Alles rund um Sours

Rande

Neues Mitglied
Hallo

Damit das eigentliche Thema im Gläser-Thread nicht untergeht, habe ich mal eigenmächtig hier ein Thema extra wegen den Sours aufgemacht, da ich sowieso noch ein paar Fragen habe.

Mal eine Frage an Triobar:
Du hast gesagt, dass durch das shaken die Eiswürfel kaputtgehen, und der Drink dadurch verwässert.
Wie sieht das denn beim Stirrer aus?
Benutzt du da keine Eiswürfel? Oder gehen die da etwa nicht kaputt? (Was ich mir irgendwie nicht vorstellen kann)

ich gehe einfach mal davon aus, dass du mit dem Stirrer KEINEN normalen Mixer meinst.

Bis denn dann
 
Ein Rührgerät ist ein Mixer ohne Messer sozusagen.

Und beim Schmelzwasser gilt eben zu beachten: Die Menge an Schmelzwasser entspricht der Kühlwirkung. Wenn man kein Schmelzwasser haben will, dann gibt es auch keine Kühlung und umgekehrt.
 
Hallo Rande,
der Stirrer hat keine Messer sondern nur eine Schlagscheibe, dadurch wird der Sour nur stark verrührt und die Eiswürfel schmelzen zwar und kühlen dadurch den drink aber das geschieht langsamer und der Eiswürfel taut gleichmässig. Du hast nachher auch nicht soviele Kleinsteisstücken im Glas.
 
Hallo

Ah gut.
Aber da habe ich noch eine Frage.
Vielleicht hat es ja jemand mal gegeneinander getestet, oder kann es mir aus Erfahrung sagen.
Wie schmeckt der Sour besser? Mit Läuterzucker- oder Rohrzuckersirup?

Bis denn dann
Garimaroburusuki Rande
 
Diese Frage ist sehr schwierig klar zu beantworten,
ich persönlich nehme Brocken von getrocknetem Rohrzuckersaft,
aber auch Candy Rock zuweilen,
oder aber auch den ganz normalen Zucker.
Süße ist schwer objektiv zu bewerten,
aromatischer finde ich persönlich Rohrzucker.
 
na muss ich doch gleich mal Marvin bescheid sagen,
das cocktailforum hat einen eigenen Thread für Sours!
Marvin hat sich total verliebt in den Rum-Sour aus der Triobar,
hat mir jetzt schon mehrfach gemailt, das er immer noch dran rumtüfftelt um ihn genauso wie Maik hinzukriegen.
also falls euch hier demnächst ein Marvin mit Rumsour zupostet.
sorry der ist irre nach dem Sour
 
Gute Idee Rande, einen Sour-Thread zu eröffnen.

Da will ich mal ein paar Fragen stellen.

Wie bervorzugt ihr denn eure Sours? Im Verhältnis 4:2:1 oder lieber 5:3:2 ?

Verwendet ihr Zuckersirup oder Puderzucker?

Mixt ihr O-Saft mit hinzu?

Bei mir bervorzuge ich 4:2:1, da hierbei das Aroma der Spirituose besser zur Geltung kommt und die Säure mir besser gefällt.
Bei der Wahl Sirup oder Puderzucker kann ich mich nicht entscheiden.
Orangensaft füge ich nur hinzu, wenn die Spirituose es nötig macht, wie die meisten Liköre zum Beispiel. Dann aber nur wenig, so 2-4cl.
 
Habe mal den Sour mit 5:2:1 gemacht nun aber wieder mit 5:3:2 und finde lezteres auch besser. Vielleicht ist auch 5:2,5:1,5 gut aber habe ich noch nicht ausprobiert. Und es kommt auch auf den Sour an. Mein mit Abstand häufigster Sour ist ja Whisky Sour.

Als zuckersirup verwende ich Rohrzuckersirup (weißen natürlich).

Orangensaft kommt auf den Sour an, es gibt ja welche mit Orangensaft.
 
Ich verwende auch 5-3-2 mit selbstgekochtem (Kristall-) Zuckersirup. Wichtig ist frischgepreßter Zitronensaft, da gerade hier der Qualitätsvorteil sich bezahlt macht. Krieg ich keinen frischen Zitronensaft im Sour, werd ich sauer 8)
 
Mache meine Sours (Cachaca, Rum, Gin, Whisk(e)y) meist im Verhältnis 5/1,5/1,5 oder 6/2/2 ! nehme meist 3 große Eiswürfel - > halbe Minute Shaken! Na denn Prost
edit: Nehme mittlerweile auch immer frisch gepressten Zitronensaft (vorher Wesergold) und Rohrzuckersirup!
 

Ich verwende auch 5-3-2[/quote]


nun aber wieder mit 5:3:2 [/quote]


Bei mir auch meistens 5:3:2.
[/quote]


5:3:2...
[/quote]

verstehe nicht wieso fast alle diese Mischung bevorzugen! da schmeckt man ja kaum die Spirituose raus! ???
 


verstehe nicht wieso fast alle diese Mischung bevorzugen! da schmeckt man ja kaum die Spirituose raus! ???

hm.... doch, eigentlich shcon ;)

Mach den Rum Sour in dem Verhältnis mit El Dorado 12 Jahre. Der Hammer!
 
Habe schon sehr viele Daiquiris und Sours zuhause getrunken! Und das Optimum ist für mich echt 6/2/2 solltet ihr mal probieren!

edit: Aber ist ja wie meistens Geschmackssache ;)
Aber ich höre so oft 5/3/2 und bisher jedem den ich einen 6/2/2 gemacht habe, hat's sehr gut geschmeckt ... vielleicht einfach mal ausprobieren und nicht das Standardmischungsverhältnis übernehmen ;)
 
Ich mache selten Sours, aber wenn, dann auch im Verhältnis 5:3:2...
 
Hallo

ber ich höre so oft 5/3/2 und bisher jedem den ich einen 6/2/2 gemacht habe, hat's sehr gut geschmeckt ... vielleicht einfach mal ausprobieren und nicht das Standardmischungsverhältnis übernehmen

Von dem Mischverhältnis habe ich auch noch nie was gehört, sondern immer nur von dem 5:3:2.
Ich werd' ihn mal in 'ner Woche oder so ausprobieren.
Kann ja nicht schaden. ;D

ch persönlich nehme Brocken von getrocknetem Rohrzuckersaft,
aber auch Candy Rock zuweilen,
oder aber auch den ganz normalen Zucker.
??? ??? ???
Verstehe ich das jetzt richtig, dass du den Zucker SO da reintust?
Oder meinst du, dass du den Sirup immer so herstellst?

Bis denn dann
Garimaroburusuki Rande
 
ja, ich nehme keinen Sirup sondern Zucker in kristalliner Form,
da ich mit einem Stirrer arbeite ist dies auch kein Problem.

Ich habe keine festen Sour-Mischungsverhältnisse, da ich das abhängig von der Spirituose entscheide.

Der Einsatz von frischem Zitronensaft ist zu empfehlen, ich allerdings bevorzuge Limettensaft für meine Sours und den natürlich auch nur frisch gepresst.
 
Hallo

Oh, kein Sirup, sondern normaler Zucker.
Ja, das werde ich wohl auch mal ausprobieren.
Aber dann brauche ich wohl noch einen Stirrer. :-\

Also tust du nur z.B. ca. 5cl Whisky, 3cl Limettensaft und dann 3(?) Teelöffel in das Glas, plus ein paar Eiwürfel und lässt das dann mit dem Stirrer mischen?


Bis denn dann
Garimaroburusuki Rande
 
Okay, eigentlich hätte ich schon gerne mehr erfahren als 5:3:2. War wohl unglücklich formuliert. Was mich mehr interessiert, als das verwendet Verhältnis, ist warum ihr dieses bevorzugt.

Bei 6:2:2 (Bourbon, Zitrone/Limette, Zuckersirup) ist mir der Sour zu süß. Die Variante mit Limettensaft (frisch) muss ich unbedingt mal probieren. Wurde mir auch schon mal nahe gelegt.

Interessant dass anscheinend ausschließlich Sirup verwendet wird. Puderzucker läßt sich hervorragend mitshaken. Verwende da das Maß 1 BL = 0,5cl. Bei mir also 2 Barlöffel.
 
Zumindest beim Whisky Sour (mit Canadian Club 12 yr) schmeckt mir 5:3:2 sehr gut, allerdings dürfen es auch nicht weniger als 3 cl Zitronensaft sein. Erwischt man also einen "trockenen Hundsgriebel", der doch weniger Saft liefern sollte, schneid ich lieber noch ne Zitrone auf.
Sonst trink ich eigentlich wenig reine Sours, dafür viel lieber einen Blue Lady (mit 6 cl Gin, je 3 Zitronensaft und Blue C.) oder einen Pink Daiquiri (5 cl HC3, 3 cl Limettensaft, 1 cl Zuckersirup, 1 cl Grenadine).

Hatte auch mal einen Calvados Sour vor einiger Zeit gemacht, war aber net so der Brüller. Vielleicht sollte man hier den Zuckersirup mit sowas wie grüner Apfelsirup zumindest teilweise ersetzen, da ich letzteren aber nicht habe, kann ich es schlecht ausprobieren.
 

Von dem Mischverhältnis habe ich auch noch nie was gehört, sondern immer nur von dem 5:3:2.
Ich werd' ihn mal in 'ner Woche oder so ausprobieren.
Kann ja nicht schaden. ;D

Bis denn dann
Garimaroburusuki Rande

Sollte der dir etwas zu süß sein nehme 6/2/1,5 mache ich schonmal bei milderen Spirituosen die eh schon eine gewisse süße mitbringen! (Bourbon, Cointreau)
Bei (Gin, Canadian, Vodka, Cachaca) kann's auf jeden fall 6/2/2 sein!

Daiquiri (Limettensaft) mit weißem Rum z.B. HC3 im Verhältnis 6/2/2
mit milderem Rum z.b. MGE im Verhältnis 6/2/1,5
 
[/quote]

Bei (Gin, Canadian, Vodka, Cachaca) kann's auf jeden fall 6/2/2 sein!

Also ich meine bei Gin und Wodka ist das Mischungsverhältniss sehr stark.
Wenn ich überdenke das der Tanqueray 47,3 Vol. Alk. hat ist es eine sehr Starke Mischung.
Ebenfalls beim Wodka sollte er auch über 40% Vol. Alk. haben.


Ich bleibe auch bei dem Mischungsverhältniss 5/3/2

Mein Zuckersirup koche ich übrigens selber.
1 Kg 600 ml Wasser das ganze 3 min leicht aufkochen , abkühlen lassen und in Glasflaschen umfüllen.
Wenn das alles abgekühlt ist hat man weningstens richtigen Zuckersirup ;D


Gruß com .....

 
Es geht mir um den Geschmack bei dem Mischungsverhältnis und nicht um die Stärke .. wenn der mir zu stark ist shake ich halt 10 sekunden länger oder nehme nen Eiswürfel mehr!

Grüße Micha

edit: Bevor's Argument gleich aufkommt! verwässert hab ich mir nen Sour oder Daiquiri noch nie! ;)
 
Daiqiri ist mit Limettensaft, Sour mit Zitronensaft.

mfg
Tim
 
Und Daiquiri's werden ausschließlich mit Rum gemacht.
 
Hab mal rumgestöbert und bei einer anderen Cocktailwebsite dieses Stadement über Daiquiris erhalten:

"Daiquiris zählen zu den Shortdrinks und werden immer aus Rum, Zuckersirup und einem möglichst dickflüssigen Fruchtsaft wie Limetten- oder Erdbeersaft gemixt. Stilecht werden sie in einer Cocktailschale serviert."

Na, was sagt man dazu? Kann ja wohl nicht sein?
 
Hab mal rumgestöbert und bei einer anderen Cocktailwebsite dieses Stadement über Daiquiris erhalten:

"Daiquiris zählen zu den Shortdrinks und werden immer aus Rum, Zuckersirup und einem möglichst dickflüssigen Fruchtsaft wie Limetten- oder Erdbeersaft gemixt. Stilecht werden sie in einer Cocktailschale serviert."

Na, was sagt man dazu? Kann ja wohl nicht sein?
Stimmt das kann nicht sein!

Also ich denke der Erdbeersaft hat im klassischen Daiqiri nichts zu suchen. Einen Daiqiri mit Erdbeersaft kann ich mir eigentlich nur bei den Fruchtdaiqiris vorstellen und dort auch nur beim Erdbeerdaiqiri, diesen mach ich aber immer mit frischen Erdbeeren.

mfg
Tim
 
Hallo Rande,
der Stirrer hat keine Messer sondern nur eine Schlagscheibe, dadurch wird der Sour nur stark verrührt und die Eiswürfel schmelzen zwar und kühlen dadurch den drink aber das geschieht langsamer und der Eiswürfel taut gleichmässig. Du hast nachher auch nicht soviele Kleinsteisstücken im Glas.

Würde sowas hier auch als Stirrer gelten!! Das Teil hab ich nämlich mal geschenkt bekommen und findet meist bei mir nur verwendung wenn ich 3-4 LIIT machen muß ;) Dann spare ich ein bißchen zeit

http://www.fifties-online.de/img/x7618g_a.jpg


Dann würde ich damit mal einen Sour gegen einen geshakten testen ! ??
 
habe so ein Ding bei mir auch noch irgendwo rumstehen,
habe noch keinen Sour damit probiert,
aber könnte klappen, lass den Sour aber lieber eine Minute drin.
 
Weiß nur nicht bei so ner geringen menge 8cl ob's überhaupt an den Rührer kommt.. und bedenken habe ich bei meinen großen Eisstücken! vielleicht sollte ich die vorher halb durchtrennen !

Versuchen werde ich's mit nem doppelten für Wifey und mich ;)

Naja ... wenns damit nicht klappt weiß ich ja wo ich im September einen mit nem Stirrer trinken kann ;)
 
gute idee,
sonst zerreisst es die kleine Cocktailfigur dadrin...
 
Ich habe mir als Stirrer einen Michmixer geholt, nehme ch immer für Pina Coladas und solche Sachen. Geht auch gut und ist ein vielfaches günstiger als ein Gerät von Hamilton Beach z.B.
 
Ich verwende auch 5-3-2 mit selbstgekochtem (Kristall-) Zuckersirup. Wichtig ist frischgepreßter Zitronensaft, da gerade hier der Qualitätsvorteil sich bezahlt macht. Krieg ich keinen frischen Zitronensaft im Sour, werd ich sauer 8)

Frischer Zitronensaft ist absolute Plicht das sehe ich auch so. Mit gekauften Saft oder Konzentrat scheckt der Sour nicht mal halb so gut. wenn ich selber mal weg gehe, was leider selten vor kommt, dann schmecke ich auch sofort wenn der Sour mit Fertigsaft gemacht wurde. Auch ich werde dann Sour und es war dort mein letzter Sour :'( ;D
 
Also wegen dem Unterschied zwischen Daiquiri und Sour. Da bin ich mir ehrlich gesagt, auch nicht so sicher. Habe mal daheim im Brandl nachgeschaut.
Da wird der Daiquiri mit weißem Rum gemacht und der Rum Sour mit braunem Rum.
Könnte das vielleicht der Unterschied sein?
 
Also wegen dem Unterschied zwischen Daiquiri und Sour. Da bin ich mir ehrlich gesagt, auch nicht so sicher.
Da wird der Daiquiri mit weißem Rum gemacht und der Rum Sour mit braunem Rum.
Könnte das vielleicht der Unterschied sein?
Mit Sicherheit nicht...
Der Daiquiri ist ein klassischer Cocktail,
den es in verschiedenen Varianten
(frozen, fruit oder fruit&frozen)gibt.
Sours sind eine Cocktailkategorie,
die wiederum eine bestimmte Geschmacksrichtung beschreiben,
deren gemeinsamer Nenner stets Zucker (egal ob fest oder flüssig) und der Saft von Citrusfrüchten sind.
 
Also gehört der Daiquiri zu den Sours ?
Wie ich schon gesagt habe oder net
 
Also gehört der Daiquiri zu den Sours ?
Wie ich schon gesagt habe oder net
Nein!!!
Der Daiquiri hat sich frei entwickelt
und ist ein klassischer Cocktail, während die Sours sich aus der Gruppe der Limonaden entwickelt haben
und später erst durch Alkohol verfeinert wurden...
 
Ok moment ... gleich hab ich's!!

Wenn ich zu heutiger Zeit den Daiquiri erfinden würde , könnte man ihn unter die Kategorie Sour einordnen!

Richtig?

Krieg dich heut noch zur zustimmung! ;D
 
Ok moment ... gleich hab ich's!!

Wenn ich zu heutiger Zeit den Daiquiri erfinden würde , könnte man ihn unter die Kategorie Sour einordnen!

Richtig?

Krieg dich heut noch zur zustimmung! ;D
okay, stimme dir zu...
dann würde ich einfach ein wenig später die Limonaden mit Alkohol vergessen zu erfinden...
 
Also könnte man zusammenfassend sagen, sie gehören zu unterschiedlichen Kategorien, unterscheiden sich aber voneinander nicht? Richtig?
 
Also könnte man zusammenfassend sagen, sie gehören zu unterschiedlichen Kategorien, unterscheiden sich aber voneinander nicht? Richtig?


...abgesehen davon, dass sie eben in unterschiedlichen Kategorien stehen. ;)


PS: Ich empfehle alles hier einen Daiquiri mit Barceló Imperial!!
 
<Klugscheißermodus>
Nein, nicht ganz richtig. Nach der Aussage (ich nehme an, mit "sie" waren Daiquiri und Rum Sour gemeint) könnte man einen Daiquiri auch mit Zitronensaft machen. Der klassische Daiquiri ist aber nur mit Limettensaft echt.
</Klugscheißermodus>
 
Ich glaube nicht, dass ein Wodka SOur mit Limettensaft ein Daiquiri ist ;)
 
Habe ich nicht behauptet. "Ist ein Daiquiri o.ä.", bei Wodka träfe o.ä. zu. Ein Daiquiri ist Rum+Limettensaft+Zuckersirup

Wie nennt man Wodka + Limettensaft + Zuckersirup - Caipirovska?


Habe gerade etwas Erhellendes zum Thema Gläser in meinem Barlexikon gefunden:
"Der Sour wird im Old Fashioned Glas auf Eis serviert. Werden keine Eiswürfel gewünscht, ist ein sogenanntes Sour-Glas (tulpenförmiges Stielglas) üblich."

Daher das Glas hängt davon ab ob man den Sour mit oder ohne Eis servieren will.
 
Daher muss man auch beim Sour immer fragen, ob ihn der Gast mit oder ohne Eis haben will (haben Sie uns in der Barschule eingehämmert ;) ).

Grüße,
Jean-Paul
 

Habe ich nicht behauptet. "Ist ein Daiquiri o.ä.", bei Wodka träfe o.ä. zu. Ein Daiquiri ist Rum+Limettensaft+Zuckersirup
[/quote]


Ach was. Es war ein Scherz (siehe Smiley).


Wie nennt man Wodka + Limettensaft + Zuckersirup - Caipirovska?

[/quote]


Nee, Caipirovska ist mW einer von vielen AUsdrücken für Caipi mit Vodka statt Cachaca (neben Caipiroschka, -rovka, -roska).
 
Bei mir heißt er -roshka :)
 
Ich will Euch ja den Caipirovska nicht als Namen dafür aufdrücken. War nur weil mir nichts besseres eingefallen ist.

Aber wie heißt das nun wirklich? Oder trinkt sowas keiner?



 
Habe dafür schon alles gehört wie es oben beschrieben ist.
Aber wie es jetzt Richtig heißt ist genauso Geheimnisvoll wie ein Original "Sex on the Beach" Weltweit ;D
 
Wie wärs mit Dairussqui???
 
Um mal wieder auf die Sours zurück zu kommen:

Im Difford's Guide sieht ein Whiskey Sour folgendermaßen aus:

2 shots Bourbon Whiskey
3/4 shots Zitronensaft
1 shot Zuckersirup
1/2 Eiweiß
4 dashes Angostura Bitter

(1 shot=2,5cl)

Das mit dem Eiweiß ist in alles Sours so gemacht. In der Beschreibung unter dem Whiskey Sour wird jedoch kurz das Original Rezept vom Sour angesprochen (so wie ihr es hier macht) aber ohne das Eiweiß.

Meine Frage also: Was haltet ihr davon und wie kommt er drauf in jeden Sour ein halbes Eiweiß zu geben? Auch der Angostura ist eigentlich in jedem Sour, der in dem Buch steht.
 
Vielleicht gehts darum eine stabilere und größere Schaumkrone zu erzeugen wie Triobar schonmal erwähnt hatte !
Denke das ist mit Eiweiß hinzubekommen ::)

Beim Sour spricht man vom Magic Moment,
wenn man erstmal den Drink nur durch die dichte feinporige Schaumkrone kosten kann. Das ist der besondere Reiz beim Sour.
 
Also Whisky Sour ist das sicher keiner.

Eher eine Mischung aus Whisky Sour, Old Fashioned (Angostura) und einem Whisky Flip (Eiweiß).

Daher sollte dieses Rezept auf jeden Fall einen eigenen Namen haben.

Ob diese Kombination überhaupt schmeckt - ich werds jedenfalls nicht ausprobieren.

 
Angostura im Sour, ei pfui Deivel :eek: :eek: :( ::) :p KOTZ
 
Ich kann momentan nichts zu der Entstehung des Daiquiris sagen. Zu den Soures nur kurz folgendes:
Soures waren mit die ersten Cocktails. Damals war es üblich Spirituosen jeglicher Art pur zu trinken. Diese hatten damals noch nicht die Qualität wie heute. Deshalb gingen einige dazu über die Spirituosen zu süßen und zu verdünnen. Anfangs nur mit Wasser, später gingen die, die es sich leisten konnten, dazu über auch Fruchtsäfte zu verwenden. So entstanden die Soures, Punches, später auch die Swizzles, Collinses, etc.
 
Zum Daiquiri weiß ich auch nur das er nach einem Ort benannt ist, der glaub´ ich, auf Kuba liegt. Irgendwann im 19. Jahrhundert soll das gewesen sein.

Ich glaube Triobar wollte mit dem "frei entwickelt" auch nur sagen das dieser Drink unabhängig vom Sour entstanden ist und mit jenem nichts zu tun hat (also keine Variante des Sours).

Und das mit dem klassischen Cocktail ist vielleicht so gemeint, dass der Daiquiri in die Kategorie einzuordnen ist, was man früher mal als "Cocktail" verstanden hat. Sours hingegen sind meiner Meinung nach eine eigene Kategorie.
 
ich weiß jetzt nicht ob das so stimmt, aber in dem kleinen cocktailbuch was ich habe steht folgendes:

Der Legende nach soll der Daiquiri Ende des 19. Jahrhunderts von 2 Ingenieuren einer Kupfermine in der kubanischen Provinz Oriente erfunden worden sein. Pagliuchi und Cox, die beiden Ingenieure, wollten einige Gäste bewirten, fanden in ihrer Kantine aber nur Rum, Limetten, Zucker und Eis. Der Cocktail aus den vorhandenen Zutaten fand Anklang, und Pagluichi soll den Vorschlag gemacht haben: "Warum nennen wir den Drink nicht einfach Daiquiri?" Das lag auch nahe, denn der Ort in der Nachbarschaft der Mine trug diesen Namen.
 
Hm Sours sind eines meiner Lieblingsthemen.

  • Ich glaube nicht, dass man einen Sour unbedingt mit Zitronensaft machen darf! Limettensaft ist (bestimmt) genauso erlaubt. In den US benutzen sie Sweet & Sour Mix, welches (selbstgemacht oder schlechter gekauft) aus einem Teil Zitronensaft, einem Teil Limettensaft und einem Teil Zucker besteht. Damit könnte man auch einen Sour machen...
    Das Glas ist bestimmt auch der Knackpunkt wie sich Daiquiri und Sour unterscheiden. Ausserdem würde ich einen Sour auch wesentlich länger shaken=mehr Schmelzwasser=>kein Short Drink mehr
    Eiweiss ist ein Wunderstoff; der Drink ist einfach mit einer schönen Schaumkrone wesentlich appetitlicher! In alten Büchern wird oft Eiweiss verwendet (nicht nur bei Sours sondern auch bei der White Lady oder bei Fizzes usw.) - es verändert auch den Geschmack nicht. Das Problem sind sicherlich Salmonellen. Ich geh dem jetzt durch pasteurisiertes Eiweiss aus dem Weg!
    Ehrlich gesagt finde ich die Verdünnung durchs Shaken bei Sours sehr gut. Gerade auch die Eissplitter die durchs lange und intensives Shaken entstehen schmilzen direkt auf der Zunge und erzeugen dadurch einen tollen Effekt!

Übrigens probiert mal einen Drink ins (gekühlte) Bostonglas/Shaker mit Eis zu geben und dann erst einmal 10-20 Sekunden zu warten bevor man schüttelt. Wenn ich es mir nicht einbilde werden die Drinks dadurch noch wesentlich kälter.. der Shaker vereist sogar... was haltet Ihr davon?
 
Vielleicht werden ja die Salmonellen beim Shaken von den Eiswürfeln erschlagen, wenn Sie nicht schon durch den Alkohol umgebracht werden ;D ;)
Zur Not halt kräftiger schütteln
 
Extra lange schütteln ist auch gut, vielleicht erfrieren Sie ja dann ;)
 
Aber je länger man shcüttelt, desto eher nisten sie sich am Shakerrand ein...
 
Ehrlich gesagt bin ich da nicht so optimistisch mit den Salmonellen.

Leider sieht man den Eiern nicht an, ob Salmonellen drin sind (normal ist, dass wenige Erreger auf der Schale sind - das ist bei hygienischer Behandlung jedoch zu vernachlässigen).
Auch in der Küche werden Süßspeisen gekühlt - trotzdem passiert es mal!
Und wenn Ihr mal in den Supermarkt geht und Eier mit Güteklasse A mal anschaut, seht Ihr, dass die Eier selten wirklich Güteklasse A sind!!! (Nach Definition dürfen nicht einmal Klebstellen vorhanden sein!)

Natürlich kann man die hoffen die Salmonellen zu erschlagen (Eis) oder auch zu erfrieren...

Alkohol macht die Situation auch nicht besser - dafür ist die Verdünnung zu niedrig (da müsstet Ihr ohne Eis mit overproof Spirits mixen)...

Aber was (ausser dem Preis und der Verpackungsgröße) spricht gegen pasteurisiertes Eiweiss?
 
Ehrlich gestanden - nichts -- Ich denke man kann ruhig pasteurisiertes Eisweiss verwenden. Es ist halt nur nicht frisch. Frisch ist denke ich immer besser als pasteurisiert
Hinzu kommt noch der "Verwegen" Faktor -
Speisen und Getränke mit frischen Eiern sorgen für Aufmerksamkeit am Tresen.
Eine Prarie Oyster z.B. (nicht das man davon unmengen verkaufen würde ... 3 im Jahr sind wahrscheinlich Rekord) macht einfach etwas her. Das ist so wie Tartar essen, Ei im Glas frühstücken etc.
Ich mag es einfach - ich glaube halt das unter Beachtung von gewissen Rgeln die Verwendung von frischen Eier nicht gefährlich ist.
Gruß
C.Ocktail

Hattest wohl noch nie eine Salmonellen-Vergiftung!!!
Ich habe mir eine in Mexico in einem 5 Sterne-Hotel
zugelegt, daher kann ich davon abraten.
Oder leg doch einfach mal ein Ei für 3-5 Tage
auf deine Heizung und mach dann ein Fizz damit.
Das würde ich einen Verwegen-Faktor nennen.
Du glaubst garnicht wie schnell dir mit Salmonellen
was unterkommen kann,
das rafft dir deine Gäste problemlos für 6 Wochen dahin.
Ich bin nicht ängstlich und mache vieles mit,
aber das ist absolut unnötig.
Das pasteurisierte Eiweiss hat heute eine enorm gute Qualität,
hast du es schon mal getestet bei dir in der Bar???

Verzeih das ich so energisch bin,
aber mein Job ist es Risiken einzuschätzen.
Schon mal was von Legionellen gehört???
Nein ???
Dann frag mal das Ritz-Carlton... ;D
soviel zum Thema ...
das ist nicht so gefährlich...
 


Ehrlich gesagt finde ich die Verdünnung durchs Shaken bei Sours sehr gut. Gerade auch die Eissplitter die durchs lange und intensives Shaken entstehen schmilzen direkt auf der Zunge und erzeugen dadurch einen tollen Effekt!
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Übrigens probiert mal einen Drink ins (gekühlte) Bostonglas/Shaker mit Eis zu geben und dann erst einmal 10-20 Sekunden zu warten bevor man schüttelt. Wenn ich es mir nicht einbilde werden die Drinks dadurch noch wesentlich kälter.. der Shaker vereist sogar... was haltet Ihr davon?
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Hallo Dominik,
schön das deine Arbeit es wieder zulässt das du zum posten kommst.
Ich persönlich finde die Sours im Stirrer gemacht, besser als die aus dem Shaker.
Persönlich finde ich die Eissplitter auch nicht als so vorteilhaft.
Das ist aber halt bei jedem auch anders.

Habe es jetzt mal ausprobiert
und mit einem Digitalthermometer nachgemessen.
Konnte keinen nennenswerten Unterschied erkennen (0,2 - 0,4 Grad).
Allerdings tun sich die Thermometer auch sehr schwer bei kalten Flüssigkeiten.


Interressant wäre im Rahmen der Molecular Betrachtungen ob Samonellen Erreger bei Kontakt mit Alkohol (und in welcher Stärke) absterben und somit ungefährlich werden...
Gruß C.Ocktail
[/quote]
da brauchen wir die Molecular-Betrachtung nicht zu Rate ziehen,
da reichen eigentlich schon die Hinweise des Gesundheitsamtes.
Die Alkoholkonzentration müsste da schon bei mind. 72% liegen
um eventuelle Erfolge zu erzielen.
Vergiss nicht das wir ja den Alkohol aber auch noch verdünnen...
daher eher nicht zu empfehlen,
es sei denn du willst besonders verwegen sein
und MasterShaker hat dich versichert ;D ;D
 
Bei der Kühlschrank-Empfehlung muss ich teilweise widersprechen. Man liest auf den Eierverpackungen meistens so etwas wie "bei max. +8°C kühlen ab 12.08.06". Das heißt, erstmal sollen die Eier nicht in den Kühlschrank, sondern erst ab dem angegebenen Datum. Warum?

Die Gefahr für die Salmonellenverseuchung der frischer Eier kommt von außen. Die Schale schützt die Eier vor dem Eindringen der Salmonellen. Insbesondere die dünne Haut an der Innenseite der Schale erweist sich dabei als gut funktionierende Abwehr. Das ändert sich jedoch, wenn diese Haut austrocknet. Genau das passiert recht schnell, wenn die Eier im Kühlschrank gelagert werden, da der Kühlschrank dehydrierend wirkt. Deshalb werden die Eier im Handel auch nicht in der Kühltheke gelagert.

Von dem Moment an, wo die Eier also in den Kühlschrank gelangen, verlieren sie innerhalb kurzer Zeit ihren Schutz gegen das Eindringen von Salmonellen. Von da an muss die Vermehrung der Salmonellen durch die Kühlung gebremst werden.
 
Habe die Tage bei Gallileo glaub ich gesehen das man die Eier auch mit der Unterseite nach oben lagern sollte !! War irgendwas wegen der Luftblase ... aber genau kann ich's nicht erklären !
 
Paßt zwar nicht zum eigentlichen Thema, aber trotzdem.
Da wäre es doch vom logischen Verständnis her besser die Eier überhaupt nicht zu kühlen, daß die Haut nicht austrocknet. Einerseits Kühlen gegen Salmonellen und andererseits bewirkt die Kühlung daß die Salmonellen leichter ins Ei kommen können.
Ist doch unlogisch, oder???? ::)
 
Ich glaube es fehlt hier die Kosten/Nutzen Rechnung:

Bei Säften, bei denen es um Geschmack geht, sind die Nutzen Frische und Geschmack - Kosten sind einfach der Preis und die Haltbarkeit.

Bei Eiweiss, welches nahezu geschmacksfrei ist, kann ich jedoch keinen wirklichen Nutzen (ausser der Verwegenheit) gegenüber haltbares Eiweiss erkennen! Nachteil ist die Gefahr der Salmonellen Vergiftung!

Ich glaube auch nicht, dass es in einem 5 Sterne Hotel "unsicherer" zugeht als in einem kleinen Betrieb. HACCP wird einfach viel größer geschrieben und die Kontrollen kommen nicht nur alle Jubeljahre einmal sondern es wird meist ein Institut beauftragt, welches mehrmals jährlich sehr genau checkt (im Hyatt hatten wir zum Beispiel Fresenius).

Das eigentliche Problem der Eier ist, dass eben nicht die Salmonellen nur aussen sitzen müssen! Sie können auch während der Entstehung nach innen gelangen (was zugegeben selten geschieht) , wenn das Ei, noch im Huhn anbricht. Nach her kann man die Bruchstelle jedoch kaum noch ausmachen, da sie während der weiteren Entwicklung verklebt wurde.

Ich denke - Frische sollte nicht ohne ein Gedanken, warum man dieses Produkt nimmt über alles gehen!

HACCP = Hazard Analysis and Critical Control Points - ist ein internationaler (recht strenger) Hygiene Standard.

 
Hm, beim Eigelb bin ich sicher Deiner Meinung... Ich finde jedoch nicht, dass es beim Eiweiss auf den Geschmack ankommt!

Das mit dem Restrisiko war ich mir tatsächlich nicht bewusst... Jedoch halte ich das Risiko als geringer als bei frisch Eiern. Die Packs die wir bekommen sind zum Beispiel tiefgefroren - und ich möchte auch nur soviel auftauen, wie ich täglich brauche - eine (extreme) Vermehrung von Salmonellen ist also kaum möglich!
Ausserdem war in dem Artikel auch allgemein von pasteurisierten Eierprodukten zu lesen. Ich schätze Eiweiss ist wesentlich sicherer als Eigelb - ist mal eine Vermutung...

Mit der Sauberkeit kann man tagelange Debatten führen - gerade in Betrieben, bei denen man es nicht denkt ist nämlich oftmals Bedenken angebracht!

Ich denke auch kaum jemand prüft seine Eier so genau wie Du! Ich jedenfalls kaufe meine Eier nach kurzem Sichttest... und ich denke auch dass der kleine Barbetreiber seine Lieferanten bemüht um sich seine Produkte liefern zu lassen!

 
Da wäre es doch vom logischen Verständnis her besser die Eier überhaupt nicht zu kühlen, daß die Haut nicht austrocknet. Einerseits Kühlen gegen Salmonellen und andererseits bewirkt die Kühlung daß die Salmonellen leichter ins Ei kommen können.
Ist doch unlogisch, oder???? ::)

Also, noch mal langsam: Die Schutzwirkung der Haut lässt mit fortschreitender Dauer der Lagerung nach. Das ist auch bei optimaler Lagerung der Fall und nicht zu vermeiden, im Kühlschrank geht es nur viel schneller! Die Frage, die man sich jetzt stellen muss, ist: wie lang kann ich das Ei lagern, ohne dass in zu hohem Maße Salmonellen eindringen können? Da die Chancen der Salmonellen ins Ei zu gelangen exponentiell ansteigen, also erst ganz langsam und dann immer schneller, gibt es einen kritischen Punkt, an dem die Zahl der Salmonellen im Ei im worst case nicht mehr zu vernachlässigen ist. Wenn sich diese Salmonellen mangels Kühlung ungehindert vermehren, dauert es nicht mehr lange und sie haben eine gefährliche Zahl erreicht, das Ei ist nicht mehr zum Verzehr geeignet.

Das Eindringen von Salmonellen ins Ei lässt sich also nur eine Zeit lang recht sicher vermeiden, danach muss man zusehen, dass sich die Salmonellen nicht vermehren können.
 
Eis im Trinkglas oder kein Eis - darüber kann man sich streiten. Das Problem mit Eis ist, dass der Drink dann verwässert, wenn man ihn nicht schnell genug trinkt. Ich denke gerade für solche Drinks eignen sich die Gläser sehr gut, bei denen ein unterer Teil mit Eis gefüllt und der Drink oben in eine separate Schale gegeben wird. Somit wird der Drink gekühlt, verwässert aber nicht.

Der Bartender in dem Video benutzt ein interessantes Barmaß, so eins hätte ich auch gerne. Da kann man von oben wunderbar ablesen, wie viel Flüssigkeit im Glas drin ist.

Die Frage mit dem Shaken ohne Eis kann ich dir leider nicht beantworten.
 
Shaken ohne Eis - der sogenannte "Dry Shake" - dient dem besseren vorherigen Aufschlagen eines Eiweißes im Drink, mache ich ganz gern beim Pisco Sour.
 
EDIT: Sorry, war ich wohl etwas zu langsam...^^

Der shakt anfangs ohne Eis, weil er ein Eiweiß im Drink hat.
Da sich dieses bei Kälte nicht so gut mit den anderen Zutaten vermischt, lässt er das Eis anfangs weg....
 
Danke für den Link! Die Skala für ml / cl ist leider an der Seite und damit nicht von oben ablesbar. Innen befindet sich nur eine Skala in OZ und Esslöffel. :(
Drei Stück für 20$ inkl. Versand (Ebay.com) hätte ich mir ansonsten gerne gegönnt.
 
5:3:2 ...auch gerne mal n schuss o-saft rein.

ich habe mal einen britischen barmixer getroffen, der den grundsätzlich auch mit o-saft macht und den zucker(sirup) ganz weg lässt...."soll ja sour sein!" 8)
 
kann mir jemand einen trick verraten wie ich den daiquiri so brei artig kriege? also leicht kristallisiert und etwas dicker?

also im shaker mit eiscubes ausm knapp -28° fach, glas ist vorgekühlt und shaken tue ich denke ich auch lang und kräftig genug

wo ist der trick??? ???
 
Wirf ne Kelle Zement mit rein! ;D

Nee, mal im Ernst, das wurde hier doch schon x-mal durchgekaut. Such mal nach "frozen", "cremig" etc.
 
kann mir jemand einen trick verraten wie ich den daiquiri so brei artig kriege? also leicht kristallisiert und etwas dicker?

also im shaker mit eiscubes ausm knapp -28° fach, glas ist vorgekühlt und shaken tue ich denke ich auch lang und kräftig genug

wo ist der trick??? ???
Wahrscheinlich im Blender mit reichlich Crushed Eis gemacht...wie beim Frozen
 
im blender mit crushed ice? keine chance....
hab jetzt n hamilton standmixer bestellt

ich meinte eben nicht frozen daiquiri der sorbee ähnlich ist, ich will dem ding einfach nur leichte konsestenz verleihen

mal mit dem standmixer probiere
 
Also ich habe mich eben in der Datenbank auf die Suche nach Sours gemacht. Dabei ist mir der Grand Marnier Sour aufgefallen. Dieser soll mit einem Eiweiß zubereitet und lediglich im Rührglas verrührt werden. Mir ist für den Einsatz von Ei nur das kräftige Shaken (Ramos Gin Fizz) bekannt. Wie ist es denn nun richtig?

PS: Der Pisco-Sour, der auch mit Ei gemacht wird, soll auch geshaked werden.
 
Wenn ich abends größere Mengen frischen Zitronensaft brauche, kann ich die Zitronen schon am Nachmittag ausdrücken und in eine Falsche umfüllen und kaltstellen?
Oder ist er dann schon nicht mehr frisch?
 
Das geht in Ordnung. Wenn du sicher gehen willst was Bitterstoffe angeht, dann würde ich den Saft einmal durch ein Teesieb filtern. Aber grundsätzlich würde ich mir von Nachmittag bis Abend und Kaltstellen keine Gedanken machen.
 

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