BarFish - Eure Meinung ist gefragt: Barstock-Empfehlungen

talex

Neues Mitglied
Hallo, mal wieder ist Eure Meinung gefragt bei BarFish - nach einigem Überlegen für verschiedene Möglichkeiten habe ich mich jetzt entschieden, Produkte bei BarFish zu "markieren", wenn Sie eine Empfehlung für einen Barstock verdienen. Da ich die einzelnen Warengruppen nach und nach überarbeite, bin ich derzeit beim Gin und beim Sirup.

Als Stufen gibt es:

1. Beginner (Empfehlungen für den absoluten Grundstock einer (Haus-)Bar) z. B. Zuckersirup, Grenadine, Mandel Sirup
2. Intermediate, d.h. Ausbaustufe 1
3. Advanced, d.h. Ausbaustufe 2
4. Master Class, d.h. Profi-Barstock Tipps

Wer mag, kann hier posten, was er/sie hier gerne sehen würde in diesen Stufen, über Feedback dazu freu ich mich natürlich :) kann jede Hilfe brauchen! Im Moment bitte nur Gin und Sirup - wobei letzteres wohl nur die Stufen 1-3 betrifft ;D

Man kann später einmal die Empfehlungen über die Detail-Produktsuche abrufen, aber auch eine eigene Content Page dazu ist geplant. Hier dann Querlinks zum Forum zu den entsprechenden Diskussions Threads und natürlich auch namentliche Erwähnung mit Dank an alle, die mir bei den Empfehlungen ein bisschen mithelfen.

P.S.: Natürlich könnt Ihr gerne Eure Lieblings-Marken empfehlen, wenn wir z. B. mehrere Meinung bzgl. eines "guten" Mandel Sirups haben, würde ich aber auch z. B. zwei Marken durchaus aufnehmen in die Empfehlung. Es darf also ruhig auch marken-spezifisch sein!
 
Ich würde den Granadinesirup bei 1 rausnehmen und dafür den Granatapfelsirup von 2 nach 1 verlegen.
Zu 1 würde ich auch noch blue Curacao Sirup hinzufügen.
Bei 3 vielleicht den Monin Bitter?

Wie siehts mit CoC aus?
 
Gin:

Beginner: Beefeater 47, Finsbury Platinum,
Intermediate: Tanqueray London Dry, Plymouth
Advanced: Boths Old Tom, Tanqueray 10, Partyboy´s Slow Gin *g*
Master: Bols Genever, Martin Miller Westbourne Strengh

Würde mir jetzt so spontan einfallen.
Entspricht auch ziemlich meiner Ginentwicklung. Halte ich für ziemlich gut.
 
Beginner: Beefeater 47, Finsbury Platinum,
Intermediate: Tanqueray London Dry, Plymouth
Advanced: Boths Old Tom, Tanqueray 10, Partyboy´s Slow Gin *g*
Master: Bols Genever, Martin Miller Westbourne Strengh
Zustimmung ! Hendricks könnte man noch irgendwo einbauen - ich denke, advanced wäre richtig.
Sipsmith fände ich persönlich auch noch erwähnenswert -kaum ein Gin hat mir in der letzten zeit so gut gefallen-, doch der wird z.Zt. von Barfish nicht angeboten..
 
Ich bin ein wenig hin- und her gerissen von der Idee.

Einerseits ist es für den Kunden (und für deinen Umsatz) natürlich klasse, wenn man direkt auf empfehlenswerte Alternativen (von niedrigerer als auch von höherer Qualität) hingewiesen wird. So lernt man neue Produkte kennen und bestellt vielleicht zwei Flaschen, um ein wenig vergleichen zu können. Zudem kann man sich auf die Empfehlung grundlegend verlassen, da sie einen reellen Hintergrund haben und nicht nur über automatische Verknüpfungen ("Das könnte Sie auch interessieren") erstellt werden.
Andererseits werden dadurch natürlich gewissen Flaschen bevorzugt behandelt - dadurch können Fehlkäufe vermieden, aber auch Spontankäufe von unbekannten Produkten vermindert werden.
Alles in allem denke ich jedoch, dass die guten Aspekte überwiegen.

Ein klarer Nachteil ist jedoch die Einordnung. Ich kann mir vorstellen, dass einerseits die einmalige Einordnung zeitaufwändig ist, aber auch gelegentliche Pflege von Nöten sein wird. Ungepflegte bzw. veraltete Empfehlungen würden meines Erachtens nach unprofessionell und abschreckend wirken.
Die Einordnung selbst wirft ja schon bei einfachen Dingen wie Sirup große Fragen auf. Brauner Rohrzuckersirup in der 2. Stufe? Ich wüsste nicht, wann ich braunen Rohrzuckersirup mal hätte benutzen sollen.
Grenadine oder Granatapfelsirup - wenn man "unseren Standard (Granatapfelsirup)" anpreisen möchte, muss auf jeden Fall eine Erläuterung dazu.
Riemerschmid Mandelsirup würde ich sofort durch Giffard ersetzen.
Monin Bitter und Blue Curacao Sirup? Für mich überflüssig. Da sind wir jetzt an einen interessanten Punkt angelangt. Inwiefern repräsentiert dieses Forum den typischen BarFish-Kunden?
Dieser freut sich vielleicht über das lustige Blau in seinem Swimming Pool und ein Großteil dieses Forums lehnt die Benutzung von Blue Curacao allgemein ab. Also überhaupt nirgendwo einordnen? Oder in Kategorie 1? Oder...

Die Auflistung von Metalking zum Gin gefällt mir gut, wobei Gin sicherlich eines der "übersichtlicheren" Felder ist (Gin ist nun nicht mein Steckenpferd, wie sieht es denn mit exotischeren Sachen wie dem Monkey, Blackwood etc. aus?). Beim Whisk(e)y oder Rum wird es da schon interessanter. ;)

Fazit: Gute Idee, die - wenn sie richtig umgesetzt ist - wirklich eine schöne Orientierung bietet. Dafür ist aber eine Pflege der Empfehlungen und vor allem die "Content Page" wichtig, die die Informationen übersichtlich und schnell zusammenstellt.
Warum soll ich Martin Miller WS kaufen, wenn ich schon drei Sorten Gin habe? Wo liegt der Unterschied von Genever zu Gin? Welche interessanten Rezepte gibt es dazu?
Muss ich Cocktails anpassen, wenn ich Granatapfelsirup anstelle von Grenadine einsetze? Warum fehlt Blue Curacao? ;D
 
Den kannst du auch selbst herstellen. Geht übrigens mit jedem Getränk ;)
 
...ich stehe der Idee tendenziell skeptisch gegenüber.

Was qualifiziert zB einen Tanqueray, über einem Beefeater zu stehen?

Geschmack ist zu subjektiv. Einige lieben Westbourne Strength, andere nicht.

Manche brauchen unbedingt Erdbeersirup, andere auf keinen Fall.

Ich glaube, es ist zu schwierig, für die pluralistische Kundschaft einen Einkaufsleitfaden zu erstellen.

 
Argh, jetzt hab ich doch wieder mehr geschrieben als ich wollte. Hab das wichtige mal hervorgehoben, damit ihr nicht alles lesen müsst ;).



Dies ist sicherlich ein mutiges und ambitioniertes Vorhaben. Und wenn die Empfehlungen gepflegt und aktuell gehalten werden, wie es Marler bereits gefordert hat, kann es eine positive Bereicherung des Shops sein.

Im übrigen finde ich es klasse, wenn ein Shop solche Empfehlungen ausspricht und sich dabei tatsächlich an der Qualität des Produkts und nicht an dem Rabatt des Händlers orientiert.




Was qualifiziert zB einen Tanqueray, über einem Beefeater zu stehen?
[/quote]

Ich denke, die Frage ist, wie man die Kategorien interpretiert.

Entweder man sagt, dass jede Kategorie einer Qualitätsstufe entspricht. Dann würde ich den Tanqueray London Dry 47,3 auf der selben Stufe wie den Beefeater 47 oder den Bombay Sapphire 47 sehen.

Oder sieht es als Ausbaustufen einer Bar an. Dann bringen höhere Stufen nicht zwangsläufig mehr Qualität, denn man will ja später auch bei gleicher Qualität mit verschiedenen Produkten experimentieren können.

Mir selber sagt eher die zweite Interpretation zu. Ob ein anderer Kunde genau so sieht, kann ich nicht sagen.



Fakt ist jedoch, wenn mich jemand nach einem Gin für den Anfang seiner Bar fragt, werd ich ihm aufjedenfall den Beefeater 47 empfehlen, so er denn gewillt ist online zu bestellen. Einfach, weil es ein Gin ist, der in vielen Drinks ausgezeichnet passt und jede Menge weitere Cocktails gut geeignet ist. Dabei hat er ein ausgezeichnetes Preis/Leistungsverhältnis und liegt in einer Preisgruppe, mit der man am Anfang leben kann.

Ähnlich eindeutig würde meine Empfehlung einem Einsteiger gegenüber für Cachaça ausfallen. Ich würde dort zu Beginn aufjedenfall den ungereiften und den gereiften Velho Barreiro empfehlen.

Beim Rum würden es sicherlich ein paar Empfehlungen mehr, werden weil die verbreiteten Rezepte doch schon deutlich verschiedene Produkte verlangen (Kubaner, Jamaikaner, ungereift, gereift ... ihr wisst schon).

Allgemein würde ich in die erste Kategorie (für Einsteiger) nur sehr wenige Produkte aufnehmen, weil man die Vielfallt anfangs noch nicht braucht.



In der Ausbaustufe wird es schon interessanter. Zunächst mal halte ich zwei Ausbaustufen für unangebracht weil es schwer wird klar zu trennen, was man in einer zweiten Runde und was in einer dritten Runde ausprobieren muss. Eine Ausbaustufe reicht vollkommen.

Hier würde ich alles aufführen, was eine alternative zur Beginner-Empfehlung (im Fall von Gin Tanqueray London Dry 47,3, Bombay Sapphire 47, etc.) darstellt (Alternativen müssen meiner Meinung nach kein super optimales Preis/Leistungsverhältnis haben und müssen auch nicht für alle Drinks funktionieren). Zudem sollten einige Produkte aus der höheren Qualitätsstufe dabei sein (z.B. Tanqueray No. 10).


Geschmack ist zu subjektiv. Einige lieben Westbourne Strength, andere nicht.
[/quote]

Das stimmt natürlich. Aber eine fortgeschritte Empfehlung sollte auch nicht jedem schmecken müssen. Häufig ist es doch so, dass die interessanteren Produkte die Menge eher polarisieren. Daher würde ich in die Ausbaustufe auch durchaus Produkte aufnehmen, die ein gespaltenes Echo hervorrufen.



In die letzte Kategorie für den "Profi-Barstock" dürfen gerne alle super tollen Produkte, die sicherlich eine klasse Qualität haben, die ich mir als Student aber noch nicht leisten kann. Daher kann ich dazu auch nicht viel sagen ;D.




Manche brauchen unbedingt Erdbeersirup, andere auf keinen Fall.
[/quote]

Ich finde es sehr schwer Empfehlungen für Sirups auszusprechen. Vielleicht sollte man dies in der Kategorie Sirups generell sein lassen oder wenn überhaupt nur ein paar wenige Produkte für den Beginner Barstock. Ich meine einen Zuckersirup braucht jeder zu Beginn. Aber beim Rest kommt es ganz stark darauf an, was ich mixen will. Und wenn ich mich für einen Cocktail mit Bananensirup entscheide, dann habe ich auch nur eine winzige Auswahl verglichen mit all den Gins, Rums oder Tequilas.

Und ich möchte niemandem Vorschreiben, welche Sirups er für seine Bar dringend braucht. Sonst schafft er sich Flaschen an, die er niemals verwendet.




Monin Bitter und Blue Curacao Sirup? Für mich überflüssig. Da sind wir jetzt an einen interessanten Punkt angelangt. Inwiefern repräsentiert dieses Forum den typischen BarFish-Kunden?
[/quote]

Sehe ich genau so. Die meisten von uns haben vermutlich noch irgendwo eine angebrochene Flasche Blue Curacao Likör stehen, die seit den ersten Tagen der Heimbar nicht mehr angerührt wurde. Oder ihr habt vor einiger Zeit die Flasche weggeschüttet, nachdem ihr feststellen musstet, dass Blue Curacao doch nicht als Ersatz für hochwertiges standart Frostschutzmittel taugt.

Da stellt sich schon die Frage, ob Blue Curacao Likör für den Anfänger-Barstock empfohlen werden soll, weil es eh jeder Anfänger kauft, oder ob man wirklich nur Qualität empfielt.

Ich bin der Meinung, dass jeder am Anfang ruhig der Meinung sein darf, man bräuchte blaue Cocktails. Allerdings muss ich es ihm nicht auch noch empfehlen. Er wird auch ganz alleine ein schlechtes Produkt finden >:D. Und später, wenn der Kunde dazu gelernt hat, wird er es dem online shop ganz eventuell sogar hoch anrechnen, dass der Shop bereits als Anfänger vor unnötigen Produkten schützen wollte :D.
 
Sehe das mit dem Produktvergleich, ähnlich wie crackone, eher Skeptisch.
Ich trinke meinen Gin-Tonic, also nen einfachen Longdrink gerne mit Hendricks
und hab das schon immer so gemacht.
Wenn ich mir vorstelle mit nem "schlechten" Gin anzufangen welcher mir im schlimmsten
Fall nur vermittelt das Gin nicht schmeckt naja... natürlich krass dargestellt !

Wenn man sich die meisten Anfängerfragen hier so anschaut dann sieht das doch meistens so aus:

"Hey, ich plane meinen ersten Barstock und möchte diese und jene Cocktails mixen"

So würde ich es wohl auch handhaben, sprich eher als Einsteiger wenige Zutaten bzw. die Grundlagen
welche man für die Standardcocktails braucht. Was jetzt Standard ist könnte man wieder heiß diskutieren aber
Solero, Touchdown und Co mit denen die meisten wohl anfangen, da braucht man jetzt nicht soooo viel...

Je höher man dann geht, desto mehr könnte man dann eben dazu nehmen bis man irgendwann bei Bitters usw. ankommt.
So hätte ich mir das vorgestellt.


 
Die Einteilung sollte, soweit ich talex verstanden habe, auch nicht die Qualität widerspiegeln, sondern Empfehlungen sein, in welcher Art Barstock Produkt X passen könnte.

Tanqueray/Beefeater war ja nur ein Beispiel, wobei in meinen Augen beide in die Einsteigerklasse gehören. Das heisst nicht, dass es Mistware ist, die ein Profi nicht mehr braucht. Vielmehr soll die Einteilung doch eine Art Leitfaden sein, der gerade für Anfänger sehr wertvoll sein kann. Es gibt ganz klar Produkte, welche in einen Anfängerbarstock gehören wie z.b. Beefeater/Tanqueray und es gibt ganz klar Produkte, welche nicht zwingend in einen Anfängerbarstock gehören wie z.b. Hendricks oder der Miller Westbourne Strength. Nochmals, das hat nichts mit Qualität zu tun.

Desweitern ist es natürlich eine gute Idee um Produkt XY an den Mann zu bringen, also wirtschaftlich evtl. interessant. Interessant wäre vielleicht auch das Angebot eines fertig geschnürten Anfängersets bzw. mehreren (klassisch, Tiki, Allgemein, Tropical/Saft, Alkoholfrei o.ä.).
Wenn man das in dieser Form wie talex vorgeschlagen hat, aufziehen will, muss man den User meiner Meinung nach noch mehr bei der Hand nehmen und nicht nur ein paar Produkte als "Anfänger" etc. klassifizieren. Ich denke, das würde gerade den Anfänger etwas zu sehr überfordern. Z.b. einen "Konfigurator", in dem der User gewünschte Drinks oder Vorlieben eingeben kann und aufgrund derer eine Produkteauswahl oder eben ein Anfängerset angezeigt wird.

Ich persönlich halte aber 4 Kategorien für zuviel und würde das Ganze auf 2 maximal 3 begrenzen. Leute in den jetzigen Stufen 3 und 4 brauchen wahrscheinlich keine Einkaufshilfe mehr, da sie genügend Erfahrungen gesammelt haben und sollten so dennoch mal Hilfe benötigen, werden Sie nach Erfahrungsberichten hier im Forum, im Shop oder sonstwo gucken.
 
Solch eine verallgemeinerte Beratung muss schief gehen, weil man den Kunden nicht verallgemeinern kann.
 
Ich stimme zu, dass Tanqueray und Beefeater sehr gut als Gins für Einsteiger empfohlen werden können. Mache ich genauso, wenn mich jemand fragt. Beides hervorragende Produkte.
Man könnte überlegen, eine der vier STufen wegzulassen.
 
Also ich habe das jetzt auch nicht als eine Qualitätseinteilung gesehen.
Sondern als eine Art Vorantasten im Gin.
Und meiner Meinung nach kann man eben nicht mit jedem super Gin von Anfang an glücklich werden.
Ein Powergin wie Martin Miller hätte mich anfangs bei Weitem nicht so eingenommen, wie ein Beefeater oder Tanqueray.

@Hannibal:
Es geht hier ja, wie ich das verstanden habe, um Anfänger/Neulinge.
 
Ich finde so eine Idee, dem Kunden Empfehlungen auszusprechen, sicherlich nicht verkehrt. Trotzdem weiss ich nicht, was ich von der Idee mit den Kategorien halten soll. Jeder hat einen anderen Geschmack und andere Ziele, die er mit den Produkten erreichen möchte.

Sinnvoller fände ich, das ganze, durchaus wieder in den Kategorien, Cocktailbasiert zu realisieren:

MaiTai für Anfänger:
Appleton VX
Saint James
Cointreau
Giffard Mandel

MaiTai für Fortgeschrittene:
Appleton Extra
Saint James
Marie Brizard Orange Curacao

MaiTai für Experten:
Smith&Cross
CreoleShrubb
Menau Orgeat


Ist vielleicht auch nicht der Weisheit letzter Schluss, würde mir persönlich aber besser gefallen.
Edit: Post Nr. 100 und sogar was Produktives :D
 
Ich sehe das Ganze als problematisch an. Nehmen wir mal das vorherige Beispiel eines Mai Tais.
Während ich die Zutatenwahl ja nachvollziehen kann und sogar zustimme erscheint mir die Sinnhaftigkeit der Kategorien bezogen auf deren Benennung daneben.

Was macht einen Experten aus? Ohne lange alle Aspekte auf zu zählen, mit Sicherheit unter anderem das Gespür/die Erfahrung die passendsten Zutaten für ein Rezept zu finden/kennen. Warum sollte sich ein Anfänger dann mit den Zutaten der ersten beiden Kategorien befassen? Die Erfahrung und Empfehlung hat er ja schon (bekommen), er braucht nicht mehr zu experimentieren. Das Argument der Gaumen wächst mit stimmt sicher, nur denke ich nicht dass ein Experten-MaiTai einem Anfänger schlechter schmecken wird als der für Anfänger.

Wenn ich von Forenmitgliedern die Wissen wovon sie reden eine Rezeptempfehlung bekomme, ist das einzige was mich davon abhält sie zu befolgen, der Preis und die Verfügbarkeit der Zutaten. Dahingehend halte ich eine Klassifizierung in dieser Art unpassend, eher würde ich eine nach finanzieller Hinsicht bevorzugen. Ich habe mir ja auch gleich als ersten Anis-Absinth den Duplais verte gekauft und alles dazwischen ausgelassen weil er preislich noch leistbar war.

Mein Fazit daher, nette Idee aber sicherlich mit vielen Problemen behaftet UND EINE AUSKUNFT AUS DEM FORUM IST DADURCH SICHER NICHT ZU ERSETZEN (Ich weiß das ist auch gar nicht geplant ;) )

Kleiner Nachtrag: Ich wollte der Fairness noch anmerken dass mir selber auch keine passendere Bezeichnung für die Kategorien einfällt.
 

...ich stehe der Idee tendenziell skeptisch gegenüber.
[/quote]


ich sehe es generell auch eher skeptisch.
[/quote]

Durch und durch Skeptiker! ;)
 

...

Kleiner Nachtrag: Ich wollte der Fairness noch anmerken dass mir selber auch keine passendere Bezeichnung für die Kategorien einfällt.

Ich finde auch, dass die Kategorien einen etwas faden Beigeschmack haben.
Ich würde eine Einteilung nach den folgenden oder ähnlichen Kategorien besser finden:

Basis -> Der Grundbarstock
Erweitert -> Die höher klassigeren und etwas ausgefallerenen Zutaten
Speziell -> Die "Highend"-Zutaten und sehr spezielle Sachen
 
Hallo miteinander!

Ich bin selbst ein Neuling, und kann darum vielleicht gut sagen, was ich gut finden würde, was ich brauchen würde.
Ich bräuchte eine Einteilung nach Qualität/Preisklassen. Bei meinen ersten Einkäufen, werde ich überall Artikel aus der untersten Preisklassen nehmen, um zu schauen, wie oft ich es brauchen werde, wie mir die dazugehörigen Drinks schmecken usw. Das sollten so zu sagen überall die Preis/Leistungs besten Artikel sein, allerdings natürlich kein Fusel (kenne den Shop noch nicht so gut, weiss jetzt nicht obs da Sierra Tequila gibt ;) ).

Dann sollte es eine weitere Kategorie geben, für die weiteren Spirituosen, die teureren, spezielleren. Und dann eine Dritte, für Spezialitäten, Raritäten etc.

(0. "Partygetränke")
1. Basis
2. Erweiterungen
3. Raritäten

Ich würde mir denken, dass in der Kategorie 1, von jeder Spirituose nur eine aufgeführt ist. Wenn das nicht geht, sollte der Unterschied erklärt werden.
Ich denke, jeder, der weiss, dass man nicht Sierra Tequila nimmt, überlegt sich, was er wahrscheinlich so braucht. Ich denke nicht, dass jemand einfach so Blue Curaçao bestellt, und kein Rezept kennt, für welches er ihn gebrauchen kann, nur weil er empfohlen wurde. Aufgeführt kann er trotzdem in Kategorie 1 werden, da es keine Erweiterung oder so ist.

Sind meine unsortierten Gedanken verständlich? :D
 
Nein, deine Gedanken sind nicht unsortiert und ich finde es gut dass ein Neuling mal was dazu sagt was er braucht.

Anfänger werden mit Sicherheit das Preis/Leistungsverhältnis als primäres Augenmerk haben und die Zutaten gezielt nach den Drinks die sie mixen möchten auswählen. Umgekehrt, zuerst die Zutaten und dann Rezepte suchen halte ich für weniger wahrscheinlich.
Ich möchte jetzt auf die Idee verweisen die wir bei der Rezeptdatenbank hatten, der Vorschlag von bekannten Drinks mit mehreren Rezepten/Varianten die besseren als Unterpunkt auf zu führen. Als Beispiel wieder Mai Tai wie auf der vorderen Seite -> Mai Tai das beste Rezept (Master Class oder whatever) und jetzt als Unterpunkt vielleicht zwei Varianten für unterschiedlichen Geldbeutel und Barstock. Sprich GoingForGold möchte einen Mai Tai mixen, schaut in die Rezeptdatenbank und findet das beste Rezept mit den optimalen Zutaten (auf Grund eines Konsens der Mitglieder) gleich vorgeschlagen. Es gibt dann noch den Unterpunkt für die beste günstigere Variante (wieder mit Zutatenempfehlung dafür) und die Fortgeschrittenere Variante (+ Zutaten).
So erhält ein Neuling funktionierende Rezepte/Varianten in denen die Zutaten aufeinander abgestimmt sind und das für verschiedene Preis/Erfahrungsstufen.

Aus programmiertechnischen/wertungstechnischen Gründen und dem entstehenden Aufwand würde ich das ganze sukzessive, mit den bekannten Klassikern (bitte keine Diskussion welcher Drink einer ist) beginnend aufbauen.

Die Kategorien im Shop würde ich weglassen, das verwirrt die Leute denke ich.
 
Freshman, ja, deine Idee hat auch was. Was ich allerdings wichtig finde, ist dass man die Informationen im Shop hat und nicht in der Rezeptdatenbank Rezepte suchen muss. Man muss sonst alle seine Rezepte suchen, und schauen, was da so empfohlen wird.
Das grosse Problem ist, dass dem Anfänger die Erfahrung fehlt. Sagen wir bei Drink A wird Gin 1 oder Gin 2 empfohlen. Bei Drink B ist es eher Gin 3 oder Gin 4. Mir schwebt dann der Gedanke durch den Kopf "ach scheisse, ich muss jetzt schon zwei Gins kaufen", der Profi weiss aber, dass Gin 2 auch in B gut schmeckt, aber halt die anderen doch besser wären. Gesucht ist meiner Meinung nach wie eine Auflistung im Shop von guten Allround-Spirituosen mit einem guten P/L Verhältnis.

Ich möchte nocheinmal darauf hinweisen, der Normalverbraucher sucht sich die Rezepte und bestellt danach. Will heissen; es müssen keine Sirups oder CoCs empfohlen werden, es braucht nur eine Auflistung der guten Spirituosen. Für den Anfänger ist es jetzt nicht soo wichtig ob er den Monin oder Riemerschmied Erdbeersirup hat, und wenn es wirklich einen Guten und einen Schlechten gibt, braucht es auch nicht beide im Sortiment.

Heisst: Aufgabe soll nicht sein, einen Grundbarstock zusammenzustellen, sondern Empfehlungen zu machen, für Produkte wo es mehrere Möglichkeiten gibt und dem Anfänger einfach die Erfahrung fehlt.
 
Ich könnte mir auch vorstellen dass es ein Basisset für Rumcocktails, Gincocktails usw. gibt wo mehrere Artikel zusammen günstiger zu haben sind als die Summe aller Einzelsummen. Wäre für Einsteiger vielleicht interessant.

Beispiel: Sirup-Starter-Set bestehend aus den wichtigsten (meine subjektive Meinung natürlich) 5 Sirupen, Zuckersirup, Granatapfelsirup, Mandelsirup, Kokossirup/Coc und Maracujasirup. Das Ganze dann 10% günstiger als die Einzelpreise zusammen ausmachen würden.

Beispiel 2: Ungebetener-Barbesucher-Set: Sierra gold, Bacardi, Pitu und Jelzin-Vodka ;D
 
Freshman, ich weiss nicht, ob du da nicht schon wieder zu profimässig denkst ;) Zu Beginn will man nicht ein Set einer Spirituose, sondern möchte von jedem ein bisschen und herausfinden was ich mag.

Konkret: Ich mag SONB, Amaretto Sour, First Love, Singapore Sling, Gin Tonic, Caipirinha, Mojito, LI Iced Tea, Mai Tai, Daiquiri, Tequila Sunrise. Jetzt brauche ich die Zutaten für diese Drinks. Das heisst für mich, ein Gin muss reichen, ein Wodka, je ein Ru, etc.

Interessant wäre ein Set mit gemischten Spirituosen!

z.B.:

1 Tequila
1 Gin
1 Cointreau
1 Wodka
1 Cachaca
1 weisser Rum
1 brauner Rum

Edit: Vielleicht habe ich dich falsch verstanden Freshman, das mit den Sirups passt mir gut!
 
Dein Set würde ich Basics nennen. Du hast aber Recht, ein Rumset mit drei bis vier verschiedenen Rums ist schon wieder eher Mittelklasse.
 
Ja, hab mir jetzt noch keine Gedanken über den Inhalt gemacht, sondern einfach einige aufgeschrieben die mir in den Sinn gekommen sind und mir als weit verbreitet erschienen ;) .

Finde ich eine sehr interessante Idee. In habe den Plan so ein Set zu kaufen, zu testen, und dann, je nach Bedarf, Schritt für Schritt in die Welten der unterschiedlichen Gattungen der Spirituosen einzutauchen. Ich will mich zum jetztigen Zeitpunkt nicht mit den unterschiedlichen Rumsorten und deren Eigenschaften beschäftigen, bevor ich überhaupt eine persönliche Referenz habe.
 
Dann denke ich auch, dass die, die über die Basics aus sind, sich über die Spirituosen informieren und wissen, nach was sie suchen. Dort kann man sich dann eine Kategorisierung sparen.
 
Hmm also jetzt mal ne andere Überlegung und gleichzeitig auch die Frage an die "Anfänger".
Wären solche Kategorien überhaupt sinnvoll ?
Man könnte jede Spirituose ja zu tode einordnen... fürn mai tai passts aber nicht fürn cuba usw usw...

Also:

Läuft es nicht eher so das man sich fragt, was möchte ich für den Wodka ausgeben,
geht ihn die entsprechende Preisgruppe also zB Wodka bis 18€ und nimmt von denen
dann den am besten Bewerteten ?

Im Prinzip bräucht man also nur ein normales Bewertungssystem ähnlich bei Amazon und co,
sortiert nach dem und nimmt dann den wessen Preis einem zusagt.

Wäre das so nicht das einfachste und wohl auch irgendwie das beste ?
Bei Kategorien mit direkten Produktempfehlungen denk ich immer gleich an ein paar
Bücher bei denen immer eine Spirituose empfohlen wird bis man sie im Impressum liest...
 
Hallo Sorec

auch eine intressante Idee! Die Frage ist allerdings wie man dann eine Spirituose bewertet. Ich meine, wenn ein Gin mit 4 bewertet wurde, weiss ich noch nicht, ob ich diesen nun in einem Singapore Sling verwenden kann. Ich finde auch, eine Kategorisierung ist eher schwer. Und ich denke auch, der Advanced-Bartender informiert sich, weiss was er will und sucht danach. Dieser braucht keine Hilfe. Es geht um die Anfänger, die einfach von der Menge überwältigt werden und auch keine Ahnung haben, auf was sie achten sollen.
Mir ist durchaus klar, dass man für einen Singapore Sling und einen Martini nicht den gleichen Gin verwendet als Profi. Doch der Anfänger will nicht zwei Gins kaufen, um dann herauszufinden, dass er Gin gar nicht so mag. Der Anfänger sucht ein Mittelding, welches nicht sehr teuer ist, aber trotzdem den Charakter der verschiedenen Mixgetränken rüberbringt. Mir ist klar, dass ihr Profis findet "Nein, geht nicht, Gin ist so unterschiedlich, man braucht verschiedene!" Aber - aus einem Grund heisst das Getränk Gin, es muss irgendwie ähnlich schmecken. Der Anfänger, welcher sich dann für den Gin genauer intressiert, informiert sich und bestellt dann vielleicht mehrere. Ich finde, eine reine Empfehlung für EINE Spirituose pro Gattung reicht vollkommen aus.
Und wie gesagt, auch der Anfänger weiss, was er mixen möchte, und weiss, was er braucht. Er kann nur zwischen den Spirituosen keine Auswahl treffen. DAS würde dem Anfänger helfen. Wenn das dann noch in einem vergünstigten Set angeboten wird, noch besser.


Ich möchte nur einmal gesagt haben, ich bin Schweizer und kann bei Barfish gar nicht bestellen - ich ziehe keinen Profit aus meinem Rat und gewinne auch nichts.

Freundliche Grüsse

EDIT: Sorec, mir ist erst jetzt aufgefallen, dass bei deiner Idee viel besser auf verschiedene Geldbeutel eingeht. Ist natürlich ein grosser Vorteil, der bei mir zu kurz kommt. Das könnte man damit lösen, dass man nicht eine, sondern 3 Spirituosen pro Gattung auswählt und nach Preis sortiert.

Bei Interesse würde ich so eine Auswahl aufziehen (aber erst Mitte September). Ich würde zuerst einen Thread machen, und jeden dazu auffordern für jede Gattung 3 verschiedene, möglichst gut verwendbare Flaschen zu empfehlen. Dann werde ich die alle auflisten, eine Abstimmung machen und daraus die Gewinner ermitteln. Gibt es da Interesse?
 
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