken, oder die Diskussion ist überflüssig, so wie es die Abstimmung ohne Diskussionsgrundlage sowieso schon ist.
 
Die Tastings haben bisher erstaunlich gute, relevante Ergebnisse gebracht. - ohne Bewertungskriterien.

Allein die Ergebnisse der beiden Obstbrandtasting waren enttäuschend, da wenig aussagekräftig.
Ich vermute, es lag an mangelnder Erfahrung. Zudem bedarf es dazu der Fein-Schmeckerei.
Kein einfaches Tasting.
Hier wäre ein Bewertungsschema hilfreich gewesen.
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Ein Beispiel
Mein Bewertungkriterium bei ungelagerten Obstbränden wäre:
Wie gut wurde die Frucht rausgearbeitet?
Konkret:
-Wie präsent ist der Sortencharakter? Fruchttypisch oder gibt es Fehltöne?
-Ist die Spirituose rewitönig, fehlerfrei, sauber oder muffig, dumpf, scharf , stechend etc.?
-Wie ist die Intensität? Zurückhaltend, zart, ausgeprägt oder aber ausdruckslos, schwach, künstlich?
-Harmonie und Ausgeglichenheit oder Unausgewogenheit bzw. Dominanz?
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Ich wäre somit für Standard-Bewertungsschemata für verschiedene Spirituosengruppen.
Nicht als Pflicht, als Muss, aber als Hilfestellung für den Verkoster.
 
Obstbrand war schwierig, es waren aber auch einfach wenig starke Kandidaten dabei, die Idee zur hochprozentigen Obstbrandverkostung stammt ja auch von dir.

Mein Votum:
Hilfestellungen gerne, allerdings auch nicht mehr.
 
Ich hab echt keine Lust drauf, mit einem Tasting einen Katalog zu bekommen, wie ich die Sachen zu testen und zu bewerten habe. Das es ausschließlich pur sein sollte, versteht sich für mich irgendwie von selber. Und wie jeder da die einzelnen Eindrücke wertet kann man wohl und sollte man auch keinem vorschreiben.

Ich wiederhole es nochmal: Langsam geht der Spaß an dieser Veranstaltung verloren.
 
Ruhig Blut, so wies bisher läuft finde ich es gut und das dürfte bei der Mehrheit auch so sein (sonst würde keiner mehr/weniger mitmachen), d.h. du hast nichts zu befürchten.
Ich muss aber auch sagen, dass Abstimmungen auch ein Maß haben müssen, damit sie ihren Sinn und Zweck noch erfüllen können.
 
Ich wiederhole es nochmal: Langsam geht der Spaß an dieser Veranstaltung verloren.

...diese ganze 'Geheimhaltung' und hinter verschlossen Türen werkeln trägt auch dazu bei.
Weniger ist manchmal mehr..
...ich möchte Proben bekommen, zahle gern dafür, und freue mich über Auswertungen.
Aber viel wichtiger ist doch was für mich persönlich zählt, schmeckt, preislich akzeptabel ist. Und dazu möchte ich nicht noch von Mathe Formeln erschlagen werden, die Preis-Leistung unterschiedlich darstellen - nur als Bsp.

 
@ Cocktailmexican: Ich kann dich absolut verstehen und deine Aussage gut nachvollziehen. Nur leider gibt es anscheinend hier zu verschiedenen Punkten verschiedene Ansichten (Tastingzeit, PL-Bewertung, Bewertungskriterien...). Da ich nicht möchte, dass diese immer wieder zur Diskussion kommen (im Forum und hinter der Bühne) möchte ich dies nach Möglichkeit hier ein für alle Male klären.

Deiner Meinung, dass ausschließlich pur verkostet werden sollte, schließen sich bestimmt einige an. Aber wäre es Personen mit einer anderen Meinung, meines Erachtens, nicht fair gegenüber ihnen ihre Stimme zu entziehen und über ihren Kopf hinweg zu entscheiden.

Ich bin mir aber sicher, dass die Schlussfolgerungen, welche man aus den Tastings zieht für jedes Forumsmitglied einen Schritt nach vorne oder zumindest einen guten Kompromiss darstellen.

In diesem Sinne auf schöne Tastings in der Zukunft.
 
Und dazu möchte ich nicht noch von Mathe Formeln erschlagen werden, die Preis-Leistung unterschiedlich darstellen - nur als Bsp.
Da einfache, aber unsinnige, auch nichts bringen, würdest du zu gar keiner Dartellung des PLV plädieren?
 
Und zur Beruhigung derjenigen, welche ungern jede Woche zur Wahl gehen:

Dies ist die letzte Meinungsumfrage zur Durchführungspraxis der Tastings welche auf meinem Zettel steht. Eventuell aber auch die Wichtigste.

Danach dürft eure Wünsche äußern, was Cocktails&Dreams in Zukunft testen soll.
 
@Hannibal:
Ich für meinen Teil, möchte den Preis wissen, nicht mehr, nicht weniger.
Es spielt doch dann der individuelle Part eine Rolle. Ich schaue mir meine Tasting Ergebnisse an - Probe xy wäre es mir wert als 'Pouring' aufzunehmen. Probe yz, war mir vllt einen Tick lieber, kostet vllt das doppelte, kommt aber für mich eventuell für besondere momente in den Antik-Schrank, um eben diese zu versüßen und abzurunden.
Daher kann ich Preis und Leistung für mich einfach nicht so verallgemeinern.
 
Gebe dir vollkommen Recht, ich schaue mir aber gerne auch Rechnungen an, die eben nicht meine Subjektive sondern exaktr mit zahlen arbeiten.
Kaufentscheidend ist es aber nicht.
 
wieso schreibt nicht einfach einer erfahreren "taster" wie ER an die sache rangeht. das ganze ist dann als eine ratgeber anzusehen, für die leute die wie ich noch nicht soviel erfahrung auf dem gebiet haben. ganz eindeutig falsch finde ich es jedem selbst zu überlassen was er wie und warum bewertet. das mag für erfahrene tester kein problem darstellen, bei allen anderen kommt aber eine nichts aussagende zahl raus, bei der man sich fragen muss wo sie denn herkommt

ich sag nur douglas adams lässt grüssen

...deswegen halte ich einen kleinen "ratgeber" für den richtigen weg.
 
Nur funktioniert dieser Ratgeber für die unerfahrenen nicht unbedingt. Ihnen wird teilweise einfach die Fähigkeit fehlen (sie ist einfach noch nicht so ausgeprägt), gewisse Dinge zu erschmecken. Wenn sie dann krampfhaft versuchen sich an diesen Rahmenplan zu halten, leidet meiner Meinung nach zu erst der subjektive Eindruck darunter, nämlich: Schmeckt oder schmeckt nicht. Und dann artet das Ganze auch noch in Stress aus. Und seien wir doch mal ehrlich: Das sind die beiden Dinge (Subjektiver Eindruck und Spaß), die bei diesen Tastings am wichtigsten sind.

Früher haben wir das alles ohne dieses riesen Trara gemacht, ohne Umfragen, ohne irgendwelchen Preis-Leistungs-Kram, ohne ... Und das geniale war: Es hat trotzdem funktioniert. Sollte ich nochmal ein Tasting für dieses Forum organisieren, werde ich es auch wieder genau so Old-School halten wie damals.




Dies ist die letzte Meinungsumfrage zur Durchführungspraxis der Tastings welche auf meinem Zettel steht. Eventuell aber auch die Wichtigste.

Danach dürft eure Wünsche äußern, was Cocktails&Dreams in Zukunft testen soll.

Zu gütig von dir, das wir dann Wünsche äußern dürfen. Und unglaublich interessant, aber wohl eher erschreckend, dass DU für das gesamte Cocktails&Dreams sprichst.
 
Nunja, so ein paar Tipps kann man schon mal zusammentragen und auch so formulieren, das das ein nicht-Nerd das kapiert.
Zu speziell bzw. zu verbissen darf man doe Vorgehensweise sowieso nicht sehen.
Ich finde, es gibt nicht DIE Vorgehensweise, die muss sich jeder selbst erarbeiten. Das ist nun mal so, aber helfen kann man schon.
 
Tipps und Empfehlungen sind ja in Ordnung. Aber wenn es den Charakter einer Vorschrift bekommt, geht der Spaß schnell verloren.
 

Tipps und Empfehlungen sind ja in Ordnung. Aber wenn es den Charakter einer Vorschrift bekommt, geht der Spaß schnell verloren.
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Wenn man es mit Vorschriften zu wild treibt stimme ich dir absolut zu.


Nur funktioniert dieser Ratgeber für die unerfahrenen nicht unbedingt. Ihnen wird teilweise einfach die Fähigkeit fehlen (sie ist einfach noch nicht so ausgeprägt), gewisse Dinge zu erschmecken. Wenn sie dann krampfhaft versuchen sich an diesen Rahmenplan zu halten, leidet meiner Meinung nach zu erst der subjektive Eindruck darunter, nämlich: Schmeckt oder schmeckt nicht.[/quote]

Da hast du meines Erachtens Recht. Insbesondere, wenn man nur Pur-Verkostungen zur Wertungsfindung zulässt.



Und dann artet das Ganze auch noch in Stress aus. Und seien wir doch mal ehrlich: Das sind die beiden Dinge (Subjektiver Eindruck und Spaß), die bei diesen Tastings am wichtigsten sind.[/quote]

Jupps den Spaß sollte man nicht verlieren. Muss allerdings auch dazusagen, dass ich mir vorstellen kann, dass manch einer mehr Spaß dabei haben kann, wenn er die Proben neben der Pur-Verkostung auch vermixen darf zur Wertungsfindung.


Früher haben wir das alles ohne dieses riesen Trara gemacht, ohne Umfragen, ohne irgendwelchen Preis-Leistungs-Kram, ohne ... Und das geniale war: Es hat trotzdem funktioniert. Sollte ich nochmal ein Tasting für dieses Forum organisieren, werde ich es auch wieder genau so Old-School halten wie damals.[/quote]

Es hat anscheinend alles seine Vor- und Nachteile. Ich habe zu den Neuerungen viel Lob gehört, aber natürlich hin und wieder auch Kritik. Ich kenne zwar nicht alle alten Tastings und deren Durchführung, aber ich vermute Mal, dass es da in der Regel keine Verkostungsrichtlinien gab. Sollte meine Annahme korrekt sein, so konnte also jeder Verkosten wie er wollte.

Ich muss sagen, dass erste Tasting, was ich mitgemacht habe, da habe ich die Proben auch im Cocktail getrunken (zusätzlich zur Pur-Verkostung). Würde mich nicht wundern, wenn der ein oder andere Einsteiger dies ebenfalls gemacht hat.

Nun wird von einigen wie dir, die reine Pur-Verkostung zur Wertungsfindung gefordert, doch wünschst du dir die alten Tastings zurück, wo man vermutlich noch freier in seiner Entscheidungsfreiheit war. Eine legitimer Wunsch die Tastings so einfach wie möglich zu halten. Doch sehe ich einen kleinen Widerspruch darin, wenn man fordert, dass ausschließlich pur verkostet werden darf aber sich danach die alten Tastings zurückwünscht. Verbesser mich bitte, wenn ich deine Aussage falsch verstanden haben sollte.




Dies ist die letzte Meinungsumfrage zur Durchführungspraxis der Tastings welche auf meinem Zettel steht. Eventuell aber auch die Wichtigste.

Danach dürft eure Wünsche äußern, was Cocktails&Dreams in Zukunft testen soll.
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Zu gütig von dir, das wir dann Wünsche äußern dürfen. Und unglaublich interessant, aber wohl eher erschreckend, dass DU für das gesamte Cocktails&Dreams sprichst.
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Da habe ich mich wohl etwas schlecht ausgedrückt. Der Kontent sollte eigentlich sein, dass ich in Zukunft mal Stimmen sammeln werde, wer was testen will. Nicht mehr und nicht weniger.

Meine Aussagen sind vielleicht hin und wieder etwas rasch niedergeschrieben, aber man muss ja auch nicht alles auf die Goldwaage legen oder spitzfindig auseinander nehmen.






ALLGEMEIN:
Die Meinungen scheinen doch deutlich auseinander zu gehen. Interessant wäre es zu erfahren, wie ihr denn in der Vergangenheit getestet habt? Dementsprechend wie ihr in der Umfrage abgestimmt habt, oder doch anders?
 
Ich habe gar nicht abgestimmt, weil ich die ganze Abstimmung für nicht zielführend halte. Wie ich in der Vergangenheit getestet habe? Ausschließlich pur. Aber ohne dazu verdonnert worden zu sein! ;) Und so kann es von mir aus auch bleiben.
 
Die Meinungen scheinen doch deutlich auseinander zu gehen.

Ist das so?
Ich hab hier stark das Gefühl, dass die die sich hier zu Wort melden einen klaren Konsens haben und damit gut leben können.
Wenn einem etwas nicht passt, soll der Benutzer es auch publizieren.
Ich finde diese Diskussion ohne Kontroverse ziemlich unsinnig.
 
Auch ich teste nur pur. Anders geht es doch gar nicht.
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Bewertungskriterien finde ich sinnvoll.
Sie helfen, ein Tasting ein wenig zu objektivieren.
So etwas kann eine Hilfestellung sein.
Eine Art Landkarte, die hilft, sich zurechtzufinden.
Man kann sie nutzen oder ignorieren.

Ein einfaches Beispiel habe ich ja gebracht:

Mein Bewertungkriterium bei ungelagerten Obstbränden wäre:
Wie gut wurde die Frucht rausgearbeitet?
Konkret:
-Wie präsent ist der Sortencharakter? Fruchttypisch oder gibt es Fehltöne?
-Ist die Spirituose rewitönig, fehlerfrei, sauber oder muffig, dumpf, scharf , stechend etc.?
-Wie ist die Intensität? Zurückhaltend, zart, ausgeprägt oder aber ausdruckslos, schwach, künstlich?
-Harmonie und Ausgeglichenheit oder Unausgewogenheit bzw. Dominanz?

So etwas ist konkret genug, um zu helfen und weit genug, um nicht einzuengen.
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Das Durcharbeiten eines Bewertungsbogens aber würde ich ablehnen.
Es kompliziert etwas Einfaches und Schönes.
Es wurde ja ansprochen: Ein Tasting soll Spass machen...



 
Darauf können wir uns auch alle einigen. Und das Thema damit abschließen. 8)
 
Sollte das der allgemeine Wunsch sein, so komme ich dem natürlich gerne nach. Würde dann den Thread und die Umfrage schließen.
 

Ich habe gar nicht abgestimmt, weil ich die ganze Abstimmung für nicht zielführend halte. Wie ich in der Vergangenheit getestet habe? Ausschließlich pur. Aber ohne dazu verdonnert worden zu sein! ;) Und so kann es von mir aus auch bleiben.
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Ich habe gar nicht abgestimmt, weil ich die ganze Abstimmung für nicht zielführend halte. Wie ich in der Vergangenheit getestet habe? Ausschließlich pur. Aber ohne dazu verdonnert worden zu sein! ;) Und so kann es von mir aus auch bleiben.
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Jo!




Sollte das der allgemeine Wunsch sein, so komme ich dem natürlich gerne nach. Würde dann den Thread und die Umfrage schließen.
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Dafür! ;)
 
Gut, sollte in den nächsten 24 Stunden kein Widerspruch kommt, werde ich dem Wunsch gerne nachkommen und Thread und Umfrage schließen.
 
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