Beruf in der Gastronomie!?

Balletttaenzer

Neues Mitglied
Also, Ich mach grad noch Schule (klasse 11) und merk schon dass mir die schule absolut nix mehr gibt und ich auch keinerlei ahnung hab was ich mal studieren soll nach dem abi bzw ist mir klar dass ich mal etwas mit menschen machen will... leute zum lachen bringen usw, denn das kann ich laut meinem umkreis.
Bin ein nachtaktiver mensch und hab auch keinerlei probleme mich mal nen halben tag auf irgendne planung von parties etc zu konzentrieren.. aber jetzt weiss ich nitt was ich machen soll. Um genau zu sein wo und wie ich anfangen soll.
Hier im Forum gibts ja einige die Ahnung von Gastronomie haben bzw die selbst in bars usw arbeiten.. mich würde interessieren wie ihr damals angefangen habt bzw tips habt wie man am besten anfängt mit was, wo etc.....

hoffe dass der post nicht in irgendeiner weise hier fehl am platz ist, bzw dass ich mich damit nitt zu weit rauslehne
 
Da Du noch zur Schule gehst, kann ich Dir erstmal raten, einfache Nebenjobs anzunehmen. Leider weiß ich nicht, in welcher Gegend Du wohnst, bzw in welchem städtliche Rahmen Du Dich bewegst. In einer Großstadt gibt es halt mehr Möglichkeiten.

Durch die Nebenjobs kannst Du feststellen, ob die Gastronomie überhaupt was für Dich ist. Auch wenn es jetzt so scheint, tut ein wenig Praxis keinem weh. Auf Messen werden häufig Leute gesucht. Ebenso in Kneipen, Diskotheken, etc... . Das man nicht gleich als Barkeeper des Maritim Airport Hotels anfängt, sollte klar sein.

Ausbildungsberufe, die als "Barkeeper" nützlich sind, findet man meistens in Hotels und Restaurants. Zum Beispiel Hotelfachmann, Restaurantfachmann, etc.

Ich selbst, habe einfach nur nen Nebenjob fürs Studium gesucht. Durfte dann erstmal Flaschen und Gläser einsammeln. Durch scheinbar gutes Arbeiten, schwang ich nach nicht mal einem Jahr den Cocktailshaker. Hatte vorher überhaupt keine Gastro-Erfahrung. Es kann also ziemlich schnell gehen. Wenn man sich nicht allzu blöd anstellt. Jedenfalls laufen da manchmal echt Gehirnamputierte rum. Damit meine ich nicht nur vorm Tresen! ;D
 
Oha, das würde ich mir wirklich gut überlegen! Denn schliesslich arbeitest du dann, wenn andere ihren Spass haben. Das ist auf Dauer schon doof, wenn man das nur nebenbei macht finde ich!
Also hauptberufl. Barkeeper ist nicht jedermanns ding! Ich würde an deiner Stelle erstmal nen Kurs machen.. sprich American Bartender oder Barkeeper.
Hotels suchen wirklich oft Barkeeper, die solche Kurse gemacht haben. Macht sich auch besser wenn man sagen kann dass man in dem Gebiet geprüft wurde. aber Barkeeper werden nichtnur in Deutschland. Könnte dir ein paar Adressen geben die ich letztes Jahr bekommen habe, vielleicht suchen die noch Angestellte.
Wie alt biste denn? Da stressen die manchmal etwas... das weiss ich aus Erfahrung *gg*
 
ich bin 17, werde im mai 18, und dass ich barkeeper als hauptberuf will ist soweit auch nicht richtig. natürlich wäre das ein traum, aber allgemein würd ich eben gern in die gastronomie. natürlich is mir klar dass man wohl mit kellnern usw anfangen muss...
dass andere ihren spaß haben und ich nicht, is mir in der hinsicht egal.. bzw ich finde, dass man auch seinen spaß hinter dem tresen haben kann, auch wenn ich nur vereinzelt mal auf privaten parties 3h geshaked hab. ich komme aus dem kreis karlsruhe - pforzheim - stuttgart, also in bawü.


was kostet denn so ein kurs und was lernt man da alles
 
Inhalte sind:
Klassisches und "american free style mixing"
Vertiefende internationale Warenkunde
Klassische und moderne Getränkegruppen
Amerikanische Rezepturen
Vorteile der "american bar"
Siegerdrinks nationaler und internationaler Wettbewerbe
Speed-Training
Whisky & Whiskey-Seminar
Barman & Customer
Sortiments- und Kartengestaltung


ich schicke dir die adressen via Kurznachricht..
 
und Kostenmäßig? Kann mir nicht vorstellen dass das günstig ist *g*
apropos, was vrdient ein bartender eigendlich so im schnitt
 
also der american Bartender geht ne woche lang kostet 550€
der flairtendigkurs is günstiger!
 
Ich kann mich den andren nur anschliessen; mach das ganze erstmal als Nebenjob und schau ob es wirklich was für dich ist.
Ab und an mal liebe ich den Job auch, aber ich habe auch eine Zeit lang jede VA gearbeitet bei uns, und da war ich sau-froh als ich nach 2 Monaten mal wieder nen Tag (Abend) am Wochenende für mich hatte, obwohl die Lust dann noch feiern zu gehen eher gegen 0 geht :-/

Das Gehalt... meiner Meinung nach muss man in der Gastro da schon aufpassen was man erwischt bzw. unterschreibt, denn dort wird uU ziemlich viel Schmu getrieben (nicht unbedingt zum Nachteil des Angestellten). Was genau ein "ausgebildeter" Barkeeper nun verdient kann ich dir nicht sagen, aber so super viel wird es wohl kaum sein, es sei denn vllt. man ist Barchef in nem grossen Nobelhotel oä.
 
also ich denke ich versuch jetzt erstmal eine ausbildung als hotelfachmann und werde dann vielleicht zur österreichischen barschule gehen, wenn das klappen sollte
 
es gibt auch eine barschule in berlin.
infos unter www.sagecocktails.de
grüße aus berlin
 
es gibt auch eine barschule in berlin.
infos unter www.sagecocktails.de
grüße aus berlin
dir ist aber schon aufgefallen das der thread fast 2 jahre alt ist gell? ;)
 
Hi, da es mir genauso wie baletttänzer geht, will ich dir von meinem Erlebnissen in der Gastronomie erzählen.
Ich arbeite seit etwa 5 Monaten in einem kleinen Hotel. Wenn du wirklich nur Barkeeper machen willst, dann such dir besser ne Cocktailbar als Arbeitsplatz und fang da erstmal an zu Kellnern, evtl. steigst du dann auf.
Ich arbeite zurzeit als Kellner auch neben der Schule, was sich eigentlich sehr gut vereinbaren lässt, da ich innerhalb der Woche eigentlich nie arbeite , bin so zu sagen ein Wochenendkellner.
Richtige Cocktail gibt es da wo cih arbeite zwar nicht, aber es ist gut, wenn du erst mal ein bisschen Erfahrung in dem Umgang mit leuten bekommst, das wird dir später auch mal helfen. Wenn du dann 1-2 Jahre als Kellner gearbeitest hast, kannst du dich auch bei anderen Bars bewerben und hast bessere Chance genommen zu werden (wg. Erfahrung).
Und lass es dich bei großen Hotelketten oder teuren Hotels zu bewerben, die nehmen nur ausgebildetes Personal.

Ich wünsche dir viel Glück und Spaß dabei,
mir persönlich macht es Spaß, aber du darfst dich nicht zu schnell ärgern lassen. halt die Ohren steif! ;)

greetz hanni
 
Ich würde niemandem wirklich empfehlen seinen Hauptberuf in der Gastro zu suchen.

Ich arbeite seit über einem Jahr nebenjobmäßig im Nachtleben, davon fast 1 Jahr in einer Cocktailbar. Ich komme aus Leipzig und trotz seiner Größe, von immerhin 500.000 Einwohnern, kennt sich die Gastro ganz gut untereinander. Und jetzt zum Punkt: "."

Spaß beiseite...die ganzen Altegedienten die ich kennenlernen durfte, waren entweder Alkoholiker (nach medizinischer Definition) oder regelmäßig - andauernd auf Kokain...oftmals aber auch beides.

Die weiblichen Mitarbeiter sahen meist 5-10 Jahre älter aus, als sie wirklich waren und auch den Männern war/ist deutlich anzumerken, daß sie einfach ausgebrannt sind.

Nachtleben ist nach meiner Erfahrung ein Job, der extrem auf die Substanz geht und zu üblen Sitten verleitet die, noch mehr auf die Substanz gehen.

P.S. Hinzufügen möchte ich noch, daß fast alles Kettenraucher sind & ich auch wieder mit Rauchen angefangen habe, obwohl jahrelang abstinent.

Gruß Phipser
 
Also ich denke, dass es immer auf den Menschen ankommt, wie er die harte Arbeit in der Gastro aufnimmt! Natürlich ist das ein extremes und ansträngendes Gewerbe, aber man wird z.B. nicht von seinem Job Alkoholiker! Genauso wie du deinen Rauchrückfall auf deinen Job schiebst... ist in meinen Augen schwachsinn :p ! Gut, du warst schon vorbelastet(hast also schon mal geraucht), aber wenn du Jahrelang ohne ausgekommen bist und dann wieder anfängst bist du alleine dran schuld ;) ! Klar halten es viele nicht durch (Alkohol, Zigaretten, Drogen) aber ich denke nicht, dass man das pauschalieren kann... ich wäre heute froh darüber wenn ich meine Ausbildung in der Gastronomie gemacht hätte...

SO long,

Horny
 
In einer sehr guten Bar sollte für die Mitarbeiter jeglicher Alkoholkonsum während der Arbeit tabu sein und nach Feierabend (da wohl eher Feiermorgen) kann sich jeder vollaufen lassen, wenn er will.

Von den beschissenen Arbeitszeiten abgesehen würde mich in erster Linie die scheiß Qualmerei ankotzen. Jeden Tag in rauchgeschwängerter Atmosphäre - nee danke.
 
Ich wollte den Beruf nicht verdammen, sondern lediglich meine Erfahrungen schildern. Es gibt ganz sicher auch Berufsbarkeeper, die sich nicht dauernd zulaufen lassen und einen professionellen Umgang mit Drogen pflegen. Allerdings habe ich davon kaum welche kennengelernt.

Ich war vorher schonmal Raucher, aber durch das ständige passive Mitrauchen & tlw. Streß bin ich rückfällig geworden.

Kurz gesagt: Ich habe die Gastro als einen sehr anstrengenden Job kennengelernt, der zum Konsum von aufputschenden & betäubenden "Genußmitteln" verleitet, oder zumindest deutlich mehr als andere Berufe.
 
Naja, soll ich jetzt phipsers Erfahrungen auf das Leipziger Nachtleben zurückführen???
Desweitern möchte ich sagen, dass man nicht immer bis nachts um 4 oder 5 oder sogar 6 Uhr arbeiten. Es gibt ja acuh noch eine schicht, die sich um humanere Zeiten dreht (z.B.von 15-23 Uhr), die ich immer sehr gerne wahrnehme und anderseits macht es auch dann mal Spaß bis morgens früh zu arbeiten.
Wer in den Bereich der Drogen abfällt, über den kann ich nur lachen und sagen: Selbst dran Schuld! (das soll jetzt keine Beleidigung sein!!!)
Ich würde auch sagen, dass es an den Kollegen und der Location liegt. In einer Disco arbeitet es sicht (oft) schlechter, als in einer gehobenen Hotelbar oder einer Cocktailbar!
Ich kann deine (phipsers) Meinung überhaupt nciht nach vollziehen, und möchte so Schließen:
In kleinen Hotels oder Bars oder Restaurants (KEINE KNEIPEN) arbeitet es sich am besten, da jeder sich mit dem anderen Kollegen befassen kann und sich so auch eher Freundschaften bilden und die Kollegen auf einen aufpassen.

Danke, hanni
 
@phipser
In wieviele Betrieben hast du denn schon in der Gastronomie gearbeitet, dass Du eine solch schlechte Meinung gebildet hast?

Alkoholiker war ich auch schon bevor ich in der Gastronomie anfing. Jetzt aus rein medizinischer Sicht. Dazu reicht es schon, wenn man regelmäßig Alkohol trinkt. Wozu die meisten in diesem Forum gehören würden. Also trinkt mal lieber wieder ein Mineralwasser!!!

Übrigens ist es egal in welcher Stadt man arbeitet, die Gastronomen kennen sich alle irgendwie. Dass das Personal am Wochenende noch feiern geht und um die andere betrunkene Meute noch zu ertragen noch schnell 2-3 Feierabendgetränke inhaliert, sollte man nicht zu Ernst nehmen. Die meisten wissen sehr gut wann Schluss ist.

Wer jedoch auch noch zu anderen Drogen ausser Alkohol greift, damit meine ich auch die Illegalen, ist einfach ein armes Würstchen. Und wenn du phipser wieder mit dem Rauchen angefangen hast, kann es mit deiner Selbstdisziplin ja auch nicht soo weit her sein.

Schöne Grüße an alle Nachtarbeiter!
 
Ich habe bis jetzt in 2 Betrieben im Nachtleben gearbeitet (davon 1 Jahr Disco & knappes Jahr Cocktailbar), im Gastrobereich allgem. waren es noch 2 mehr. Über meine mangelnde Selbstdiziplin bezüglich des Rauchens, bin ich selbst nicht unbedingt glücklich

Ich möchte, wie gesagt, den Beruf an sich nicht verdammen, sondern schildere nur meine gemachten Erfahrungen bzw. was ich so mitgekriegt habe.
Sicher hängt es von jedem selbst ab, wie er seinen Beruf ausübt und wie professionell sein Umgang z.B. mit Alkohol ist. Vielen der älteren Semester im Nachtleben, merkt & sieht man die Strapazen jedoch deutlich an und die gerühmte Selbstdiziplin kann im Laufe von Jahrzehnten auch schonmal etwas leiden (davon ausgegangen, daß man seinen Beruf im Regelfall ca. 40 Jahre lang ausüben muß).

Letztlich ist jeder für sich selbst verantwortlich, mein Gedanke war bloß der, daß man bei all den positiven Aspekten bzw. Vorstellungen des Berufs, auch die Schattenseite nicht übersieht.
 
ich bin der meinung wenn man in einem nebenjob als abräumer oder kellner die leidenschaft für die flaschen entdeckt und aus der leidenschaft noch eine größere wird, dann ist man so weit, dass man das hauptberuflich machen sollte.

eigenerfahrung.

ich arbeite jetzt seit fast einem jahr in einer cocktailbar in wien.hab die kurse hinter mir.hab bücher durch geackert.gute barkeeper bei der arbeit beobachtet und was toal wichtig ist...eine unglaublich freundin, die mich in der hinsicht total unterstützt.

und gutes geld ist es ohnehin auch noch.

also warum nicht?
 
Ich bin schon gespannt.... Im Januar trete ich meinen ersten Barkeeper-Nebenjob an....
 
würd mich auch interessieren ^^
in Deutschland ist es ja so schwer überhaupt arbeit zu finden :p
 
Ein "Freund der Familie" eröffnet sein 4tes Restaurant und da er mich und meine Leidenschaft kennt hat er's mir angeboten.... Im Januar wird's eröffnet, ich bin schon sehr gespannt....
 
Moin!

Uralter Thread, aber ich habe ja gesagt, dass ich berichten werde...


Seit mittlerwerile 2 Monaten gibt es das Restaurant jetzt und ich arbeite im Moment (noch bis Ende Mai, dann wohl etwas mehr) einmal in der Morgenschicht und einmal in der Abendschicht da.


Nach anfänglichen Unsicherheiten (in dem Sinne, dass ich einfahc keine Ahnung von Gastro-ABläufen ahtte, eben die Sachen, vor denen jeder Anfänger steht)läuft das mittlerweile wunderbar, macht mir jede Menge Spaß und nach und nach gehen auch mehr Cocktails.


Zum Laden, es ist ein italienisches Restaurant, etwas chicer aber trotzdem ziemlich günstig (gute pizza ab 2,50 :O). Ich glaube 80-90 Sitzplätze + 70 Terrassenplätze.

AUf der Cocktailkarte sind im Moment 50-60 Drinks, wird abe rnoch etwas erweitert.

Ich gehe dort wirklich sehr gerne hin, auch zur MOrgenschicht wo das höchste der Gefühle mal ein alkoholfreier Cocktail ist (selten genug ;)).

Und zu den Themen Alkohol und Rauchen kann ich nur sagen, dass man mit genügend Disziplin da definitiv nicht reinrutschen muss!


Ich kann jedem hier nur empfehlen, eine auftauchende Gelegenheit beim Schopfe zu packen und sich das alles mal anzusehen.



Das Mixen ist ein ganz anderes, es muss sehr schnell gehen, nebenbei noch Bier zapfen, Wein eingießen und mit den Kunde am Tresen plaudern....

Wirklich interessante Erfahrungen... Und ein klase Nebenverdienst!
 
Ich bin Koch in einem 5-Sterne Hotel.

Und bin irgendwie ein wenig enttäuscht, dass hier alle so ein schlechtes Biild von der Gastronomie haben :(

Vor allem dieses Argument "Ins Barkeeper-Leben kommt man nur durch Seminare und Glück rein" finde ich ein wenig schwach.

Ich muss jetzt leider nochmal weg, aber dann erzähl ich hier mal, wie das mit den Berufen in der Gastronomie wirklich aussieht.

Falls da jemand Interesse hat?
 
Alles klar, ich werd heute abend wahrscheinlich erst dazu kommen, hab Spätdienst und bin so ab 24 Uhr daheim, aber das sollte reichen :)
 
Alles klar, ich werd heute abend wahrscheinlich erst dazu kommen, hab Spätdienst und bin so ab 24 Uhr daheim, aber das sollte reichen :)
Dann hast Du ja die ganze Nacht Zeit dafür
 
So, endlich daheim und es geht los.

Ich werde jetzt die verschiedenen klassischen Gastronomieberufe einmal vorstellen. Nur eine Ausnahme mache ich: Den Barkeeper erzähle ich nochmal explizit, weil das ja die meisten hier interessiert. Ach ja: Keine Bestätigung auf Richtigkeit oder dass irgendetwas fehlt, bin ja auch nicht allwisend ;)

Zu meiner Person: Ich bin Koch-Azubi in einem 5-Sterne Hotel in Frankfurt am Main und befinde mich am Beginn des Zweiten Lehrjahres :)


Der Hotelfachmann

Der Hotelfachmann ist der Allrounder der Hotellerie. Seine Stärken liegen genau darin, dass er prinzipiell in jeder Abteilung eingesetzt werden kann. Dies bedeutet: Er kann genauso gut in den diversen Verwaltungsbereichen, z.B. Verkaufsorganisation, Food & Beverage, Buchhaltung, Personalabteilungen eingesetzt werden. Gleichfalls beherrscht er aber auch den direkten Gästekontakt, der z.B. in einem Restaurant, auch in der Bar, vorhanden ist und kann somit auch Restaurants selbstständig führen und verwalten.

Die Nachteile: Meiner Meinung nach (ich bin Koch, nur zur Erinnerung!) ist gerade diese vielseitige Einsetzbarkeit ein Problem, da man in den zig Abteilungen dann eben immer nur für kurze Zeit ist und nicht längerfristig, wie beim Restaurantfachmann oder beim Koch. Dadurch kommt die Spezialisierung erst nach der Ausbildung zustande.

Arbeitszeiten: Durch die Vielfältigkeit des Berufes sind die möglichen Arbeitszeiten quasi 24 Stunden. In den Büros eben morgens und wenn man an die Rezeption oder eben in die Restaurantbereiche geht, ist jede Uhrzeit drin ;)

Die Ausbildung geht regulär 3 Jahre und meistens wird inzwischen Abitur oder ein guter Realschulabschluss benötigt. Meistens aber Abitur, weil man dann schon das 18. Lebensjahr erreicht hat und somit auch für den Nachtdienst eingesetzt werden darf. Die Abschlussprüfung erfolgt theoretisch und praktisch.

Der Hotelfachmann ist heute auch der Beruf, den man gelernt haben sollte, wenn man richtig Karriere machen will innerhalb der Gastronomie und fürs Kochen nicht soviel übrig hat. Aber selbst in die Küche müssen die Hotelfachleute mal.

Der Hotelkaufmann

Der HoKa macht im Prinzip dasselbe wie der HoFa, nur mit einem Unterschied: Er besitzt keine praktische Prüfung und lässt manche Bereiche innerhalb des direkten Service aus und arbeitet dafür länger in den Verwaltungsbüros, wo eben ein Kaufmann hingehört.
Der HoKa ist im Prinzip ein aussterbender Beruf und wird nur noch selten angeboten.

Der Koch

Mein Wahlberuf in der Gastronomie.

Vom Beruf des Kochs gibt es die schlimmsten beruflichen Klischees:

Miese Arbeitszeiten, schlechte Bezahlung, Hitze, Überstunden en Masse und man wird unfreundlich behandelt.

Meine Meinung: Zum Großteil falsch.

Zum einem wären da die Arbeitszeiten. Auch Köche müssen nicht zwingend im Spätdienst arbeiten! Das hängt davon ab, in welche Sparte man innerhalb der Küche geht, aber dazu mehr.

Schlechte Bezahlung: Leider, leider eine Tatsache. Allerdings gilt das für die gesamte Gastronomie, die direkten Kundenkontakt hat und nicht in der Verwaltung tätig ist. Ich verdiene bspw. 555 Euro Brutto Tariflohn. Nicht üppig, aber es reicht. Allerdings bin ich inzwischen auch der Meinung, dass den Köchen mehr Geld gegeben werden sollte, aufgrund der hohen Verantwortung und den Sicherheitsstandards, die eingehalten werden müssen.

Die Hitze: Jein, das stimmt teilweise. Zu erst einmal hängt es davon ab, wo man arbeitet. Ist man in einem gutbürgerlichen Restaurant, wird es in der Küche verdammt heiß sein, weil die Technik unter Umständen veraltet ist und die Küche an sich klein.

Hotelküchen sind da ein wenig anders: Meistens sind sie bereits mit Klimaanlagen ausgestattet, was das arbeiten angenehmer macht, da stört nur noch die Hitze, die vom Kochtopf kommt. Weiterhin sind die so groß gebaut, dass sich die Wärme auch sehr gut verteilen kann und auch dementsprechend schnell eine Kühlung erreicht wird.

Überstunden: Stimmt durchaus. Wir haben alle 9-Stunden Schichten, auch wenn es ruhig ist. Sollte z.B. eine Großveranstaltung sein, fängt man i.d.R. mindestens eine Stunde früher an und ist auch nach dem Hauptgeschäft noch gut 2 Stunden mit der Vorbereitung für den nächsten Tag beschäftigt.

Ob die Überstunden stören, muss jeder für sich entscheiden: Zuerst einmal werden sie aufgeschrieben und durch Ausgang an ruhigen Tagen wieder ausgeglichen.

Zweitens ist es einfach eine Einstellungssache, seinem Beruf gegenüber. Diesen Beruf macht man eh nur, wenn man weiß, dass es einem Spaß macht, dass man den Stress durchhält, den Druck, stets die gleiche Leistung zu erbringen und nie zu schwächeln. Der Beruf ist nichts für Leute, die lieber am Schreibtisch sitzen.

Ich persönlich mag Überstunden inzwischen. In der Küche herrscht dann auch kein schlechtes Klima, weil eben alle am gleichen Strang ziehen.

Das Klima in der Küche: Ist imho zu vergleichen mit dem auf einer Baustelle: Rau, aber dennoch kollegial.
Beispiel dazu: Man hat einen Nudelsalat gemacht, an dem irgendwas nicht stimmt.

Jetzt wird in einer Küche nicht um den heißen Brei geredet (Ja, das ist jetzt nicht soooo toll,wäre es nicht besser wenn du es so... und dabei noch...) sondern einfach direkt und ehrlich (!!!) geantwortet: Das ist Scheiße, mach das neu.

Genauso ist es auch mit den Sprüchen. Unser Küchenchef z.B. sagt gerne den Satz: "Wenn ihnen schwarz vor Augen ist, sind sie eingeschlafen". Irgendwann lacht man drüber. Das ist aber auch eine Einstellungssache und wie angreifbar man gegen so etwas ist. Jedenfalls entwickelt man dagegen eine Haut und kann drüber lachen.
Das Klma ist ansonsten unter Azubis eigentich prinzipiell gut, wir machen viel zusammen, gehen auf Partys, organisieren Schulungen und andere Sachen. Aber hier sage ich: Macht ein Praktikum, damit ihr wisst, ob ihr damit klar kommen würdet.

Die Arbeitszeiten: Die Küche ist, zumindest in einem Hotel, ein 24-Stunden Job. Das fängt morgens mit dem Frühstücksdienst an und endet nachts mit den Speisen für die Bar.

Zwischendrin gibt es alles an Arbeitszeiten, was man sich so wünscht und teilweise erarbeiten muss. Z.B. sind unsere Abteilungschefs, Konditorei oder so, nur morgens von 7-16 Uhr da und bereiten in der Zeit Großveranstaltungen vor.

Um 14 Uhr kommt die Spätschicht, die für das A-La-Carte Restaurant zuständig ist und ggf. die Buffets auf- und abbaut.
A-La-Carte ist eben "Essen von der Karte" und dementsprechend einer der stressigsten Jobs, weil hier unter Zeitdruck gearbeitet wird.

Die Vorteile vom Beruf des Kochs: Die Einsetzbarkeit. Nach einer guten Ausbildung, wie sie übrigens in Hotels ab 4 Sterne immer geboten wird aufgrund der vielfältigen Themengebiete, lässt einen in jede Richtung gehen: A-La-Carte, Showkochen, Fernsehkoch ;) Buffetkoch... die Auswahl ist riesig.

Ein weiterer wichtiger Vorteil: Man ist ein Lebensmittelfachmann. Man kennt sich aus damit.
Ein Bekannter ist ursprünglich gelernter Koch und hat bis kurz vor seinem Ruhestand das Essen bei der Lufthansa organisiert. Dies hätte er ohne seine Ausbildung als Koch nicht machen können. Prinzipiell lässt es sich im Bereich "Essen" in viele Richtungen gehen, auch fernab von jeglicher Gastronomie. Und dann kann man auch viel Geld verdienen, z.B. als Food and Beverage Manager. Ich sehe den Beruf des Kochs als Sprungbrett an, indem man auch ohne Abitur viel erreichen kann (ich habs übrigens ;) )

Mein persönliches Killerargument: Ich kann kochen. Ich kann zeigen, was ich kann. So wie bei jedem Handwerksberuf. Gegessen wird immer. Das macht das ganze auch zu einem Job mit Perspektive. Und zu einer Leidenschaft.

Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre und beinhaltet einen theoretischen schriftlichen Teil, sowie einen praktischen Teil mit anschließender Gastgerechter Vorstellung. Köche müssen für 3 Monate in den Service, um die andere Seite vom Pass mal kennengellernt zu haben. ZU dem Konflikt Küche - Service schreib ich beim Restaurantfachmann etwas ;)

Soweit zum Beruf, jetzt noch ein bisschen was zum Koch in Verbindung mit Bars:

Köche produzieren ja erstmal essen für die Bar. Vom einfachen Sandwich bis zum Rinderfilet ist da ja alles drin. Aber viel wichtiger: Köche bieten auch eine Grundlage für die Bar.

Das sieht bei uns so aus:

Die Bar schreibt eine Anforderung an Lebensmitteln oder Flüssigkeiten, die sie brauchen, z.B. so:

12 Erdbeeren
24 Limetten
4 Liter Läuterzucker

Die Küche stellt dies nun für die Bar her, sofern es etwas vorzubereiten gibt dafür, und stellt es zur Abholung in die Kühlung.
Was Barkeeper z.B. ohne größere Mengen Läuterzucker oder Limetten machen würden ist klar, denke ich.

Die Küche ist auch teilweise für die Bestellung von Getränken zuständig, z.B. von frisch gepresstem Orangensaft, oder frischer Zitrone.

Die Küche nimmt aber auch Dinge von der Bar. Falls kleinere Mengen an Alkohol benötigt werden, bekommt man die von der Bar.

Folglich: Die Bar und die Küche sind untrennbar in einem Hotel. Und eine Bar kann noch so toll sein, wenn das Essen schlecht ist. Und umgekehrt natürlich auch ;)

------ Das reicht für heute erst einmaö, morgen mac hich weiter mit dem Restaurantfachmann und schreib dann auch was zum Barkeeper an sich hin. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit -----

 
Hallo Hum!

Wow! :eek:

Super, vielen Dank für den tollen Beitrag, gibt nen super Einblick!

Meine Freundin lernt seit 1 1/2 Jahren Hotelfachfrau und so bekomme ich natürlich auch immer viel mit, auch z.B. dass in der Küche eben ein "etwas rauerer" Ton herrscht ;D. allerdings kommt das mit der Spezialisierung bei Hotelfachleuten auch auf das Hausan, oft werden Azubis schon vermehrt in bestimmten Abteilungen eingesetzt und so findet eine Spezialisierung auch schon während der Lehrzeit statt.

Echt klasse Beitrag!

Jean-Paul
 
Danke danke, es kommt noch mehr ;) Werde nachher noch ein wenig was über den Restaurantfachmann schreiben und wenn es interessiert, auch gerne noch ein paar Anekdoten aus dem Küchenleben...

Auch nen Buchtipp hab ich noch für euch zum Thema "Küchenleben" ;)
 
Sehr interessant, vielen Dank für die Mühe! Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
 
Ist ein Riesen Text, aber es lohnt sich.
Bin auch mal gespannt wie es weiter geht.

 
So, weiter gehts ;)

Der Restaurantfachmann

Der ReFa ist das Mittelstück zwischen Küche und Gast. Er serviert und empfehlt den Gästen die Speisen, die von der Küche produziert werden und gibt Getränkeempfehlungen.

Der übliche Bereich des ReFas ist das klassische Restaurant mit Speisen,er kann aber auch genauso gut in einer Bar (dazu später mehr) oder in dem Bankett-Bereich, d.h. für Veranstaltungen arbeiten. Auch der Room Service ist ohne weiteres damit möglich.

ReFas und Köche arbeiten sehr sehr eng zusammen. Deshalb nennen Köche die ReFas auch sehr liebevoll "Saftschubser" ;)

Man hört sowieso sehr oft, dass Köche und ReFas ein eher unfreundliches Verhältnis miteinander haben. Kann ich bisher nicht bestätigen. Zuerst einmal geht es den ReFas nie schnell genug mit den Essen und die Köche finden, dass die ReFas nicht schnell genug servieren.

Jedenfalls können sie nicht ohne ;)

Ein ReFa besitzt weiterhin ein großes Getränkewissen und auch größeres Wissen in der Küche als ein HoFa, weil sie vor dem Gast Fisch filetieren, oder auch tranchieren müssen.

Ein ReFa kann z.B. auch eine Weiterbildung zum Weinfachmann, d.h. Sommelier machen.

Die Ausbildung erfolgt 3 Jahre und beinhaltet einen theoretischen und praktischen Teil.

Jetzt zum Barkeeper:

Barkeeper kann man als ReFa oder HoFa werden. Als Refa macht aber mehr Sinn, da man ein größeres Wissen im Restaurantbereich hat, als ein HoFa. Ob man in unsere Bereich auch durch Barkeeper-Schulungen reinkommt, kann ich euch nicht sagen. Unsere Leute sind gelernte Refas.

Außerdem kann man dann auch die Gäste ansprechend bedienen, selbst wenn die Hemmschwelle vielleicht bei den Gästen niedriger wird, durch den Alkoholkonsum.

Wir haben 3 Leute in der Bar, die prinzipiell fast ausschließlich Cocktails mixen und das auch gelernt haben oder seit Jahren praktizieren. Dann haben wir i.d.R. noch 2 Leute für die Bedienung. Unser Barchef z.B. hat unter anderem schon auf diversen Clubschiffen gearbeitet und macht das seit ca. 20 Jahren (er gilt übrigens als einer der bestverdienensten Leute im Betrieb). Was die 3 Leute allerdings gelernt haben, kann ich euch nicht genau sagen, nur, dass sie alle gelernte Restaurantfachleute sind.

Zu den Arbeitszeiten: Meiner Meinung nach fast anstrengender als in der Küche. Sie arbeiten in einem abgedunkelten Raum in einem recht kleinen Rondell und fangen entweder um 14, 18 oder 22 Uhr an. Für gewöhnlich schließt die Bar um 2 Uhr nachts, wenn Messe ist meistens erst gegen 5 Uhr. Und anschließend muss noch aufgeräumt und schon teilweise vorbereitet werden, d.h. die Getränkebestellung machen, die Lebensmittelanforderung an die Küche schreiben und noch viel mehr, über dass ich nix mitbekomme :)

Die Arbeitszeiten betragen zu Messezeiten 12-14 Stunden. Da ist nicht viel mit Pause. Es ist manchmal schon ein komisches Gefühl, wenn man morgens um 5 Uhr Dienst hat und einem die Leute aus der Bar entgegen kommen, die gerne was zu frühstücken hätten und sich dann so gegen 9 Uhr langsam nach Hause bewegen.

Zu den Personen: Arbeitstiere und absolute Stimmungskanonen, so könnte man wenigstens unsere Barkeeper beschreiben. Jeder von ihnen beherrscht Flair Bartending und macht auch mal ne Gesangseinlage oder so.
Es gibt aber auch einen ReFa-Azubi, der anschließend auch weiter als Barkeeper arbeiten will, der eher ruhig ist und nicht umbedingt soviel Show macht. Das ist auch sehr angenehm.

Zum Gehalt kann ich nicht viel sagen, aber es gibt anscheinend extrem viel Trinkgeld, so 40-50 € können da an Messen schon täglich drin sein.

Gearbeitet wird bei uns ausschließlich mit Boston Shakern. Naja,verwundert nicht.
An Getränken ist nach meinem Empfinden alles dabei: Das geht von Smirnoff, zu Absolut, bis zu Bacardi und Havana Club. Prinzipiell haben wir durchweg qualitativ hocwertige Prdoukte, auch Bombay Sapphire und ähnliches ist da. Zu Rum kann ich leider nix sagen, da ich davon nichts gesehen habe, als ich seinerzeit in der Bar war (wir dürfen da nur aus beruflichen Gründen hinein)

Ach ja: Unsere Barkeeper werden u.U. auch bei Bankett-Veranstaltungen eingesetzt, falls ein Kunde dies wünscht und bezahlen kann.

Joar, das war jetzt erstmal alles was mir so einfällt. Wenn ihr noch explizite Fragen zum Barleben habt, fragt ruhig, vielleicht kann ich das ja beantworten.

Zu guter Letzt will ich euch noch eine Buchempfehlung geben:

Durchgeknallt und Angebrannt
von Angela Rücker

Angela Rücker beschreibt in ihrem Erstlingswerk ihren erfolgreichen Ausbildungsweg zum Koch, verlässt somit ihren Lehrbetrieb und macht sich auf zur ersten Station ihrer "Wanderjahre", immer mit dem Ziel im Hinterkopf, dass nur den große Aufgaben erwarten, der sie auch herausfordert! Sie schreibt kein tägliches Einerlei, sondern vielmehr ein "Gericht" à la Carte. Voller Überraschungen, Anekdoten und Erfahrungen, ohne dabei abzuheben und den Boden unter den Füßen zu verlieren. Freude bereitete ihr das Schreiben, Freude macht es das Buch zu lesen. Wir erhalten Einblicke in eine Welt, die wir normalerweise nur von Außen wahrnehmen können, denn die Küche ist für Unbefugte tabu. Treten Sie ein! Es ist angerichtet!

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3865484557/qid%3D1148416408/303-5417048-5735442

Dieses Buch wurde von einer Freundin unseres Küchenchefs geschrieben und gibt auch noch einige Einblicke da rein. Ich habs mir bereits bestellt und bin SEHR gespannt :)

Vielen Dank :)
 
ja, wirklich toll!
Hilft sicher vielen Leuten weiter, vielen Dank für die tollen Beiträge!

Viele Grüße,
Jean-Paul
 
Ist wieder sehr Interessant und informativ, wie der erste Teil.
Und gut geschrieben. :D
 
Vielen Dank für die super Beiträge Hum!
Wenn alles nach Plan läuft fange ich am 01.09. meine Ausbildung als ReFa an. Von daher für mich sehr interessant was du da erzählst.

Gruß Jake
 
Wo fängst du denn mit der Ausbildung an, wenn man fragen darf?
 
Auf der Insel Amrum im Romatikhotel Hüttmann. Sagt dir das was?
 
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA !!!! mein traum geht in erfüllung !!!

ich darf in einem bistro, welches neu eröffnet wurde, nach den regulären öffnungszeiten (18.00 uhr) eine bar draus machen! das barinventar is total geil und neu.
die bar selbst ist klasse aufgeteilt....wie für mich gemacht.
da wir bei null anfangen, liegt alles in meiner hand...welcher alk, welche cocktails, deko,....

aber....ein dank geht an euch!
danke für die vielen antworten auf meine, vielleicht z.t. nervigen fragen. danke für all die hilfestellungen, ideen, tips,...

ICH DANKE EUCH, IHR SEID SUPER

das heisst aber nicht, das ich keine fragen mehr hätte ;D
 
Meinen Glückwunsch
Auf gutes gelingen und ein geschicktes Händchen!
 
wow supergeil, freu mich für dich!!!

GEILOMAT

;D ;D ;D


PS:Neid! 8)
 
Hey cool, herzlichen Glückwunsch! Ich wünsche dir gutes Gelingen und viel Ausdauer und Kraft!
Halt uns mal auf dem laufenden, wie es dir da so ergeht.
 
Wann ist die Eröffnungsparty? :D
Dann mal viel Glück und berichte mal kräftig wie es läuft.
 
Herzlichen Glückwunsch!!!

Viel viel SPaß und Freude!
 
Hey Frank,

dir ist schon klar, dass wir hier eine detaillierte Beschreibung aller deiner Handlungsschritte lesen wollen und natürlich jede Menge Bilder sehen wollen? 8) :)

Grüße,
Jean-Paul
 
Hey Frank,

dir ist schon klar, dass wir hier eine detaillierte Beschreibung aller deiner Handlungsschritte lesen wollen und natürlich jede Menge Bilder sehen wollen? 8) :)

Grüße,
Jean-Paul

los gehts vorauissichtlich am 13.06.06. bilder? naaa klaaar!!
noch viel zu tun....komplettes inventar fehlt...gläser, zubehör, alk,musikanlage....deko. raumausstattungstechnische deko,....aber dann...aber dann....hannoversche nächte sind lang (klatsch-klatsch-klatsch)....
 
mann, wie ich dich beneide...
Das alles aufbauen zu können - ein Traum!
Sollte ich mal wieder nach Hannover kommen, dann natürlich in deine Bar! Hast du schon nen Namen?

Hm mir fällt grade ein, das passt nicht mehr in den Thread. Ich mach mal nen neuen auf.

Hier gehts weiter:
http://www.cocktailforum.de/yabb/index.php?board=4;action=display;threadid=4122
 
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