Bekehrung - es funktioniert nicht immer...

jackpack85

Neues Mitglied
Es gibt Abende, da funktioniert es wunderbar. Man kann den Gästen etwas gutes tun, ihnen den Unterschied zwischen guten und schlechten Spirituosen zeigen und ihnen etwas besonderes anbieten.

Es gibt aber leider auch Abende, da funktioniert das nur bedingt. Das musste ich gestern erfahren. Ich hatte zu einem Cocktailabend eingeladen, bei dem ich meinen Gästen ein paar besondere Cocktails zubereiten wollte. Die meisten meiner Gäste waren begeistert von Gin-Basil-Smash, Frozen Raspberry Margarita, Old Monk Sour und Co.

Andere Gäste ließen sich leider nicht überzeugen, haben Bier zu den Cocktails verlangt, da man die Cocktails ja schnell wegschütten könne. Zudem ließen sie sich auch nicht von S**** abbringen, den sie selbst mitgenommen hatten. Meine Bemühungen stießen hier auf Granit. Irgendwann hab ich dann aufgegeben und ihnen S**** Sunrise hingestellt und sie fanden den von allen Cocktails am besten, da er so schön aussieht und mehr ist als der Rest...

Ein sehr frustrierender Moment für mich... aber man kann es nicht immer allen Recht machen. Für mich bleibt die schöne Erinnerung, dass der Hauptteil meiner Gäste einen wunderbaren Abend mit guten Drinks hatte, der Rest hatte halt eben nur einen schönen Abend! ;)

Daraus lässt sich zudem eine weitere Erkenntnis ableiten, die mir gestern nochmal sehr deutlich gemacht wurde:
Gute Cocktails sind der schönste Begleiter für einen wunderbaren Abend. Trotz allem ist man aber manchmal nicht mit der schönsten Frau des Abends auf dem Ball und verbringt trotzdem einen gelungenen Abend.
 
Du bist also gestern mit einer Gesichtsbarracke ins Bett gestiegen, ja? :D
 
Tja, der Mensch ist halt doch meist ein Gewohnheitstier. Was er 10 Jahre für gut gehalten, das hat muss auch weiterhin gut sein.

Ausserdem,... mal so unter uns,...die rassige Mexikanerin mit der Wahnsinnsfigur trinkt das Zeug auch. Eine so schöne Frau KANN nicht unrecht haben wenns um den favorisierten Mutmacher geht!! Stimmt wirklich, hab ich letztens erst im Fernsehn gesehn.

;)

Cheers...oder wie war das ...genau...SI!
 
Du bist also gestern mit einer Gesichtsbarracke ins Bett gestiegen, ja? :D

Wow, absolut unangenmessene und mE tierisch unhöfliche Aussage.

Der virtuelle Griff ins Klo des Tages, wenn nicht des Monats.
 
Eieiei Jungs, dass man euch auch erst mal Metaphern klar machen muss... ;)

Gute Cocktails waren die Analogie zu einer schönen Frau: Ich habe damit gemeint, dass man auch mit weniger schönen Frauen (damit meine ich schlechtere Cocktails oder Bier) trotzdem einen schönen Abend verbringen kann.

P.S.: Und nein, ich bin nicht mit einer Gesichtsbaracke ins Bett! ;)
 
Darf ich auch verstehen wovon ihr redet, indem einer Gesichtsbrracke definiert? ???
 
Ein Gesichtselfer, ein Gesichtsfünfer, eben ein Mädchen, das nicht besonders gut aussieht.

Auch wenn ich mich privat im engsten Freundeskreis auch hin und wieder und immer öfters so äußere, würde ich das nie in einem öffentlichen Forum. ;)
 
Das sind auch zwei völlig verschiedenen paar Schuhe.
 
Ich wollte Dir ja nur Recht gebe Crackone.
 
;D ;D leute, nicht so spießig!

das hat nichts mit spießig zu tun.
Man redet nicht so über Frauen, die man nicht kennt und allgemein finde ich, dass heutzutage VIEL zu häufig sofort Schimpfwörter zur Beschreibung von Frauen verwendet werden.
 
Um die unterschiedlichen Vorlieben beim Abtöten von Gehirn- und Leberzellen.

Mein Beileid jackpack85, solche Erfahrungen hatte ich schon des öfteren. Ein Lösungsvorschlag wäre die Gästeliste zu editieren oder immer einen ganz besonderen Cocktail für solche Leute im Sortiment zu haben. Bei mir immer der LIIT. Alle sind glücklich und irgendwo müssen ja Fehlkäufe auch hin ;D
 
Einmal habe ich das bisher gemacht und dem WUnsch von drei Freunden nachgegeben und ihnen einen LIIT gemacht.
Aber eben auch mit annehmbaren Zutaten und nicht nur mit Zeug ala Gorbatschov, Gordons oder wie sie alle heißen.

Kommentar: Der is aber stark, da schmeckt man ja den Alkohol raus. So kenn ich den aber nicht. Der ist doch normal süßer.

Naja. Immerhin haben sie davor Drinks wie nen Negroni oder einen Jasmine Cocktail getrunken.
Komisch, da hieß es lecker und von wegen der schmeckt nach Alkohol.
Läuft sozusagen nach dem Motto:
"So hab ich den noch nie gehabt, also meckern :D:D:D.

Tendenziell kann ich mich aber nicht beschweren.
Meine Gäste gehen auch auf meine angebotenen Drinks ein, sind probierfreudig und fühlen sich zumeist in ihrer Wahl bestätigt.
 
War nicht böse oder verarschend gemeint, mein Kommentar, sondern mit Augenzwinkern. Wenn das so rüberkommt bitte ich um Entschuldigung. Deine Metapher habe ich natürlich verstanden, gerade deshalb der doofe Spruch. Schön, dass sich die Moderatoren so um die Niveaugrenze sorgen, das zeichnet dieses Forum schließlich aus.



Bei uns, wenn wir Drinks mixen, verhält es sich immer so, dass mindestens zwei das schon kennen und dann den anderen vorschwärmen wie toll das ist. Dann entsteht eine gewisse Offenheit aber auch eine Erwartungshaltung bei den "Betroffenen", die aber eigentlich selten enttäuscht wird. Generell vermeide ich es sowieso zu mixen wenn Leute dabei sind die mir auf Anhieb unsympathisch waren.

Ich mixe einfach nicht wenn Bier da ist bzw. verbiete den Gästen, wenn sich bei mir getroffen wird etwas mitzubringen... Und wenn schon Tequila Sunrise, dann kann man mit 100% Agave und frisch gepresster Orange vielleicht ein gewisses Qualitätsbewusstsein induzieren. Über die Schiene macht man den Gast sicher für "weiteres" weich.

Andererseits sollte man, denke ich, immer sehr darauf achten Aktzeptanz für diese Art Trinkverhalten zu zeigen, sonst fühlt sich der Gast sehr schnell belächelt und ist dementsprechend für noch weniger Schandtaten bereit.



Man sollte mal eine Faustformel entwickeln um "Skeptiker" schrittweise an den Genuss heranzuführen... Geht natürlich nicht, aber so etwas wie Tequila Sunrise @ Sierra -> Tequila Sunrise @ 100% Agave & frische Orange -> milde Tommy's Margarita sollte doch drin sein. Dabei dann wiederum nicht belehrend zu wirken ist wohl der schwerste Part :D
 
LIIT schmeckt mit gorbatschow und co doch viel spritiger und alkohollastiger als mit guten zutaten find ich, kann die aussagen deiner freunde also nicht ganz nachvollziehen.

Ach und zum bekehren kann ich sagen, es kommt scheinbar sehr auf die flasche und preis an, einfach mal als extrem premium empfehlen oder ihnen vorenthalten und schauen wie schnell sies wollen ^^

Oder im schlimmsten fall, tequila mal in eine S***** flasche umfüllen und schauen was sie dazu sagen...
 
Als so schlimm habe ich den Kommentar ja auch gar nicht empfunden, dass das so ne Welle der Empörung auslöst, hätte ich nicht erwartet. Aber lass dir das eine Lehre sein, Avarax! Touche! ;D

Die Frage, um die es bei mir eigentlich geht, ist eher:
Soll man mehr oder weniger alles versuchen, manchen Leuten die Welt der guten Cocktails zu eröffnen oder sie einfach glücklich mit dem sein lassen, was sie kennen und anscheinend lieben. Ich meine, klar, wenn jemand für gute Cocktails empfänglich ist, das waren bisher gut 90% meiner Gäste, dann werde ich mich auch darum bemühen, ihnen etwas leckeres zu servieren (btw das mit dem Tequila Sunrise hat bei anderen Gästen auch schon funktioniert - Casa Vieja, frisch gepresster O-Saft und selbstgemachter Granatapfelsirup - wem schmeckt das nicht?).

Aber es gibt eben auch Menschen, die sind einfach glücklich mit Sierra und Co. Die wollen halt einfach ein Bier zwischenrein trinken. Man hat einfach das Gefühl, sie wollen keine Änderung von wegen Premium-Spirituosen. Klar tut das in der Seele weh, aber muss man hier zwingend etwas ändern? Nächstes Mal könnte man ihnen einfach wieder den S**** Sunrise vorsetzen (irgendwie muss das Zeug ja auch leerwerden ;)) und sie sind glücklich damit. Ist man nicht dann ein guter Gastgeber, wenn die Gäste alle glücklich und zufrieden sind? Und wenn man mit S**** Sunrise und P***rinha genau das erreicht, warum nicht?

Ich werde immer zunächst versuchen, jemanden von Qualität und gutem Geschmack zu überzeugen, das funktioniert auch in fast allen Fällen, aber es gibt meiner Meinung nach eben auch Exemplare, da spricht man gegen den Wind - gegen einen Wind, beim dem sie selbst das Gebläse anschalten, denn sie wollen das gar nicht hören.
 
Soll man mehr oder weniger alles versuchen, manchen Leuten die Welt der guten Cocktails zu eröffnen oder sie einfach glücklich mit dem sein lassen, was sie kennen und anscheinend lieben.

Ich stimme für eher weniger. Man muss nicht immer alles bekehren wollen was nicht bei drei auf den Bäumen ist. Solches "Evangelistentum" nützt meistens wenig und schreckt eher ab. Besser ist es IMHO sich als guten Gastgeber zu präsentieren und seinen Gästen das Beste anzubieten aber auch auf deren Wünsche/Vorlieben einzugehen und bei Bedarf zu beraten. Sierra und Co. gibt meine Bar sowieso nicht her, aber wenn jemand lieber ein Bier trinkt, biete ich ihm gerne eines an. :)
 
In meiner Bar gibt es auch keinen Sierra und co. und ich sage den Leuten immer, dass sie nichts mitbringen sollen, sondern die von mir errechneten Materialpreise für die Cocktails bezahlen.
Dementsprechend gibt es keine Meckerer: diejenigen, die Cocktails trinken (das sind die meisten), kriegen sie von mir und finden sie meistens lecker (warum sollte jemandem auch ein Tequila Cocktail mit gutem Tequila nicht schmecken, wenn er Sierra gewohnt ist?). Diejenigen, die lieber Bier wollen, trinken halt Bier - weniger Arbeit für mich!
Man darf nur nicht zu überheblich rüberkommen und die ganze Zeit mit seinen teuren Spirituosen angeben. Ich hasse auch Leute, die mich andauernd belehren wollen.
Einfach ein bisschen locker sein, dann funktioniert das schon...
 
Eben, und den Leuten einfach die Drinks servieren die gewünscht werden, und wenn es von mir aus 3 Tequila Sunrise sind, solange ich die nicht trinken muß soll es mir doch recht sein.
Hauptsache es sind vernünftige Produkte drin, aber das kennen meine Leute eh, das Schild mit denen die draußen bleiben müssen hängt ja immer noch...
 
Der Punkt ist eig. in welchem Licht der Abend steht.
Wenn Leute zu mir kommen, wegen der Cocktails und nicht wegen dem Alkohol, dann brauch ich sie nicht überzeugen.

Wenn Leute wegen dem Alkohol kommen, dann wird nach dem billigstem und dem bekanntesten Getränk gefragt.

Versucht nicht andere zu belehren, aber zeigt ihnen, was es auch noch gibt.
2-3 Cocktail vor versammelter Menge gemixt und rumgereicht, ein paar Zutaten probieren lassen usw. kann tolle Effekte bringen. Die es interessiert, bleiben, die nicht, kommen nicht wieder.
Wenn dann mal eine interessierte Runde da ist, vor allem eine nicht allzu große, dann werden das schöne Abende.

Ich sorg lieber gleich fürs richtige Publikum, indem ich im vorneherein sage, was dort los ist, wer kommt, warum, was es kostet und spätestens bei den 10 Euro Vorauskasse als Sicherheit trennt sich die Spreu vom Weizen.
 

Der Punkt ist eig. in welchem Licht der Abend steht.
Wenn Leute zu mir kommen, wegen der Cocktails und nicht wegen dem Alkohol, dann brauch ich sie nicht überzeugen.

Wenn Leute wegen dem Alkohol kommen, dann wird nach dem billigstem und dem bekanntesten Getränk gefragt.

Hin und wieder kommen die Leute auch einfach nur um zu feiern und Spaß zu haben ;).
 
Ich sorg lieber gleich fürs richtige Publikum, indem ich im vorneherein sage, was dort los ist, wer kommt, warum, was es kostet und spätestens bei den 10 Euro Vorauskasse als Sicherheit trennt sich die Spreu vom Weizen.

Das hört sich so an als kämen öfters neue Leute dazu?
 
Natürlich, Spaß haben wir immer, nur wenn ich ne aufwändige Cocktailparty veranstalte, steht nun dieses Thema im Vordergrund dieses Abends, interessiert das keinen, geht der Abend schief...genau das ist beim Diskussionsersteller teilweise passiert.

Und nein, bei mir gehen nicht zg Leute ein und aus, aber es kommen halt bestimmte Leute nicht für Cocktails, andere eben sofort und die lad ich ein.
 

Natürlich, Spaß haben wir immer, nur wenn ich ne aufwändige Cocktailparty veranstalte, steht nun dieses Thema im Vordergrund dieses Abends, interessiert das keinen, geht der Abend schief...genau das ist beim Diskussionsersteller teilweise passiert.
[/quote]

Klar, wenn es überhaupt keinen interessiert bist du natürlich (zu Recht) enttäuscht. jackpack85 hat aber von 90% gesprochen die für
gute Cocktails empfänglich
waren.
Die meisten meiner Gäste waren begeistert von Gin-Basil-Smash, Frozen Raspberry Margarita, Old Monk Sour und Co.

Der Abend ist also in meinen Augen alles andere als schiefgelaufen.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass für manche Leute die Qualität oder die Art des Getränks einfach nebensächlich ist. Diesen Leuten ist es wichtiger in Gesellschaft ihrer Freunde ein paar nette Stunden zu verbringen. Die kommen weder wegen der Cocktails noch wegen des Alkohols und bevorzugen vielleicht einfach ein kühles Bier. Das kann dir (in hoffentlich geringem Maße) auch auf einer reinen Cocktailparty passieren. Das ist legitim und dafür sollte man als Gastgeber Verständnis aufbringen, finde ich. :)
 
Ohne jetzt eine große Diskussion starten zu wollen aber dass mit den Prozenten ist so ne Sache.
90% hatten geschwiegen, 10% hatten geschrien. War es deshalb still? ;)
Oft genügt schon ein 'ganz besonderer' Mensch um alles zu versauen.
 
Freshman, du hast völlig Recht
guennik, damit gibst du mir ja Recht, wenn man Leute einlädt (zum Beispiel Geburtstagsfeier...), dann ist ja die Cocktailparty nicht das Hauptthema und wenn man dann mit typischen Biertrinkern rechnet, dann sollte man sich da nicht weigern.
Auf Cocktailparty mit Schwerpunkt klassichen Bar, wo alle wissen worum es geht und dafür zahlen dulde ich kein Wodka Uranow und kein Bier, das wird auch von meinen Gästen vollständig befürwortet.
 
guennik hat das Ganze denk ich mal gut getroffen.

Als Reinfall möchte ich den Cocktailabend nun nicht bezeichnen. Es hat allen Spaß gemacht und fast alle haben in Bezug auf Cocktails einiges Neues mit nach Hause genommen, es hat auch niemand rumgepöbelt oder war unfreundlich oder so was in der Richtung. Der Einzige, der am Ende etwas enttäuscht war, war ich, weil ich mein Ziel eben nicht völlig erreicht habe. Das Hauptthema war zwar an sich schon Cocktails, aber eben im Sinne von "ich mach euch ein paar leckere Cocktails" und nicht "ich werde euch heute die Welt der Cocktails erklären". Wir haben hauptsächlich beieinander gesessen und über alte Zeiten (ich werd alt ;)) geredet, nebenbei hab ich eben ein paar Cocktails gemixt und immer kurz darüber was gesagt, was sie da eigentlich jetzt im Glas haben.

Der Abend an sich war aber an sich gelungen und ich würde sowas immer wieder machen - eben nur mit dem Gedanken im Hinterkopf, nicht immer alle erreichen zu können.
 
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